Hier geht es weiter: Terrence tanzt den Zebratwist
Beiträge von Michael
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auf Basis von analytischen Werten
Außerdem eine private Meinung
Manche Debatten haben tatsächlich keinen Sinn.
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Es ist außerordentlich schade, dass es zu diesem Artikel hier keine einzige Reaktion gab. Da wird - auch auf Basis von analytischen Werten - recht gut beschrieben, wo Redondos Stärken und Schwächen liegen und warum er trotzdem wichtig ist für die Spielweise unter Marco Antwerpen.
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Wenn man Antwerpens Worten bei der gestrigen PK gelauscht hat, ist davon auszugehen, dass er - obwohl er Gibs eine sehr gute Entwicklung bescheinigt - ihn hinter Hercher, Zuck, Ciftci und Schad sieht. Und da Schad aus meiner Sicht derjenige ist, der die Position des Schienenspielers am wenigsten ausfüllen kann, vermute ich, dass heute Ciftci Zuck ersetzen wird. Er hat die Grundfitness für diese permanenten Läufe, ist defensiv sehr stark und er ist Linksfuß.
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Hier steppt ja der (Forums-) Bär.
Irgendwie schade um die geringe Aktivität, die von Jahr zu Jahr gefühlt abnimmt.
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Diskussionsthema zum Artikel: Hercher zum dritten Mal "Spieler des Monats"
Hercher zum dritten Mal "Spieler des Monats"
Nach September und Januar: Die Leser von Treffpunkt Betze haben entschieden und Philipp Hercher zum dritten Mal in dieser Saison zum FCK-Spieler des Monats gekürt.
Philipp Hercher ist und bleibt ein Erfolgsgarant. Der 26-Jährige beackert von Woche zu Woche den rechten Flügel und ist mit seinen Leistungen kaum zu ersetzen. Mit sechs Toren und sieben Vorlagen ist er zudem Lauterns bester Scorer in dieser Spielzeit. Obwohl der Flügelflitzer in den beiden Auswärtsspielen in München und Freiburg durchaus Schwierigkeiten hatte, begeisterte er das Lautrer Publikum in den beiden Spielen gegen Havelse und Osnabrück umso mehr. Seine Bilanz im März: Zwei Vorlagen und ein Tor.
Spieler des Monats März: Philipp Hercher
Genau diese konstanten Leistungen hat die Leser von Treffpunkt Betze dazu bewegt, Philipp Hercher bereits zum dritten Mal in dieser Saison zum Spieler des Monats zu wählen. In unserer Umfrage erhielt der rechte Außenbahnspieler 351 Stimmen und damit 31% der insgesamt 1.121 abgegebenen Stimmen. Damit setzte sich 'Hecke' denkbar knapp gegen Stürmer Terrence Boyd (334 Stimmen, 30%) und Torhüter Matheo Raab (317 Stimmen, 28%) durch. Etwas abgeschlagen auf den Plätzen vier und fünf liegen Mike Wunderlich (66 Stimmen, 6%) und Kevin Kraus (53 Stimmen, 5%).
Quelle: Treffpunkt Betze
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Hätte Saarbrücken gewonnen, hätten sie rund um das Derby gegen den FCK ihre Partie im Halbfinale des Verbandspokals. Vielleicht war auch ein wenig Kalkül im Spiel, um den Fokus auf Liga drei zu legen. Who knows?!
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Diskussionsthema zum Artikel: Aufstiegsrennen, Folge 1: Teufel gegen Zebras
Aufstiegsrennen, Folge 1: Teufel gegen Zebras
Mit dem MSV Duisburg erwartet der FCK einen unangenehmen Gegner. Die Heimstärke der Roten Teufel lässt jedoch positiv blicken. Die Vorausschau auf den 32. Spieltag.
Samstag, 14 Uhr. Kaiserslautern. Betzenberg. Der Tabellenzweite aus der Pfalz empfängt den Tabellenfünfzehnten aus dem Ruhrgebiet. Auch wenn der MSV Duisburg mit sechs Punkten Vorsprung auf den SC Verl aus dem Gröbsten raus zu sein scheint, fehlen den Zebras immer noch wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Die Roten Teufel erwartet demnach ein unangenehmer Gegner, der um jeden Punkt kämpft. Zuletzt kassierte die Mannschaft von Trainer Hagen Schmidt nach drei Siegen in Folge eine Heimniederlage gegen den FSV Zwickau.
Das Spiel mit den Statistiken
75 Mal trafen der 1. FC Kaiserslautern und der MSV Duisburg seit 1963 aufeinander. 31 Mal gingen die Roten Teufel dabei als Sieger vom Platz, 22 Mal trennten sich beide Vereine Unentschieden. Allerdings haben Begegnungen aus den 70er, 80er und 90er Jahren in der Gegenwart höchstens eine symbolische Bedeutung. Anders sieht es beim Blick auf die letzten drei Partien aus, die allesamt in der dritten Liga und zu ähnlichen Rahmenbedingungen stattfanden. In Ergebnissen: 2:2, 2:2, 1:1. Der letzte Blick wandert zur Heimtabelle, in der der FCK mit 34 von möglichen 45 Punkten Platz eins belegt - lediglich die Niederlage gegen Würzburg schmälert die Leistungen der Pfälzer vor heimischen Publikum. Und nun endlich eine Statistik, die den Lautrern in die Karten spielt: Der MSV gehört auswärts zu den schwächeren Teams in dieser Saison. Fünf Siege, neun Niederlagen und 25 Gegentore. Der FCK geht ohne Wenn und Aber als Favorit in diesen 32. Spieltag.
Den Aufstieg aus eigener Kraft?
Seit dem Abstieg in die dritte Liga war der 1. FC Kaiserslautern einer möglichen Rückkehr in Liga zwei nicht so nahe wie jetzt. Nach sportlich und finanziell schweren Jahren ist der Aufstiegshunger so groß wie noch nie. Sieben Spieltage vor Saisonende können die Pfälzer den Aufstieg aufgrund der Punkteteilung zwischen Braunschweig und Osnabrück sogar wieder aus eigener Kraft stemmen. Doch selbst mit einem vermeintlich "einfacheren" Restprogramm werden die sechs Finalspiele keinesfalls zum Selbstläufer. Ganz im Gegenteil: Die Ausgeglichenheit der dritten Liga bestraft jeden Fehler gnadenlos. Für den FCK spricht derzeit, dass die Konkurrenz noch mehrfach aufeinandertreffen wird.
20.000er Marke knacken
Allein die Tatsache, dass der FCK in diesem Aufstiegsrennen mitmischt, sollte für alle Anhänger des 1. FC Kaiserslautern Grund genug sein, um die Roten Teufel im bevorstehenden Heimspiel gegen den MSV Duisburg auch zahlenmäßig noch mehr zu unterstützen. Es gilt, mindestens die 20.000er Marke zu knacken und den Gegner aus Duisburg 90 Minuten lang spüren zu lassen, dass es keine Chance gibt, die „Festung Betzenberg“ zu stürmen. Umso wichtiger also, dass die Mannschaft die Unterstützung ihrer eigenen Anhänger spürt und von ihr getragen wird. Das gelingt dann am besten, wenn der Betze wieder voller wird, Ränge gefüllt werden und tausende von Fans zum höchsten Fußballberg Deutschland pilgern. Der Berg ruft. Geh mer nuff uff de Betzeberg. Für alle Anderen bietet der SWR eine Live-Übertragung im Free-TV.
Quelle: Treffpunkt Betze
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Diskussionsthema zum Artikel: Traditionsduell im Saisonendspurt
Traditionsduell im Saisonendspurt
Während Lautern um den Aufstieg kämpft, stecken die Duisburger im unteren Tabellendrittel fest. Bei diesem Spiel steht aber insbesondere Marco Antwerpen vor einer kniffligen Aufgabe.
Am Samstag geht es endlich wieder weiter mit Vereinsfußball. Nach der Länderspielpause trifft der FCK auf den MSV Duisburg. Vor knapp zwei Wochen mussten sich die Roten Teufel noch mit einem 0:0 bei der zweiten Mannschaft des SC Freiburgs zufriedengeben. Nun soll vor großer heimischer Kulisse wieder dreifach gepunktet werden.
MSV Duisburg: Der Trend zeigt nach oben
Bereits in der vergangenen Spielzeit steckte der MSV tief im Abstiegskampf fest, konnte sich aber ebenso wie der FCK noch retten. Doch auch in diesem Jahr hängen die Zebras den Erwartungen meilenweit hinterher. Eigentlich wollten die Meidericher endlich wieder oben angreifen, die bittere Realität heißt aber Platz 15. Aufgrund dessen wurde Coach Pavel Dotchev bereits entlassen und Sportdirektor Ivica Grlic ist freiwillig zurückgetreten. Der Hauptkritikpunkt dabei war die katastrophale Defensive. Insgesamt 55 Gegentore mussten die Zebras bereits schlucken, das sind mehr als dreimal so viel wie der FCK. Zuletzt stabilisierte sich der MSV jedoch zunehmend und konnte aus den letzten fünf Partien drei Siege einfahren. Eine beachtliche Bilanz, die zeigt, dass die Duisburger auch durchaus gefährlich sind. Mit dem Ausfall von Top-Scorer Moritz Stoppelkamp fehlt in Kaiserslautern jedoch eine echte Stütze. Zudem ist es noch fraglich, ob Cheftrainer Hagen Schmidt die Reise in die Pfalz antreten wird, der 52-Jährige ist unter der Woche positiv auf Corona getestet worden.
Wer ersetzt Hendrick Zuck?
In Kaiserslautern ist die aktuelle Personalsituation weitestgehend entspannt. Nur Jean Zimmer und Lucas Röser werden am Wochenende krankheits- bzw. verletzungsbedingt ausfallen. Dazu kommt Hendrick Zuck, der sich beim letzten Auswärtsspiel die fünfte gelbe Karte abgeholt hat und damit gelbgesperrt fehlt. Neben Zuck haben die Roten Teufel nur noch Neal Gibs als gelernten Linksverteidiger, doch auch Dominik Schad ist bereits auf dieser Position zum Einsatz gekommen. Wer von den beiden letztendlich den Zuschlag bekommt oder ob Antwerpen eine komplett neue Alternative ins Spiel bringt, wird sich zeigen.
Hervorragende Betze-Kulisse im Saisonendspurt
Bereits 25.000 Karten sind für das Heimspiel am Samstag verkauft, darunter 1.000 mitgereiste Fans aus Duisburg. Außerdem kehren nach ungefähr zwei Jahren die Ultras zurück ins Stadion - damit wird es erstmals wieder organisierten Support geben. Umso größer wäre dabei also die Freude über einen Heimsieg und drei wichtige Punkte im Aufstiegskampf. Die Partie wird live im Free-TV gezeigt. Der SWR überträgt wie immer pünktlich zum Anstoß um 14:00 Uhr.
Quelle: Treffpunkt Betze
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FCK denkt über gemeinsames Saisonfinale nach
Quelle: https://www.rheinpfalz.de/loka…e-nach-_arid,5333525.html
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Eine Saison ist nicht nur eine lose Ansammlung 38 einzelner Ergebnisse, sie ist ein dynamischer Prozess, der Wechselwirkungen besitzt. Es gibt Formkurven. Es gibt Spiele, die einen Aufwärts- oder Abwärtstrend loslösen. Es gibt Spiele, die Kräfte freisetzen oder Spiele, die Krisen handfest machen. Und all das wird mit der Annullierung beeinflusst. Rein objektiv und ohne jedwedes Verständnis für Dynamiken lässt sich sicherlich sagen, dass die neue Situation für alle gleich ist und keine Mannschaft mehr oder weniger benachteiligt ist. Betrachtet man die Einzelfälle (Saarbrücken oder der FCK als Beispiel), lässt sich durchaus von Verzerrung sprechen.