Beiträge von Michael

    Diskussionsthema zum Artikel: René Klingenburg erleidet schwere Gehirnerschütterung


    René Klingenburg erleidet schwere Gehirnerschütterung

    Mittelfeldspieler René Klingenburg erlitt beim Auswärtsspiel gegen Osnabrück eine schwere Gehirnerschütterung und wird dem FCK einige Zeit fehlen.


    Es war einer dieser ganz besonderen Schreckensmomente im Fußball. Nach rund einer Stunde in der Partie zwischen dem VfL Osnabrück und den Roten Teufeln ging Mittelfeldspieler René Klingenburg nach einen Zweikampf zu Boden und fiel unglücklich auf Kopf und Rücken. Minutenlang wurde Klingenburg stabilisiert, um dann letztlich mit einer Halskrause ins Krankenhaus gebracht zu werden.

    Entwarnung: Glücklicherweise nur eine Gehirnerschütterung

    Heute gab der 1. FC Kaiserslautern Entwarnung. In der Zwischenzeit konnte der 28-jährige sogar das Krankenhaus verlassen. Durch den Zusammen- und Aufprall erlitt 'Klinge' Prellungen im Gesicht sowie eine schwere Gehirnerschütterung. In den kommenden Tagen sollen weitere Untersuchungen folgen.


    Klingenburg selbst meldete sich inzwischen selbst auch via Instagram zu Wort und bedankte durchaus augenzwinkernd bei allen Fans für die Genesungswünsche: "Wo nichts drin ist, kann auch nichts kaputt gehen. Ich danke euch für die all die Nachrichten, die mich gestern und heute erreicht haben und für die Geste von den Menschen, die gestern im Stadion waren. Mich erfüllt es mit Stolz, Teil dieser Mannschaft zu sein. Auf die Truppe lass ich nichts kommen", so Klingenburg.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Osnabrück kann noch 10 weitere hundertprozentige Chancen haben. Der FCK führt unverdient, aber er führt. Bei den meisten Spieltagsbeiträgen habe ich den Eindruck, dass die meisten hier die 3. Liga erst seit 'ner Woche verfolgen. Es ist und bleibt eine Fehlerliga - und es gewinnt nicht immer die bessere Mannschaft.

    Diskussionsthema zum Artikel: Blick nach vorn: "Wollen eine neue Serie starten"


    Blick nach vorn: "Wollen eine neue Serie starten"

    Der FCK will in Osnabrück besser spielen als in München, mehr überzeugen und eine neue Serie starten. Fehlen werden dabei Terrence Boyd und Mike Wunderlich.


    Es ist der Abschluss einer kräftezerrenden englischen Woche. Nach dem Heimsieg gegen Verl und nach der Auswärtsniederlage in München tritt der 1. FC Kaiserslautern morgen beim Tabellensechsten VfL Osnabrück an. 1.400 Lautrer Fans werden die Roten Teufel an der Bremer Brücke unterstützen.

    "Brauchen mehr Überzeugung auf dem Platz"

    Nach der gerissenen Siegesserie durch die verdiente Niederlage bei den Münchner Löwen machte sich beim FCK erst einmal Enttäuschung breit. "Wir hätten den Punkt natürlich gerne mitgenommen, aber jetzt hat es uns halt einfach erwischt", kommentiert Antwerpen die sechste Saisonniederlage. Viel Zeit blieb den Roten Teufeln in der Vorbereitung auf das Spiel in Osnabrück jedoch nicht. "Die Spieler haben selbst immer ein gutes Gefühl dafür, was nicht gut gelaufen ist und wo wir Hebel ansetzen müssen", weiß der Cheftrainer um die Stärken seiner eigenen Mannschaft.


    In Osnabrück soll der Fokus nach zuletzt schwächerem Abwehrverhalten wieder auf der Defensive liegen. "Wir wollen wieder gut verteidigen". Zudem will Antwerpen mit mehr Spirit in die Partie gehen. Eine weitere Voraussetzung, um wieder in die Erfolgsspur zu kommen, kann darin liegen, "als Mannschaft noch mehr zusammenzuhalten, noch mehr gewillt sein Zweikämpfe zu bestreiten und wieder mehr Überzeugung auf den Platz zu bekommen".

    Boyd fällt erneut aus

    "Wir hatten die Hoffnung, dass es bis zum Auswärtsspiel in Osnabrück klappt. Er ist jedoch weiterhin positiv und kann deswegen nicht mitwirken", so Cheftrainer Marco Antwerpen über seinen Neuzugang Terrence Boyd, der bereits zum dritten Mal in Folge zum Zuschauen verdammt ist. Ebenfalls pausieren wird in Osnabrück Mittelfeldstratege Mike Wunderlich. Der Routinier sah in München aufgrund einer Schwalbe seine fünfte gelbe Karte. "Der Ausfall wirkt schwer, Mike ist ein Führungsspieler, der bei Standardsituationen sehr wichtig ist", beschreibt Antwerpen den Ausfall Wunderlichs, den das Trainerteam wie auch schon in den vergangenen Wochen adäquat kompensieren will. Ausfallen werden zudem Lucas Röser, Jean Zimmer und Max Hippe.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Die Pressekonferenz im Videostream:


    Diskussionsthema zum Artikel: Leser wählen Hikmet Ciftci zum "Spieler des Monats"


    Leser wählen Hikmet Ciftci zum "Spieler des Monats"

    Die Leser von Treffpunkt Betze haben entschieden: Hikmet Ciftci erhält die meisten Stimmen und wird zum FCK-Spieler des Monats Februar gekürt.


    Hikmet Ciftcis Hinrunde bei den Roten Teufeln war einfach zum Vergessen. Nach seinem ersten Saisoneinsatz im Heimspiel gegen 1860 München (August '21) fiel der 23-jährige aufgrund einer langatmigen Muskelverletzung aus. Erst zum Ende des Jahres kam der Mittelfeldspieler nach wochenlanger Verletzungspause zu weiteren Einsätzen. Und seitdem ist "Hiko" nicht mehr aus dem Spieltagskader wegzudenken. Obwohl es Ciftci eher selten in die Startelf schafft, ist er aufgrund seiner Variabilität zu einem wichtigen Bestandteil der Mannschaft geworden. Allein in den vier Spielen im Februar wurde der Linksfuß auf insgesamt drei Positionen eingesetzt. Und in all diesen Partien glänzte Ciftci mit Übersicht und einer richtig guten defensiven Leistung. Die Kicker-Durchschnittsnote von 2.5 aus den vier Spielen im Februar unterstreicht Ciftics Bedeutung für den derzeitigen Erfolg der Roten Teufel.

    Spieler des Monats: Hikmet Ciftci

    Genau diese Leistungen aus den vergangenen Spielen hat die Leser von Treffpunkt Betze dazu bewegt, Hikmet Ciftci zum Spieler des Monats zu wählen. In unserer Umfrage erhielt der Mittelfeldspieler 341 Stimmen und damit 33% der insgesamt 1.029 abgegebenen Stimmen und setzte sich damit gegenüber Boris Tomiak (263 Stimmen, 26 %), Marlon Ritter (231, 22 %), Hendrick Zuck (110 Stimmen, 11%) und Mike Wunderlich (84 Stimmen, 8%) durch.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Es war sonnenklar,daß die nächste Niederlage kommt.Aber ausgerechnet gegen gegen den 17.?Und dann noch mit so einer Leistung? Man könnte meinen,die haben Angst aufzusteigen


    Also ich würde mich heute nicht wundern wenn das Spiel 0:0 ausgeht.


    Im Moment sieht es so aus als ob uns im Endspurt leider die Luft ausgeht.

    Herrlich solche Beiträge nach 15 - 30 Minuten. Wir können von Glück reden, dass ein Fußballspiel 90 Minuten dauert.