Beiträge von Michael

    Diskussionsthema zum Artikel: Zwei FCK-Spiele live im Free-TV


    Zwei FCK-Spiele live im Free-TV

    Die öffentlich-rechtlichen Sender haben die Übertragung der kommenden Free-TV-Spiele veröffentlicht. Der FCK ist jeweils mit einem Auswärts- und Heimspiel vertreten.


    Auch in dieser Saison dürfen die öffentlich-rechtlichen Sender insgeamt 86 Spiele der 3. Liga live im Free-TV übertragen. Mit dem Saisoneröffnungsspiel gegen Dynamo Dresden und dem Südwestderby gegen Waldhof Mannheim waren die Roten Teufel in der bisherigen Saison gleich zwei Mal in Sachen 'Ausstrahlung im Free-TV' vertreten.


    Mit dem heutigen Auswärtsspiel beim SV Meppen und dem Heimspiel am 10. Spieltag gegen den FC Magdeburg kommen zwei weitere Übertragungen hinzu.


    Live-Partien im Überblick:


    7. Spieltag: SV Meppen - 1. FC Kaiserslautern

    24. Oktober, Hänsch-Arena

    Anstoß und Übertragung ab 14 Uhr im SWR und NDR


    10. Spieltag: 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Magdeburg

    14. November, Fritz-Walter-Stadion

    Anstoß und Übertragung ab 14 Uhr im SWR


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Jetzt aber!


    Jetzt aber!

    Mit dem bisher schlechtesten Saisonstart hängt der FCK im Tabellenkeller fest. Dem Gegner aus Meppen ergeht es nicht anders. Der SWR überträgt die Partie im Free-TV.


    Auch nach dem sechsten Spieltag sind die Roten Teufel weiterhin sieglos. Trotz einer starken und überzeugenden Leistung im Heimspiel gegen Ingolstadt reichte es zum wiederholten Male nicht zum ersten Saisonsieg. Am Samstag (14 Uhr, live im SWR / NDR) treffen die Lautrer auf den SV Meppen, der mit einem Sieg und fünf Niederlagen ähnlich schlecht gestartet ist. Jeff Saibene will sich dabei nicht zu sehr auf den Gegner fokussieren, sondern vielmehr den Fokus auf die eigenen Stärken legen.


    "Wir wollen uns nicht zu viel mit dem Gegner befassen. Klar, Meppen hat zuletzt 1:4 verloren und befindet sich auch in einer schwierigen Phase. Unser Augenmerk muss jetzt und auch in Zukunft auf unserem Spiel liegen". Der Cheftrainer will also gegnerunabhängig darauf setzen, dass seine Mannschaft ihre Stärken vermehrt umsetzt. Im Rückblick auf das Spiel gegen Ingolstadt sah der Cheftrainer nach einer überzeugenden ersten Hälfte vor allem ein Problem in der Phase ab der roten Karte. "Unser Problem war, dass wir in Überzahl die Bälle zu schnell hergeschenkt haben, zu wenig Ruhe am Ball hatten und letztlich die Überzahl nicht clever ausgespielt haben". Das ist aus Sicht des Trainer der einzige Vorwurf, den man der Mannschaft machen muss.

    Ciftci noch nicht einsatzbereit - Kleinsorge kehrt zurück

    Am Samstag wird Jeff Saibene weiterhin auf mehrere Spieler verzichten müssen: Anas Bakhat, Lukas Gottwalt, Nicolas Sessa und Alexander Winkler fallen weiterhin hin aus. Dominik Schad wird den Lautrern mit einem Wadenbeinbruch mindestens ein halbes Jahr fehlen und

    aller Wahrscheinlichkeit nach künftig durch Philipp Hercher ersetzt werden. Auch Mittelfeldspieler Hikmet Ciftci muss weiterhin pausieren. "Er ist bei 95 Prozent. Wir wollen bei solchen muskulären Problemen kein Risiko eingehen. Wir haben nach Meppen rund 10 Tage bis zum nächsten Spiel, deswegen haben wir uns entschieden, ihn noch diese Woche hier zu lassen", so der Cheftrainer. Hingegen einsatzbereit ist Marius Kleinsorge, der mit dem SV Meppen auf seinen ehemaligen Verein trifft. "Vielleicht hat er sogar 1-2 gute Tipps", verrät der Trainer eher schmunzelnd.


    Im Überblick: Der aktuelle Teamstatus


    An das letzte Auswärtsduell in Meppen werden sich die meisten FCK-Fans nicht mehr gerne erinnern. Nach der sehr deutlichen 1:6 Niederlage im September 2019 musste Sascha Hildmann das Feld räumen. Übertragen wird das Auswärtsspiel im Emsland vom SWR und NDR, die Übertragung beginnt jeweils um 14:00 Uhr.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Nur eine absolute Kontaktvermeidung scheint zu helfen

    Nicht Kontaktvermeidung, sondern Kontaktreduzierung.


    "Nicht eine höhere Naturgewalt ist für die steigenden Infektionszahlen verantwortlich, sondern wir alle sind ein Teil dieser zweiten Welle. Denn das Virus braucht immer einen Wirt, um zu überleben und sich zu vermehren. Es ist auf eine kontinuierliche Weiterübertragung angewiesen. Nur wenn es immer wieder von einem Menschen zum anderen überspringt, bleiben Infektionsketten aufrechterhalten. Sobald ein Infizierter in der hochinfektiösen Phase niemand anderem nahekommt, bricht die Infektionskette ab und das Virus verschwindet in dieser Sackgasse".


    https://www.zeit.de/wissen/ges…hnachten-feiern-verhalten

    DFB ermittelt gegen Sportdirektor Henke


    Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat ein Ermittlungsverfahren gegen Michael Henke eingeleitet. Der Sportdirektor des FC Ingolstadt steht unter Verdacht, sich nach Abpfiff des Drittligaspiels beim 1. FC Kaiserslautern am Mittwochabend eines unsportlichen Verhaltens schuldig gemacht zu haben.


    Der Sportdirektor wird verdächtigt, den Kaiserslauterer Trainer Jeff Sabeine nach Ende des Spiels von hinten getreten zu haben. Schiedsrichter Asmir Osmanagic (Stuttgart) hat auf Nachfrage erklärt, diese Szene nicht gesehen zu haben, weshalb der Kontrollausschuss nachträglich ermitteln kann.


    Das Gremium hat den Ingolstädter nunmehr angeschrieben und zu einer zeitnahen Stellungnahme aufgefordert. Nach Vorliegen und Auswertung der Stellungnahme wird der Kontrollausschuss über den weiteren Fortgang des Verfahrens entscheiden.


    Quelle: DFB

    Link: https://www.dfb.de/news/detail…ingolstadts-henke-220908/

    Das ist für mich eine sehr gefährliche Aussage, weil sie genau darauf abzielt, was die Politik und deren geduldete Wissenschaftler uns eintrichtern. Das Virus ist da, genau wie viele andere Viren auch. Es verbreitet sich von ganz alleine, mit oder ohne Maske. Aber so lange nicht objektiv mit den Zahlen umgegangen wird, hat die Panik und Angst die Gesellschaft im Griff. Wenn jeder gesagt bekommt, er ist mit Schuld am Tod anderer, erzeugt das Angst.

    Damit entmündigst du doch die Menschen. Wir sprechen doch immer wieder von Solidarität, die hört aber scheinbar schnell auf, wenn Menschen auf ihre heiß geliebten Privilegien verzichten müssen. Wenn Menschen in geschlossenen Räumen mit 100 Leuten, ohne Abstand, ohne Mund-Nasen-Schutz Parties feiern, wenn sich Bibelkreise und Chöre mit bis zu 100 Menschen treffen und kräftig singen, wenn Hochzeiten mit mehreren hundert Gästen stattfinden, dann muss es doch möglich sein, zu sagen, dass genau diese Leute eine Mit-Verantwortung für die Ausbreitung des Virus tragen.


    Natürlich verbreitet sich dieser Virus von ganz allein, aber sicherlich nicht linear und immer im selben Tempo. Die Gesundheitsämter sprechen davon, dass sie in der ersten Phase bei Corona-Verdächtigen oder Corona-Infizierten selten mehr als 10 Personen rückverfolgen mussten. Jetzt sprechen die Gesundheitsämter von bis zu 75 Personen. Das Virus verbereitet sich also dann schneller oder langsamer, wenn Menschen mehr oder weniger Kontakte pflegen. Und das ist doch eine Verantwortung, die wirklich jeder Mensch übernehmen kann.

    Es ist für den Menschen schwer ertragbar geworden, dass trotz der ganzen medizinischen Versorgung Menschen an Krankheiten sterben. Aber der Mensch ist nicht Gott. Der Tod gehört zum Leben dazu. In der Natur siegt der Stärkere über den Schwächeren. Kranke Tiere werden schneller gejagt und getötet als gesunde. Was bringen wir unseren Kindern dazu bei? Das ist eben der Lauf der Natur. Das ist da ganz normal. Aber wenn es uns direkt betrifft, wollen wir das nicht mehr sehen.

    Es gibt doch glücklicherweise noch etwas zwischen "Gott spielen" und dem von dir genannten "Sozialdarwinismus". Das sind medizinische und wissenschaftliche Entwicklungen, die es uns als Menschheit möglich machen, Krankheiten zu heilen oder ein längeres und gesünderes Leben zu führen.

    Ich weiß, ein wenig polemisch: Aber warum zahlt man Bußgelder, wenn man in der 30er Zone 50 km/h fährt? Warum zahlt man Bußgelder, wenn man Müll auf die Straße wirft? Usw. Es ist für mich irgendwo paradox, jahrzehntelange und gängige Verfahren jetzt bei Corona abzulehnen.


    Darüber hinaus ist es wissenschaftlich ja durchaus bewiesen, dass die AHA-Regeln schützen. Und zwar deutlich mehr im Vergleich, wenn man sie nicht einhalten würde. Aber eine 100%ige Sicherheit gibt es eben nicht.

    also muss er

    ja entweder wieder die regeln missachtet haben,oder eben menschen in seinem umfeld waren infiziert.

    man kann den leuten nicht versuchen regeln beizubringen,wenn diese schon von den regulatoren nicht

    befolgt werden.

    Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht. Es gibt trotz der Einhaltung von AHA-Regeln keine 100%ige und wissenschaftliche Gewährleistung, sich nicht zu infizieren. Auch ein Minister ist nicht virenresistent.