Beiträge von Michael

    also muss er

    ja entweder wieder die regeln missachtet haben,oder eben menschen in seinem umfeld waren infiziert.

    man kann den leuten nicht versuchen regeln beizubringen,wenn diese schon von den regulatoren nicht

    befolgt werden.

    Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht. Es gibt trotz der Einhaltung von AHA-Regeln keine 100%ige und wissenschaftliche Gewährleistung, sich nicht zu infizieren. Auch ein Minister ist nicht virenresistent.

    Woher kommt eigentlich diese Haltung, den Sündenbock immer wieder in der Politik zu suchen? Um mal einen anderen Faktor in die Diskussion zu werfen. In repräsentativen Umfragen sagen 70% der deutschen Bevölkerung, dass die Corona-Maßnahmen genau richtig sind, 20% sagen, dass sie viel zu laff sind und 10% sagen, dass die Maßnahmen zu übertrieben sind.


    Darüber hinaus sind es doch die Menschen selbst, die für die derzeit steigenden Infektionszahlen verantwortlich sind. Das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes wird vernachlässigt, es finden viel zu große private Feiern oder Gottesdienste statt, das Lüften in geschlossenen Räumen wird nicht konsequent umgesetzt, usw.


    Mein Eindruck ist, dass so wie früher bei Spielen der deutschen Nationalmannschaft Millionen von Hobby-Bundestrainern auf der heimischen Couch saßen und es immer besser wussten, so haben wir jetzt auch gefühlte 80 Millionen Hobbyvirologen, die es besser wissen, als diejenigen, die tagtäglich zu diesem Thema forschen.


    Natürlich ist nicht alles richtig, was Politik entscheidet. Aber wie wunderbar es doch ist, dass der Rechtsstaat funktioniert und Gerichte Entscheidungen wieder rückgängig machen (können). Das ist doch die Grundlage einer funktionierenden Demokratie.

    Diskussionsthema zum Artikel: Wadenbeinbruch bei Dominik Schad


    Wadenbeinbruch bei Dominik Schad

    Das gestrige 1:1 Unentschieden wurde von Dominik Schads Verletzung überschattet. Der Rechtsverteidiger erlitt einen Bruch des linken Wadenbeins.


    Bittere Diagnose: Rechtsverteidiger Dominik Schad hat sich im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt 04 am 21. Oktober 2020 einen Bruch des linken Wadenbeins zugezogen. Der 23- Jährige wird sich in den kommenden Tagen einem operativen Eingriff unterziehen und voraussichtlich vier bis sechs Monate ausfallen.


    „Es war im Stadion unmittelbar klar, dass sich Dome in dieser Situation schwer verletzt hat. Ein schlimmer Moment und eine bittere Diagnose. Aber wir alle kennen und schätzen Dominik Schad und wissen, dass er aus dieser Situation gestärkt herauskommen wird. Wir werden ihn in den kommenden Wochen und Monaten auf seinem Weg zurück bestmöglich unterstützen und begleiten. Die gesamte FCK-Familie wünscht Dome eine gute Besserung“, erklärt FCK-Sportdirektor Boris Notzon.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern


    Update: Dominik Schad meldete sich währenddessen selbst in den sozialen Medien mit einem Bild aus dem Krankenhaus. Der Daumen zeigt nach oben: "Danke für die ganzen Nachrichten und Genesungswünsche. Dominik Schad geht es den Umständen entsprechend gut".


    https://instagram.com/stories/…2642?igshid=1vhwdojupalb5


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    Ich saß keine 30 Meter davon entfernt und es lief mir eiskalt den Rücken runter.

    Auch die Reaktionen der Spieler waren eindeutig und mehr als schmerzverzerrt. Bachmann hatte gar den Eindruck gemacht, würgen zu müssen.

    Diskussionsthema zum Artikel: "Diese Verletzung hat uns alle sehr geschockt"


    "Diese Verletzung hat uns alle sehr geschockt"

    Die Verletzung von Dominik Schad überschattet das 1:1 Unentschieden am heutigen Abend. Die Stimmen zum Heimspiel gegen den FC Ingolstadt.


    Das Warten auf den langersehnten ersten Saisonsieg geht weiter. Trotz einer frühen Führung und des Überzahlsspiels ab der 65. Minute schaffen es die Roten Teufel nicht, das 1:0 über die Runden zu bringen. Auch gegen den FC Ingolstadt fahren die Roten Teufel nur ein Remis ein. Cheftrainer Jeff Saibene hat zwar "vieles gefallen", insgesamt war es aber auch für ihn ein enttäuschender Abend.

    Zufriedenheit vs. Enttäuschung

    Lange Zeit sahen die Roten Teufel wieder der sichere Sieger aus, doch wieder einmal blieb der Befreiungsschlag aus. Auch am 6. Spieltag dieser noch recht jungen Saison sind die Pfälzer ohne Saisonsieg. Anders als in den vergangenen Partien spielte der FCK vor allem in Halbzeit eins stark auf. Das Fazit am Ende bleibt jedoch insgesamt enttäuschend. "Es ist nach den 90 Minuten schon enttäuschend, nur 1:1 zu spielen. Ich bin mit der Leistung im Großen und Ganzen zufrieden. Wir haben 75 Minuten lang ein sehr gutes Spiel gemacht, viele Chancen gehabt, sind dann auch in Führung gegangen. Wir müssen das Spiel dann aber mit einem zweiten Tor zumachen", analyiserte Saibene das heutige Heimspiel gegen Ingolstadt.


    Trotz eines Überzahlsspiel gelang es dem FCK nicht, das zweite Tor nachzulegen. Stattdessen wirkte das Spiel des Ingolstädter trotz Unterzahl befreiter. Am Ende belohnte sich der FCI sogar mit dem Treffer zum 1:1. "Wir haben nach der roten Karte nachgelassen. Kutschke kann man 90 Minuten nicht verteidigen. Diese ständigen langen Bälle sind schwer zu verteidigen, wir haben es lange Zeit gut gemacht, einmal nicht gut gemacht, und dann fällt der Ausgleich", so der Cheftrainer im Anschluss an das Spiel.


    Am Ende wird es für den FCK wieder darum gehen, sich schnell zu berappen und auf der Leistung der ersten 60-70 Minuten aufzubauen. "Es war eine Leistung, auf der wir weiter aufbauen können, mit viel Dynamik, mit viel Torgefahr, da hat mir vieles gut gefallen", weiß auch Jeff Saibene das erneute Remis richtig einzuordnen.

    Schad verletzt sich schwer

    Eine deutlich schlimmere Nachricht traf den FCK kurz vor Ende des Spiels. Dominik Schad verletzte sich schwer, musste minutenlag behandelt werden und wurde letztlich ins Krankenhaus gebracht. Eine Diagnose gibt es so kurz nach dem Spiel natürlich nicht, doch die TV-Bilder verheißen leider nichts gutes. "Diese Verletzung hat uns alle sehr geschockt. Ich habe gesehen, wie sein Bein aussah. Das tut uns allen extrem weh. Das wichtigste ist heute, dass der Junge schnell auf die Beine kommt. Ich kann mir vorstellen, dass das länger dauern wird", äußerte sich Saibene betroffen zu der Verletzung seines Rechtsverteidigers.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: "Diese Verletzung hat uns alle sehr geschockt"


    "Diese Verletzung hat uns alle sehr geschockt"

    Die Verletzung von Dominik Schad überschattet das 1:1 Unentschieden am heutigen Abend. Die Stimmen zum Heimspiel gegen den FC Ingolstadt.


    Das Warten auf den langersehnten ersten Saisonsieg geht weiter. Trotz einer frühen Führung und des Überzahlsspiels ab der 65. Minute schaffen es die Roten Teufel nicht, das 1:0 über die Runden zu bringen. Auch gegen den FC Ingolstadt fahren die Roten Teufel nur ein Remis ein. Cheftrainer Jeff Saibene hat zwar "vieles gefallen", insgesamt war es aber auch für ihn ein enttäuschender Abend.

    Zufriedenheit vs. Enttäuschung

    Lange Zeit sahen die Roten Teufel wieder der sichere Sieger aus, doch wieder einmal blieb der Befreiungsschlag aus. Auch am 6. Spieltag dieser noch recht jungen Saison sind die Pfälzer ohne Saisonsieg. Anders als in den vergangenen Partien spielte der FCK vor allem in Halbzeit eins stark auf. Das Fazit am Ende bleibt jedoch insgesamt enttäuschend. "Es ist nach den 90 Minuten schon enttäuschend, nur 1:1 zu spielen. Ich bin mit der Leistung im Großen und Ganzen zufrieden. Wir haben 75 Minuten lang ein sehr gutes Spiel gemacht, viele Chancen gehabt, sind dann auch in Führung gegangen. Wir müssen das Spiel dann aber mit einem zweiten Tor zumachen", analyiserte Saibene das heutige Heimspiel gegen Ingolstadt.


    Trotz eines Überzahlsspiel gelang es dem FCK nicht, das zweite Tor nachzulegen. Stattdessen wirkte das Spiel des Ingolstädter trotz Unterzahl befreiter. Am Ende belohnte sich der FCI sogar mit dem Treffer zum 1:1. "Wir haben nach der roten Karte nachgelassen. Kutschke kann man 90 Minuten nicht verteidigen. Diese ständigen langen Bälle sind schwer zu verteidigen, wir haben es lange Zeit gut gemacht, einmal nicht gut gemacht, und dann fällt der Ausgleich", so der Cheftrainer im Anschluss an das Spiel.


    Am Ende wird es für den FCK wieder darum gehen, sich schnell zu berappen und auf der Leistung der ersten 60-70 Minuten aufzubauen. "Es war eine Leistung, auf der wir weiter aufbauen können, mit viel Dynamik, mit viel Torgefahr, da hat mir vieles gut gefallen", weiß auch Jeff Saibene das erneute Remis richtig einzuordnen.

    Schad verletzt sich schwer

    Eine deutlich schlimmere Nachricht traf den FCK kurz vor Ende des Spiels. Dominik Schad verletzte sich schwer, musste minutenlag behandelt werden und wurde letztlich ins Krankenhaus gebracht. Eine Diagnose gibt es so kurz nach dem Spiel natürlich nicht, doch die TV-Bilder verheißen leider nichts gutes. "Diese Verletzung hat uns alle sehr geschockt. Ich habe gesehen, wie sein Bein aussah. Das tut uns allen extrem weh. Das wichtigste ist heute, dass der Junge schnell auf die Beine kommt. Ich kann mir vorstellen, dass das länger dauern wird", äußerte sich Saibene betroffen zu der Verletzung seines Rechtsverteidigers.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Und wieder nur ein Remis: FCK und FCI trennen sich 1:1


    Und wieder nur ein Remis: FCK und FCI trennen sich 1:1

    Der FCK kommt nicht von der Stelle: Trotz eines Überzahlspiels gelingt es den Pfälzern nicht die 1:0 Führung nach Hause zu bringen. Gegen Ingolstadt fahren die Roten Teufel das vierte Remis in Folge ein.


    Flutlichtspiel im Fritz-Walter-Stadion. An diesem 6. Spieltag empfingen die Roten Teufel den FC Ingolstadt 04. Nach fünf Spieltagen war der FCK noch vor Spielbeginn sieglos, gleichbedeutend mit dem schlechtesten Saisonstart in der dritten Liga. Im Duell mit seinem alten Verein setzte Cheftrainer Jeff Saibene auf die identische Startelf wie im Auswärtsspiel gegen die Zweitvertretung des FC Bayern. In einem 4-1-4-1 System sollte der langersehnte erste Saisonsieg und Befreiungsschlag her. Für die wiedergenesenen Hikmet Ciftci, Nicolas Sessa und Alex Winkler kam ein Einsatz noch zu früh.

    Hochverdiente Halbzeitführung

    Der 1. FC Kaiserslautern begann an diesem Mittwoch Abend mutig und zweikampfstark. Doch schon nach wenigen Minuten die erste brenzlige Situation an diesem Abend. Nach einer Ecke von rechts steigt Ingolstadts Keller hoch und köpft ein zur 0:1 Führung für die Gäste. Doch der Treffer zählt nicht, da Schiedsrichter Osmanagic ein Stürmerfoul an Torhüter Avdo Spahic gesehen hat. Eine Fehlentscheidung. Glück für den FCK. Und beinahe im Gegenzug für die Führung für die Pfälzer. Ingolstadt bekommt den Ball nicht raus, Hanslik erstochert den Ball, legt ab auf Pourié, der in bester Stürmermanier per Hacke durch die Beine von Gaus ins Tor einschiebt. In der Folge bestimmten die Lautrer die Partie und erkämpfen sich mehrere sehr gute Torchancen, gleich zwei Mal scheiterte Kenny Prince Redondo am gegnerischen Torhüter Buntic. Die Roten Teufel agierten sehr zweikampfstark und aggressiv im Spiel gegen den Ball. Die Pfälzer erkämpfen sich viele zweite Bälle, stürmten mit hohen Tempo und viel Dynamik in Richtung des gegnerischen Tores. Mit der verdienten 1:0 Führung ging es die Kabine.

    Intensive und umkämpfte zweite Hälfte

    Die ersten 10 Minuten in Halbzeit zwei gehörten den Gästen. Der FCK ließ sich zu sehr in der eigenen Hälfte einschnüren und hatte bei eigenem Ballbesitz deutliche Schwierigkeiten im Spielaufbau. Besonders auffällig in dieser Phase des Spiels war wieder einmal Marvin Pourié, der seine Mannschaft dirigierte, antrieb und wichtige Bälle festhielt. Nach rund 15 Minuten konnte sich der FCK befreien und hatte durch Hanslik und Kraus riesige Chancen auf das 2:0, doch immer war der stark haltende Torhüter der Ingolstädter zur Stelle. Es entwickelte sich eine zunehmend intensive Partie mit offenem Visier in beide Richtungen. Die Lautrer standen hinten jedoch kompakt und sicher. In den letzten 25 Minuten spielte der FCK dann sogar in Überzahl. Nach einer Tätlichkeit von Elva an Marlon Ritter schickte der Schiedsrichter den Ingolstädter Stürmer frühzeitig in die Kabine. Doch die Ingolstädter gaben nicht auf und belohnten sich in der 76. Minute. Einen langen Ball aus der eigenen Hälfte verlängerte Kutschke per Kopf genau in den Lauf von Bilbija, der vorbei an Spahic zum 1:1 Ausgleich trifft. Die FCK-Abwehr war hier einfach zu schläfrig.


    Am Ende blieb es beim 1:1. Neben dem Ergebnis musste der FCK allerdings eine deutlich schlimmere Nachricht einstecken. Dominik Schad verletzte sich kurz vor Spielende schwer und musste nach mehrminütiger Behandlung vom Platz transportiert werden. Wir wünschen Domi Schad an dieser Stelle nur das Beste und eine schnelle Genesung.


    1. FC Kaiserslautern - FC Ingolstadt 1:1 (1:0)


    Aufstellung FCK:

    Spahic - Schad, Kraus, Sickinger, Hlousek - Rieder - Morabet ('56 Bachmann), Redondo, Ritter ('81 Huth), Hanslik ('71 Skarlatidis) - Pourié


    Aufstellung FCI:

    Buntic - Heinloth, Paulsen, Schröck, Franke ('68 Niskanen) - Keller, Gaus, Stendera ('68 Preißinger) - Elva, Kutschke, Bilbija


    Tore:

    1:0 Pourié (10. Minute)

    1:1 Bilbija (76. Minute)


    Kartenvergabe:

    Hlousek, Pourié | Franke, Oral, Kutschke, Keller, Stendera, Preißinger, Elva (Rot wg. Tätlichkeit)


    Zuschauer:

    2.905


    Quelle: Treffpunkt Betze