Beiträge von Michael

    Diskussionsthema zum Artikel: Mit Saibene: FCK erkämpft sich ein Remis


    Mit Saibene: FCK erkämpft sich ein Remis

    Nach einer schwachen ersten Hälfte erkämpften sich die Lautrer nach 0:2 Rückstand ein 2:2 Remis. Bachmann und Ciftci trafen für den FCK.


    Spiel eins nach Boris Schommers - Spiel eins unter dem neuen Cheftrainer Jeff Saibene. Zum Abschluss des dritten Spieltags reisten die Roten Teufel am heutigen Abend zum Zweitliga-Absteiger Wehen-Wiesbaden. Mit dem neuem Trainer an der Seitenlinie wollte der FCK nach zwei Niederlagen unbedingt die ersten Punkte der Saison einfahren. Wie das klappen sollte? "Mit Mut und Freude, und nicht zwingend über spielerische Ansätze", so Lauterns neuer Trainer. Saibene schickte eine 4-4-2 Formation aufs Feld, in der Innenverteidigung ersetzt Andre Hainault den verletzten Carlo Sickinger (muskuläre Probleme), im Sturm begann neben Elias Huth der wiedergenesene Lucas Röser.

    Frühe Führung für Wehen-Wiesbaden

    Direkt von Beginn an zeigten sich die Hausherren als spielbestimmende Mannschaft und gingen bereits in der 9. Spielminute mit 1:0 Führung. Nach einer Ecke bekommt der FCK den Ball nicht raus, Kleinsorge unterläuft im Vorwärtsgang ein technischer Fehler. Der Ball landet über Umwege bei Wiesbadens Chato, der aus rund 17 Metern ins linke untere Eck trifft. In der Folge versuchten sich die Lautrer im Spiel nach vorne zu befreien, blieben jedoch immer wieder in der gegnerischen Abwehr hängen. In 34. Minute dann das 2:0 für den Gastgeber. Nach einem sehr eindeutigen Handspiel von Andre Hainault verwandelte Tietz den fälligen Elfmeter. Mit einem klaren und verdienten Rückstand ging es nach 45 Minuten in die Kabine.

    Endlich ein Erfolgserlebnis

    In der zweiten Hälfte zeigte sich der FCK deutlich mutiger, selbstbewusster und offensiver. Mit den zahlreichen dynamischen Vorstößen der Roten Teufel taten sich die Gastgeber schwer. Ein Tor wollte trotzdem nicht fallen, dafür fehlten dem FCK sowohl die Abschlüsse selbst als auch die Präzision vor dem Tor. Wehen-Wiesbaden verlagerte sein Spiel in die eigene Hälfte und verirrte sich ab der 60. Minute nur noch selten in die Hälfte der Lautrer. In der 79. Minute sollten sich die Lautrer für ihre Bemühungen jedoch belohnen. Hlouseks Flanke von der linken Seite landet bei Bachmann, der völlig freistehend per Kopf auf 1:2 verkürzt. Das erste Saisontor für die Pfälzer. In der Folge gelang es dem FCK aber nicht mehr noch mehr Druck aufzubauen, Wehen-Wiesbaden igelte sich ein und hielt die Räume in der Verteidigung eng zusammen. In der 94. Spielminute dann die letzte Chance für die Pfälzer. Und tatsächlich versenkt der wenige Minuten zuvor eingewechselte Hikmet Ciftic den Ball unhaltbar ins rechte untere Ecke.


    2:2 nach 0:2 Rückstand. Damit bewiesen die Pfälzer vor allem in Halbzeit zwei eine tolle Moral und holen sich damit den ersten Saisonpunkt.


    SV Wehen-Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern 2:2 (2:0)


    Aufstellung FCK:

    Spahic - Schad, Kraus, Hainault, Hlousek - Kleinsorge ('52 Skarlatidis), Rieder, Bachmann ('88 Ciftci), Ritter - Röser, Huth ('79 Zuck)


    Aufstellung SVWW:

    Boss - Ajani ('85 Guthörl), Mockenhaupt, Medic, Kempe - Lais, Chato - Kuhn ('66 Hollerbach), Wurtz, Korte ('72 Niemeyer) - Tietz


    Tore:

    1:0 Chato (9. Minute)

    2:0 Tietz (34. Minute, Handelfmeter)

    2:1 Bachmann (79. Minute)


    Kartenvergabe:

    Korte, Lais, Tietz, Mockenhaupt | Hainault, Hlousek, Röser


    Zuschauer:

    2.190


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Hanslik kommt für ein Jahr auf Leihbasis


    Der 1. FC Kaiserslautern leiht Daniel Hanslik vom Zweitligisten Holstein Kiel aus. Der Angreifer, der morgen seinen 24. Geburtstag feiert, wechselt für ein Jahr auf den Betzenberg.


    Der 1,86 Meter große Angreifer begann seine Karriere bei mehreren hessischen Vereinen, ehe der VfL Wolfsburg im Jahr 2017 auf ihn aufmerksam wurde. Beim Bundesligisten sorgte Hanslik in der Regionalligamannschaft für Furore und empfahl sich mit 30 Toren und 16 Vorlagen in 52 Regionalligaspielen – inklusive Drittligarelegation gegen den FC Bayern München II – für höhere Aufgaben. In der Folge wechselte er daher im vergangenen Sommer zum Zweitligisten Holstein Kiel, für den er in der Hinrunde jedoch nur einmal in der Zweiten Liga auflief, so dass er für die Rückrunde an den Drittligisten F.C. Hansa Rostock ausgeliehen wurde. Für Rostock war er in der 3. Liga in 17 Spielen im Einsatz und konnte dabei drei Tore erzielen und zwei weitere vorbereiten.


    „Wir wollten Daniel Hanslik bereits in der Vergangenheit für den FCK gewinnen, als wir ihn in seiner Zeit beim VfL Wolfsburg mehrfach beobachtet haben. Daher freut es uns umso mehr, dass es jetzt mit einer Leihe geklappt hat. Daniel ist ein physisch kompakter und durchsetzungsfähiger Mittelstürmer, der eine hohe Abschlussqualität in der Box hat. Wir freuen uns, dass sich Daniel am Ende für den FCK entschieden hat und wir sind überzeugt, dass er seine Torgefährlichkeit bei uns zeigen wird“, erklärt FCK-Sportdirektor Boris Notzon.


    „Ich freue mich total auf die kommende Zeit beim FCK und hoffe, dass wir gemeinsam als Mannschaft sehr erfolgreich sein werden. Ich glaube, man kann hier so viel bewegen und den Fans auch einen leidenschaftlichen Fußball bieten, mit dem sie sich zu 100% identifizieren können. Ich will meinen Teil dazu beitragen und drücke bereits für heute Abend die Daumen“, so FCK-Neuzugang Daniel Hanslik.


    Spielerdaten


    Name: Daniel Hanslik

    Position: Sturm

    Geboren: 06.10.1996 in Bad Hersfeld

    Nationalität: Deutsch/Polnisch

    Größe: 1,86 m

    Gewicht: 81 kg

    Beim FCK ab: 05. Oktober 2020

    Vertrag bis: 30. Juni 2021

    Frühere Vereine: Holstein Kiel, F.C. Hansa Rostock, VfL Wolfsburg, SV Steinbach, JFV Bad Hersfeld, SV Unterhaun

    Diskussionsthema zum Artikel: Nächster Neuzugang: Kenny Prince Redondo


    Nächster Neuzugang: Kenny Prince Redondo

    Der FCK verstärkt sich mit Kenny Prince Redondo. Der 26-Jährige wechselt ablösefrei vom Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth und bindet sich vertraglich bis zum 30. Juni 2022.


    Der gebürtige Münchner begann in seiner Heimatstadt mit dem Fußballspielen und durchlief seit der U14 alle Jugendmannschaften der SpVgg Unterhaching, für die er im Alter von 19 Jahren in der 3. Liga debütierte. Nach 33 Drittligaspielen (drei Tore, zwei Vorlagen) wechselte der pfeilschnelle Linksfuß zum 1. FC Union Berlin in die Zweite Liga, wo er dreieinhalb Jahre lang spielte, ehe er in den vergangenen eineinhalb Spielzeiten für das Fürther Kleeblatt auflief. In Berlin und Fürth sammelte Kenny Prince Redondo Erfahrung in insgesamt 98 Zweitligaspielen (sieben Tore, sechs Assists).


    „Mit Kenny Prince Redondo konnten wir einen äußerst schnellen Linksfuß für die Außenbahn verpflichten, der bereits knapp 100 Zweitligaspiele absolviert hat. Kenny wollte unbedingt auf den Betzenberg wechseln und er brennt für diese Aufgabe mit voller Überzeugung. Mit dieser Verpflichtung ist es uns gelungen, einen weiteren Tempospieler für unsere Offensive zu gewinnen“, so FCK-Sportdirektor Boris Notzon.


    „Ich freue mich total, jetzt hier auf dem Betzenberg zu sein. Mein Ziel ist es, wieder mit Freude auf den Platz zu gehen und meinen Teil dazu beizutragen, diesen großen Verein wieder dahin zu bringen, wo er hingehört. Ich weiß, dass sehr viel Arbeit vor uns liegt und will selbst alles dafür investieren, um mit dem FCK erfolgreich zu sein. Ich freue mich auf das Trainerteam, die Mannschaft und die Mitarbeiter im Verein und natürlich insbesondere auch auf die absolut außergewöhnlichen Fans“, kommentiert Kenny Prince Redondo seinen Wechsel zum FCK.


    Spielerdaten


    Name: Kenny Prince Redondo

    Position: Mittelfeld

    Geboren: 29.08.1994 in München

    Nationalität: Deutsch/Spanisch

    Größe: 1,80 m

    Gewicht: 71 kg

    Beim FCK ab: 05. Oktober 2020

    Vertrag bis: 30. Juni 2022

    Frühere Vereine: SpVgg Greuther Fürth, 1. FC Union Berlin, SpVgg Unterhaching, Rot-Weiss Oberföhring


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Offiziell bestätigt: Jeff Saibene neuer FCK-Trainer


    Offiziell bestätigt: Jeff Saibene neuer FCK-Trainer

    Eine gestandene Persönlichkeit war gesucht: Gemeinsam mit Co-Trainer Ryszard Komornicki übernimmt Jeff Saibene das Traineramt beim 1. FC Kaiserslautern.


    Wenige Tage nach der Freistellung von Boris Schommers präsentiert der 1. FC Kaiserslautern einen neuen Cheftrainer: Jeff Saibene übernimmt ab sofort die Roten Teufel und wird beim Auswärtsspiel beim SV Wehen Wiesbaden am Montag, 5. Oktober 2020, erstmalig an der Seitenlinie stehen. Mit ihm wechselt auch sein Co-Trainer Ryszard Komornicki auf den Betze.


    Jeff Saibene ist im deutschen Fußball kein Unbekannter. Der 52-Jährige war von März 2017 bis Dezember 2018 Trainer beim damaligen Zweitligisten DSC Arminia Bielefeld und führte die abstiegsbedrohte Arminia am Ende der Saison 2016/17 zum Klassenerhalt. In der darauffolgenden Saison konnte die Arminia unter der Leitung des Luxemburgers den vierten Platz erreichen und verpasste nur knapp den Aufstieg in die Erste Bundesliga. Zuletzt stand der Fußballlehrer bis März 2020 beim Ligakonkurrenten FC Ingolstadt 04 unter Vertrag.

    Seine Trainerkarriere begann der ehemalige Fußballprofi 2004 als Co-Trainer der luxemburgischen Nationalmannschaft. 2006 ging er in die Schweiz zum FC Thun, wo er zunächst als Co-Trainer arbeitete, ehe er für acht Spiele den Cheftrainerposten übernahm. Vom FC Thun ging es zum FC Aarau, wo Saibene zunächst unter seinem jetzigen Co-Trainer Ryszard Komornicki aktiv war. Von ihm übernahm er nach seiner Zeit als Co-Trainer für kurze Zeit das Amt des Cheftrainers, ehe er nochmals für ein Jahr in der Nachwuchsarbeit für den luxemburgischen Fußballverband tätig war.


    Mit dem FC St. Gallen, den er von 2011 bis 2015 betreute, gelang ihm 2012 der Aufstieg in die Erste Schweizer Liga, im Jahr darauf führte er das Team in den europäischen Wettbewerb. Über den FC Thun ging es dann für Saibene zum DSC Arminia Bielefeld und damit zu seiner ersten Station nach Deutschland.


    Wir freuen uns sehr, dass wir mit Jeff Saibene einen neuen Cheftrainer für den FCK gewinnen konnten, der über viel Erfahrung als Trainer verfügt, der den deutschen Fußball und die 3. Liga kennt und mit Arminia Bielefeld bereits einen deutschen Traditionsverein erfolgreich trainiert hat. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir mit Jeff Saibene einen fachlich und menschlich sehr guten Cheftrainer für den FCK gefunden haben. Wir begrüßen auch ganz herzlich Ryszard Komornicki am Betzenberg, den Jeff Saibene als Co-Trainer mitbringt“, so FCK-Sportdirektor Boris Notzon.


    Ich freue mich sehr auf die Aufgabe hier beim FCK und habe eine sehr große Motivation, bei einem Verein arbeiten zu dürfen, der so viele Menschen bewegt. Gemeinsam mit meinem Trainerteam möchte ich jetzt so schnell wie möglich die Mannschaft wieder zurück in die Erfolgsspur bringen. Wir müssen hart arbeiten, um die Leidenschaft und das berühmte Betze-Feeling wieder zu entfachen und die Menschen rund um den Verein mitzunehmen. Ich weiß was hier beim FCK möglich ist und freue mich besonders darauf, wenn wieder viele Fans ins Stadion kommen dürfen“, so der neue FCK-Cheftrainer Jeff Saibene.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Medien: Jeff Saibene wird neuer FCK-Trainer


    Medien: Jeff Saibene wird neuer FCK-Trainer

    Nach übereinstimmenden Medienberichten wird Jeff Saibene neuer FCK-Trainer. Bis zum 27. Spieltag der vergangenen Saison war Saibene Trainer beim FC Ingolstadt.


    Thun, Aarau, St. Gallen, Bielefeld, Ingolstadt. Seit 2007 arbeitet Jeff Saibene als Cheftrainer verschiedener Vereine im Im- und Ausland. Zuletzt stand Saibene als Cheftrainer beim FC Ingolstadt an der Seitenlinie. In 31 Spielen erreichte er einen Punkteschnitt von 1,55. Mit Beginn der Corona-Pause gab der FCI nach fünf sieglosen Spielen allerdings das vorzeitige Ende der Zusammenarbeit mit Saibene bekannt, seitdem war der luxemburgische Trainer vereinslos.


    In der heutigen Spieltagspressekonferenz (13 Uhr) soll Jeff Saibene als neuer Cheftrainer präsentiert werden.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    https://twitter.com/kicker_FCK/status/1311938234490986497/

    FCK auf Trainersuche: MSV bleibt ganz cool


    Die Duisburger sind mit einem Punkt aus zwei Spielen in die neue Serie gestartet. Mit der Arbeit von Lieberknecht ist man im Ruhrgebiet zufrieden und denkt nicht daran ihn abzugeben, wie Ivica Grlic, MSV-Sportdirektor, am Mittwoch gegenüber RevierSport betonte: "Da ist nichts dran und bis jetzt hat sich auch niemand bei mir aus Kaiserslautern gemeldet."


    Quelle: https://www.reviersport.de/art…che-msv-bleibt-ganz-cool/

    Trares Topkandidat auf die Schommers-Nachfolge


    In der Dritten Liga sei es oft so, dass Tore nach Fehlern des Gegners und auch nach Standards fallen. „Es ist keine Liga, in der Ballbesitzfußball entscheidend ist. Eher noch ist es so, dass der Ballbesitz zu Fehlern und dann Gegentoren führt“, meinte Merk. Das natürlich mit Blick auf das System von Schommers, in dem Ballbesitz eine große Rolle spielte. Der Beiratsvorsitzende gestand auch, dass man sich bereits im März mit der Trainerfrage beschäftigt habe.


    Die Mannschaft, das betonte der Beiratsvorsitzende, sei in der Sommerpause nicht speziell nach den Wünschen des Trainers zusammengestellt worden. Es seien Spieler gesucht worden, die eine entsprechende Mentalität mitbringen, die zum Klub passen.


    Am Dienstag fand kein Training statt – das war bereits im Vorfeld so geplant. Wer am Mittwoch die Übungseinheit leiten wird, ist noch nicht klar. Als ein heißer Kandidat für die Nachfolge von Boris Schommers gilt Bernhard Trares.


    (...)


    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/spor…hfolge-_arid,5116362.html