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    Diskussionsthema zum Artikel: Pourie noch nicht einsatzbereit - Rotation gegen Marienborn


    Pourie noch nicht einsatzbereit - Rotation gegen Marienborn

    Zwei englische Wochen stehen vor der Brust. Jeff Saibene will rotieren und allen Spielern genügend Einsatzzeiten einräumen. Pourié und Ciftci fallen verletzungsbedingt aus.


    Verbandsligist gegen Drittligist. TuS Marienborn gegen den 1. FC Kaiserslautern. Die Favoritenrolle ist klar verteilt, eigentlich eine klare Sache. Und doch taten sich die Roten Teufel in der vorherigen Partie im Verbandspokal gegen die SG Meisenheim sichtlich schwer. Erst zum Ende des Spiels traf der FCK zwei Mal und sicherte sich somit den Einzug ins Achtelfinale. Für FCK-Cheftrainer Jeff Saibene steht deswegen auch außer Frage, dass die Partie ernst genommen werden muss. "Wir werden die Partie hochkonzentriert angehen. Wir wissen, dass in diesen Pokalspielen der Favorit schnell mal verlieren kann. Daher wollen wir von Beginn an unser Spiel durchziehen und die Begegnung dominieren".

    Saibene kündigt Rotation an

    "Es wird viele Veränderungen geben", kündigt der Lautrer Chefcoach an. Zeigen sollen sich im Spiel gegen den TuS Marienborn vor allem diejenigen Spieler, die zuletzt nur wenig Spielpraxis hatten. So werden neben Matheo Raab im Tor auch Philipp Hercher, Marius Kleinsorge und die beiden Neuzugänge Daniel Hanslik und Kenny Prince Redondo im Aufgebot stehen. Aufgrund der bevorstehenden beiden englischen Wochen will Saibene darüber hinaus seinem Kader neben Einsatzzeiten auch die nötigen und wichtigen Regenerationszeiten gönnen.


    Noch nicht einsatzbereit ist Stürmer Marvin Pourié (Knieverletzung). Pourié befindet sich laut Saibene zwar auf dem Weg der Besserung, ein Einsatz im Verbandspokal wäre allerdings noch verfrüht. Ebenfalls verzichten muss der Luxemburger auf Hikmet Ciftci, der nach dem Spiel gegen Waldhof an muskulären Problemen laboriert.


    Übertragen wird das Spiel morgen im Livestream auf soccerwatch.tv.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Pourie noch nicht einsatzbereit - Rotation gegen Marienborn


    Pourie noch nicht einsatzbereit - Rotation gegen Marienborn

    Zwei englische Wochen stehen vor der Brust. Jeff Saibene will rotieren und allen Spielern genügend Einsatzzeiten einräumen. Pourié und Ciftci fallen verletzungsbedingt aus.


    Verbandsligist gegen Drittligist. TuS Marienborn gegen den 1. FC Kaiserslautern. Die Favoritenrolle ist klar verteilt, eigentlich eine klare Sache. Und doch taten sich die Roten Teufel in der vorherigen Partie im Verbandspokal gegen die SG Meisenheim sichtlich schwer. Erst zum Ende des Spiels traf der FCK zwei Mal und sicherte sich somit den Einzug ins Achtelfinale. Für FCK-Cheftrainer Jeff Saibene steht deswegen auch außer Frage, dass die Partie ernst genommen werden muss. "Wir werden die Partie hochkonzentriert angehen. Wir wissen, dass in diesen Pokalspielen der Favorit schnell mal verlieren kann. Daher wollen wir von Beginn an unser Spiel durchziehen und die Begegnung dominieren".

    Saibene kündigt Rotation an

    "Es wird viele Veränderungen geben", kündigt der Lautrer Chefcoach an. Zeigen sollen sich im Spiel gegen den TuS Marienborn vor allem diejenigen Spieler, die zuletzt nur wenig Spielpraxis hatten. So werden neben Matheo Raab im Tor auch Philipp Hercher, Marius Kleinsorge und die beiden Neuzugänge Daniel Hanslik und Kenny Prince Redondo im Aufgebot stehen. Aufgrund der bevorstehenden beiden englischen Wochen will Saibene darüber hinaus seinem Kader neben Einsatzzeiten auch die nötigen und wichtigen Regenerationszeiten gönnen.


    Noch nicht einsatzbereit ist Stürmer Marvin Pourié (Knieverletzung). Pourié befindet sich laut Saibene zwar auf dem Weg der Besserung, ein Einsatz im Verbandspokal wäre allerdings noch verfrüht. Ebenfalls verzichten muss der Luxemburger auf Hikmet Ciftci, der nach dem Spiel gegen Waldhof an muskulären Problemen laboriert.


    Übertragen wird das Spiel morgen im Livestream auf soccerwatch.tv.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Verbandspokal: FCK gastiert 'An der Kirschhecke'


    Verbandspokal: FCK gastiert 'An der Kirschhecke'

    Die morgige Begegnung im Achtelfinale des Verbandspokals gegen den TuS Marienborn wird ohne Zuschauer stattfinden. Angepfiffen wird die Partie um 19 Uhr.


    Zum dritten Mal in Folge kämpfen die Roten Teufel im Verbandspokal Südwest um die Teilnahme an der ersten Runde im kommenden DFB-Pokal. Am Mittwoch gastieren die Pfälzer auf dem Sportplatz 'An der Kirschhecke', dem heimischen Kunstrasenplatz des Verbandsligisten TuS Marienborn. Ursprünglich war geplant, die Partie vor rund 220 Zuschauern stattfinden zu lassen, aufgrund der in Mainz steigenden Corona-Infektionen gab der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling am Montag jedoch bekannt, dass die Achtelfinalbegegnung ohne Beteiligung von Zuschauern stattfinden muss. Die Nachricht traf den Mainzer Verein hart. „Das ist sehr, sehr bitter für den Verein“, so Vereinschef Dietmar Hofmann.

    Marienborn hofft auf Pokalsensation

    Unter normalen Umständen gehen die Lautrer als eindeutiger Favorit in die Partie. Geschlagen geben will sich der TuS Marienborn allerdings noch nicht. Vor allem TuS-Trainer Ali Cakici spricht im Vorfeld des Spiels davon, dass der Heimvorteil auf dem neuesten Kunstrasen ein Vorteil sein könnte. Und die Hoffnung lebt natürlich auch in Marienborn vom Pokal und seinen eigenen Gesetzen.


    Für die Fans beider Vereine haben Vertreter beider Klubs eine Gelegenheit erarbeitet, einen Livestream anbieten zu können. Gezeigt wird die morgige Partie auf der Plattform soccerwatch.tv. Abrufen lässt sich der Livestream hier.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Saibene: "Sowas werde ich nicht dulden"


    Saibene: "Sowas werde ich nicht dulden"

    Wieder einmal zeigte der FCK zwei völlig verschiedene Gesichter. Besonders Jeff Saibene fand für die Leistung in der ersten Hälfte sehr deutliche und ungewohnt kritische Worte.


    Zum dritten in Folge trennten sich der 1. FC Kaiserslautern und Waldhof Mannheim 1:1 Unentschieden. In der ersten Halbzeit brachte Joseph Boyamba die Mannheimer nach nur sieben Minuten in Führung. Die Roten Teufel verschliefen die erste Halbzeit komplett. Erst zwei taktische Wechsel und eine Wutrede Saibenes in der Halbzeitpause ließen den FCK in der zweiten Hälfte deutlich besser und zielstrebiger aufspielen. Durch ein phasenweise starkes Powerplay drückten die Lautrer Mannheim zunehmend in die eigene Hälfte und erkämpfen sich mit dem Treffer durch Neuzugang Marlon Ritter den Ausgleich.

    Zwei komplett verschiedene Halbzeiten

    Wirklich zufrieden konnte am Ende keine der beiden Mannschaften und Trainer sein. Zu unterschiedlich waren dafür die Leistungen beider Mannschaften in beiden Hälften. Ähnlich äußerte sich Lauterns neuer Cheftrainer Jeff Saibene zu den 90 Minuten im heutigen Südwestderby und fand vor allem für die Leistung in der ersten Hälfte sehr deutliche und für die Fans des 1. FC Kaiserslautern gar ungewohnte Worte. "Wir haben zwei komplett unterschiedliche Halbzeiten gesehen. Wie wir in der ersten Halbzeit aufgetreten sind, das war unerklärlich. Wir reden die ganze Woche über das Derby, über Leidenschaft, über den Willen, und dann treten wir so auf. Das ist mir ein Rätsel. Das richtige Wort zur Pause war 'Fassungslosigkeit'. Ich bin eigentlich ein ruhiger und besonnener Typ, aber in der Pause hat es dann mal so richtig geknallt". Bereits wenige Minuten vor der Pressekonferenz sprach Saibene im Interview mit MagentaSport über seine Wutrede nach den ersten 45 Minuten. "Das war ein seltener Wutausbruch, denn sowas werde ich nicht dulden. Wenn man hier ein Derby gegen Waldhof Mannheim spielt und dann rumläuft als hätte man Schlaftabletten genommen, dann ist das nicht zu akzeptieren, nicht zu dulden", so der Cheftrainer.


    Jeff Saibene fand letztendlich die richtigen Worte und hat zudem mit seinen insgesamt sehr frühen Wechseln auch ein glückliches taktischen Händchen bewiesen. Die Roten Teufel steigerten ihre Leistung sehr deutlich, fingen mit teilweise sehr hohem und aggressiven Pressing in der Mannheimer Hälfte die Bälle sehr früh ab, gewannen wichtige Zweikämpfe und erspielten sich zudem einige gute Torchancen.


    "Die Reaktion in der zweiten Halbzeit war absolut in Ordnung. Da hat man gesehen, was in der Mannschaft steckt. Mit Daniel Hanslik haben wir einen guten Spieler geholt, der uns vorne helfen kann. Ich denke, dass das 1:1 aufgrund der erste Hälfte am Ende auch in Ordnung ist. Trotzdem ist das für uns zu wenig, wir müssen jetzt dran bleiben und aus diesem Spiel das richtige Fazit ziehen", analysierte der Cheftrainer nach dem Spiel.

    Frühe Korrekturen: Für Huth kommt Ciftci

    Ebenfalls ungewohnt waren in den vergangenen Jahren frühe und konsequente Wechsel. Jeff Saibene wechselte bereits in der 36. Minute und brachte für den leistungsschwachen Elias Huth Hikmet Ciftci in die Partie. "Huth war einer von sieben bis acht Spielern, die ich hätte auswechseln können. Ich wollte aber auch, dass wir in der Mitte kompakter werden, da wir dort keinen Zugriff hatten. Wir haben dann zwar nur noch mit einem Stürmer gespielt, hatten dafür aber viel mehr Zugriff und eine bessere Raumaufteilung. Ab diesem Wechsel war unser Spiel dann in Ordnung, resümierte Saibene seine taktische Überlegungen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Saibene: "Sowas werde ich nicht dulden"


    Saibene: "Sowas werde ich nicht dulden"

    Wieder einmal zeigte der FCK zwei völlig verschiedene Gesichter. Besonders Jeff Saibene fand für die Leistung in der ersten Hälfte sehr deutliche und ungewohnt kritische Worte.


    Zum dritten in Folge trennten sich der 1. FC Kaiserslautern und Waldhof Mannheim 1:1 Unentschieden. In der ersten Halbzeit brachte Joseph Boyamba die Mannheimer nach nur sieben Minuten in Führung. Die Roten Teufel verschliefen die erste Halbzeit komplett. Erst zwei taktische Wechsel und eine Wutrede Saibenes in der Halbzeitpause ließen den FCK in der zweiten Hälfte deutlich besser und zielstrebiger aufspielen. Durch ein phasenweise starkes Powerplay drückten die Lautrer Mannheim zunehmend in die eigene Hälfte und erkämpfen sich mit dem Treffer durch Neuzugang Marlon Ritter den Ausgleich.

    Zwei komplett verschiedene Halbzeiten

    Wirklich zufrieden konnte am Ende keine der beiden Mannschaften und Trainer sein. Zu unterschiedlich waren dafür die Leistungen beider Mannschaften in beiden Hälften. Ähnlich äußerte sich Lauterns neuer Cheftrainer Jeff Saibene zu den 90 Minuten im heutigen Südwestderby und fand vor allem für die Leistung in der ersten Hälfte sehr deutliche und für die Fans des 1. FC Kaiserslautern gar ungewohnte Worte. "Wir haben zwei komplett unterschiedliche Halbzeiten gesehen. Wie wir in der ersten Halbzeit aufgetreten sind, das war unerklärlich. Wir reden die ganze Woche über das Derby, über Leidenschaft, über den Willen, und dann treten wir so auf. Das ist mir ein Rätsel. Das richtige Wort zur Pause war 'Fassungslosigkeit'. Ich bin eigentlich ein ruhiger und besonnener Typ, aber in der Pause hat es dann mal so richtig geknallt". Bereits wenige Minuten vor der Pressekonferenz sprach Saibene im Interview mit MagentaSport über seine Wutrede nach den ersten 45 Minuten. "Das war ein seltener Wutausbruch, denn sowas werde ich nicht dulden. Wenn man hier ein Derby gegen Waldhof Mannheim spielt und dann rumläuft als hätte man Schlaftabletten genommen, dann ist das nicht zu akzeptieren, nicht zu dulden", so der Cheftrainer.


    Jeff Saibene fand letztendlich die richtigen Worte und hat zudem mit seinen insgesamt sehr frühen Wechseln auch ein glückliches taktischen Händchen bewiesen. Die Roten Teufel steigerten ihre Leistung sehr deutlich, fingen mit teilweise sehr hohem und aggressiven Pressing in der Mannheimer Hälfte die Bälle sehr früh ab, gewannen wichtige Zweikämpfe und erspielten sich zudem einige gute Torchancen.


    "Die Reaktion in der zweiten Halbzeit war absolut in Ordnung. Da hat man gesehen, was in der Mannschaft steckt. Mit Daniel Hanslik haben wir einen guten Spieler geholt, der uns vorne helfen kann. Ich denke, dass das 1:1 aufgrund der erste Hälfte am Ende auch in Ordnung ist. Trotzdem ist das für uns zu wenig, wir müssen jetzt dran bleiben und aus diesem Spiel das richtige Fazit ziehen", analysierte der Cheftrainer nach dem Spiel.

    Frühe Korrekturen: Für Huth kommt Ciftci

    Ebenfalls ungewohnt waren in den vergangenen Jahren frühe und konsequente Wechsel. Jeff Saibene wechselte bereits in der 36. Minute und brachte für den leistungsschwachen Elias Huth Hikmet Ciftci in die Partie. "Huth war einer von sieben bis acht Spielern, die ich hätte auswechseln können. Ich wollte aber auch, dass wir in der Mitte kompakter werden, da wir dort keinen Zugriff hatten. Wir haben dann zwar nur noch mit einem Stürmer gespielt, hatten dafür aber viel mehr Zugriff und eine bessere Raumaufteilung. Ab diesem Wechsel war unser Spiel dann in Ordnung, resümierte Saibene seine taktische Überlegungen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Punkteteilung im Südwestderby


    Punkteteilung im Südwestderby

    Wieder kein Sieger im Südwestderby. Nach einer ersten sehr schwachen Halbzeit kämpften sich die Roten Teufel zurück ins Spiel. Am Ende trennten sich beide Mannschaften 1:1 Unentschieden.


    Südwestderby auf dem Betzenberg. Pfalz gegen Kurpfalz. Der viermalige deutsche Meister gegen den ehemaligen Bundesligisten. Am heutigen Samstag empfing der 1. FC Kaiserslautern Waldhof Mannheim. Beim Heimspieldebüt von Jeff Saibene schickte Lauterns neuer Cheftrainer wie bereits beim Last-Minute-Remis in Wiesbaden eine 4-4-2 Formation aufs Feld. Carlo Sickinger kehrte nach überstandenen muskulären Problemen zurück in die Startelf, Simon Skarlatidis ersetzte Marius Kleinsorge im rechten Mittelfeld.

    Chancenloser FCK

    Nach nur sieben Spielminuten klingelte es bereits im Lautrer Kasten. Eine völlig hilflose Pfälzer Defensive ließ die Waldhöfer in der eigenen Hälfte gewähren, Donkor bedient nahe der Straufraumgrenze den freistehenden Boyamba, der aus rund zehn Metern ins rechte untere Ecke abschließt. Ein Traumstart für die Gäste. In der Folge zeigte sich der FCK zwar stets bemüht, agierte allerdings vollkommen ideenlos und ohne jedwede Kreativität, dazu mit zahlreichen Abstimmungs- und Abspielfehlern. Auch wenn der SVW nicht all zu viel für das Spiel tun musste, waren sie dem 2:0 stets näher als der FCK einem potentiellen Ausgleich. Den Lautrern fehlte in der ersten Halbzeit jegliche Überzeugung, in der Abwehr klafften riesige Lücken, im Vorwärtsgang fingen die Mannheimer die vom FCK lang geschlagenen Bälle einfach ab. Die Halbzeitführung für den Waldhof war hochverdient - Avdo Spahic bewahrte die Pfälzer vor einem höheren Rückstand.

    Lautern wie ausgewechselt

    Nach dem bereits sehr frühen ersten Wechsel in der ersten Halbzeit brachte Saibene zur zweiten Halbzeit Neuzugang Daniel Hanslik für Lucas Röser. Und dieses klare Zeichen an die Mannschaft sollte zumindest spielerisch Früchte tragen. Die Lautrer agierten wie ausgewechselt, gewannen Zweikämpfte, erkämpften sich die zweiten Bälle, drängten Mannheim immer tiefer in die eigene Hälfte. Mit hohem aggressivem Pressing und Powerplay-Fußball drängte der FCK auf den Ausgleich. In der 77. Minute belohnten sich die Lautrer dann auch endlich. Sickingers Pass findet auf der linken Seite Adam Hlousek, seine Flanke wiederum landet bei Marlon Ritter, der in gekonnter Stürmermanier durch die Beine von Mannheims Torhüter Bartels zum hochverdienten 1:1 Ausgleich einnetzt.


    Am Ende blieb es beim 1:1. Der FCK zeigte zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten. Aufgrund der zweiten Hälfte hätten die Pfälzer drei Punkte und einen Heimsieg durchaus verdient gehabt. Für Jeff Saibene war es das zweite Remis im zweiten Spiel.


    1. FC Kaiserslautern - Waldhof Mannheim 1:1 (0:1)


    Aufstellung FCK:

    Spahic - Schad, Kraus, Sickinger, Hlousek - Rieder, Bachmann, Skarlatidis ('57 Gözütok), Ritter - Röser ('46 Hanslik), Huth ('36 Ciftci)


    Aufstellung SVWW:

    Bartels - Marx, Just, Hofrath, Donkor - Costly, Christiansen, Saghiri ('57 Ünlücifci), Garcia - Boyamba ('85 Gohlke), Martinovic ('58 Gouaida)


    Tore:

    0:1 Boyamba (7. Minute)

    1:1 Ritter (77. Minute)


    Kartenvergabe:

    Rieder, Saibene, Ciftci, Hanslik | -


    Zuschauer:

    6.000


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Nach dem Last-Minute-Remis gegen Wehen-Wiesbaden geht's es für die Roten Teufel am kommenden Spieltag im Südwestderby gegen Waldhof Mannheim. Ein Sieg, vor allem in diesem Spiel würde der Mannschaft nach dem schlechten Saisonstart Auftrieb geben. Verzichten muss Cheftrainer Jeff Saibene dabei wahrscheinlich auf Carlo Sickinger und Marvin Pourié, die beiden Neuzugänge Redondo und Hanslik hingegen könnten Kandidaten für den 18-köpfigen Kader sein.