Beiträge von Michael
-
-
0,06 x-Goals bei Schalke... Wow... 😬
Lautern Style.
-
Ob wir jetzt doch noch die benötigte Planstelle für die Innenverteidigung bekommen?
Eigentlich müsste jetzt noch ein LV geholt werden, denn für Puchacz gibt es keinen positionsgetreuen Ersatz, da auch Zuck bis Saisonende ausfallen wird.
-
Aches Berateragentur Sports360 hat sich auf ihrem Instagram-Kanal ebenfalls zu Wort gemeldet und sich zu den entstandenen Gerüchten geäußert.
sports360_1.jpg sports360_2.jpg
Quelle: Sports360 / Instagram
Ich hoffe wirklich, dass solche klaren Statements dazu führen, dass wir alle gemeinsam diese angeblichen Insidermeldungen aus Foren und sozialen Netzwerken künftig maximal hinterfragen, anstatt sie für bare Münze zu nehmen.
-
Diskussionsthema zum Artikel: "Werde als Fan auf den Betze kommen": Erik Durm beendet Karriere
"Werde als Fan auf den Betze kommen": Erik Durm beendet Karriere
Etwas überraschend hat Rechtsverteidiger Erik Durm sein vorzeitiges Karrierende verkündet. Neben der Aussicht auf wenig Spielzeit führt Durm vor allem gesundheitliche Probleme an.
Erik Durm wird ab sofort nicht mehr für den 1. FC Kaiserslautern auflaufen. Der 31-Jährige hat sich entschieden, seine Fußballschuhe an den Nagel zu hängen und seine aktive Karriere zu beenden. Entsprechend haben sich der Verein und Durm auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt.
Kaum Einsätze im FCK-Trikot
Durm wechselte im Sommer 2022 vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt zum Betzenberg. Zuvor spielte der Außenverteidiger für Borussia Dortmund und den englischen Club Huddersfield Town. Zu seinen größten persönlichen Erfolgen zählen der Weltmeistertitel 2014 und der Gewinn der Europa League mit Eintracht Frankfurt.
In den eineinhalb Jahren, in denen Durm das Trikot der Roten Teufel trug, konnte er sich nie dauerhaft gegen seinen Konkurrenten auf der Rechtsverteidigerposition, Jean Zimmer, durchsetzen. Durm absolvierte insgesamt 31 Zweitligaeinsätze und lief zudem in drei Pokalspielen für den FCK auf. Der gebürtige Pfälzer hatte zuletzt mit Hüftproblemen zu kämpfen und verpasste zudem krankheitsbedingt große Teile der Vorbereitung.
Persönliche Abschiedsworte
„Ich bin vor 1,5 Jahren zu meinem Herzensverein gewechselt, mit der festen Absicht, beim FCK eine wichtige Rolle im Verein und in der Mannschaft einnehmen zu können & hier nach einer erfolgreichen Zeit meine Karriere zu beenden.
Im ersten Jahr schien dieser Plan mit 27 Einsätzen und einer sportlich überragenden Vorrunde aufzugehen. Seit Sommer letzten Jahres hatte ich leider immer wieder mit kleineren Verletzungen und gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, welche dazu geführt haben, dass ich dem FCK nicht so weiterhelfen konnte, wie ich persönlich und der Verein sich das gewünscht hätten. Diese Situation, gepaart mit der Aussicht auf weniger Spielzeiten, hat dazu geführt, dass ich mich mit den Verantwortlichen des FCK auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt habe.
Ich werde somit meine Karriere, auf die ich mit stolzer Brust zurückblicken kann, mit dem heutigen Tag beenden. Ich werde natürlich als Fan des FCK weiterhin mit Herzblut auf den Betze kommen, wann immer es mir möglich ist. Ich danke allen Fans und der ganzen FCK-Familie, die mich hier so herzlich aufgenommen haben, für die leidenschaftliche Unterstützung und die schönen Momente in den letzten 1,5 Jahren.“Mach's gut Erik. Danke für deinen Einsatz!
Quelle: Treffpunkt Betze
-
Diskussionsthema zum Artikel: Ausverkaufter Betze gegen S04: Grammozis beklagt drei Ausfälle
Ausverkaufter Betze gegen S04: Grammozis beklagt drei Ausfälle
Vor dem Spiel gegen Schalke 04 könnte sich die Stimmung im Umfeld des FCK kaum schlechter sein. Der Trainer appelliert an die Geschlossenheit und beklagt einen längerfristigen Ausfall.
Am Freitagabend kommt es zum Duell zweier kriselnder Traditionsvereine. Lautern gegen Schalke, das klingt eigentlich nicht nach Zweitliga-Abstiegskampf. Doch die Fans beider Vereine sind derzeit weit entfernt von Glanz und Gloria. Der FCK (18 Punkte) und Schalke 04 (20 Punkte) kämpfen ums nackte Überleben - jeder Punktgewinn bringt beide Vereine näher an die 40-Zähler-Marke.
Ein Sieg ist Pflicht
Nach dem verpatzten Rückrundenstart beim FC St. Pauli ist der Druck auf Seiten der Lautrer nicht geringer geworden. "Es ist natürlich klar, wenn die Ergebnisse nicht da sind, dass die Enttäuschung groß ist", so Dimitrios Grammozis, dessen Bilanz mit drei Niederlagen aus drei Spielen mehr als ernüchternd ist. Das Spiel gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber könnte dem gebürtigen Wuppertaler zum Verhängnis werden. In der aktuellen Situation ist ein Sieg eigentlich Pflicht. Viele Niederlagen kann sich der neue Trainer definitiv nicht mehr leisten.
Grammozis sichtlich bewegt
Dimitrios Grammozis erwartet vor ausverkauftem Haus ein emotionales und umkämpftes Spiel. "Wir stellen uns auf ein sehr intensives Spiel ein, was für beide Mannschaften sehr wichtig ist. Die Schalker sind zwei Punkte vor uns, wir können sie mit einem Sieg überholen. Wir spielen zu Hause vor unseren Fans und das ist unser klarer Anspruch, genau das zu tun."
Gleichzeitig appelliert der Cheftrainer angesichts der sportlich angespannten Situation an die Geschlossenheit im gesamten Umfeld: "Wir dürfen hier im Verein nicht den Fehler machen, uns auseinanderzubewegen. Dieser Verein war immer dann stark, wenn der Verein, die Stadt, die Fans zusammengehalten haben, dann wurde eine positive Richtung eingeschlagen. Auch wenn es im Moment schwer fällt, das ist der einzige Weg. Wir werden versuchen uns jeden Tag den Hintern aufzureißen, als Trainerteam, als Mannschaft, aber wir brauchen auch das ganze Paket. Wenn wir das bringen, bin ich überzeugt, dass wir gegen Schalke den Bock umstoßen werden", zeigt sich Grammozis von der Entwicklung der letzten Tage sichtlich bewegt.
Zuck fällt länger aus - Ritters Einsatz steht nichts im Weg
Linksverteidiger Hendrick Zuck musste während der Einheit am Dienstag verletzungsbedingt vom Platz gefahren werden. Einer ersten Diagnose zufolge zog er sich eine schwere Knieverletzung zu und wird dem FCK für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen. Bei Marlon Ritter, der am Dienstag nicht trainieren konnte, wurde lediglich eine Vorsichtsmaßnahme eingeleitet - der Mittelfeldspieler ist gesund und einsatzbereit. Weiterhin fehlen Afeez Aremu aufgrund seiner Rotsperre und Philipp Hercher aufgrund von Hüftproblemen.
Quelle: Treffpunkt Betze
-
Eines darf man in Krisenzeiten getrost festhalten: Die Zahl der miserablen und angeblich insiderbehafteten Berichterstattung steigt. Damit lässt sich eben wunderbar Geld verdienen. Das Problem dabei ist: Das Clickbaiting-Ziel ist so enorm hoch, dass man ähnlich wie bei Fake-News kaum noch zwischen Wahrheit und konstruierter Wahrheit unterscheiden kann. Alles könnte stimmen und alles könnte nicht stimmen.
-
Laut SWR wird es für Hengen eng wenn das Spiel am Freitag vergeigt wird
Als Fan hoffe ich inständig, dass sich der SWR hier lediglich einer gewöhnlichen fußballerischen Spekulation bedient. Seitdem Hengen beim FCK ist, geht es global betrachtet bergauf - vielleicht nicht linear, aber eben im Gesamtumfang: Die wirtschaftliche Konsolidierung wurde voran getrieben, die Transferbilanz ist m.E. positiv zu bewerten, sportlich ging es vom Beinahe-Abstieg in die Regionalliga stattdessen in Liga zwei, selbst die unpopuläre Entscheidung Antwerpen freizustellen ging komplett auf. Jetzt hat Hengen womöglich mit Grammozis eine falsche Entscheidung getroffen. Das soll der Grund sein, ihn zu entlassen? Und dann? Wer käme dann? Und wer im AR hat ernsthaft die Kompetenz eine neue Führungspersönlichkeit zu installieren, die neben den kaufmännischen auch mit sportlichen Skills ausgestattet ist?
//
Eines der Gerüchte von Sonntag hing wohl auch mit Daniel Hanslik zusammen. Dazu gibt es in einem heutigen RP-Artikel folgende Aussage:
-
Und Ritter fehlte heute auch krankheitsbedingt. Mehr Angaben wurden allerdings nicht gemacht. Morgen früh ist die PK, dann wird man dann mehr erfahren.
-
Der 1. FC Kaiserslautern steckt mal wieder in der Krise. Den letzten Punktgewinn feierte der FCK am 11. Spieltag beim 3:3-Unentschieden gegen den Hamburger SV. Seitdem hagelte es sieben Niederlagen in Folge - so viele wie noch nie in der Vereinsgeschichte der Roten Teufel. Daran konnte auch der Trainerwechsel bislang nichts ändern. Drei Spiele, null Punkte, auch die Bilanz von Dimitrios Grammozis ist ernüchternd. Zur sportlichen Misere gesellen sich Fake News und gezielte Falschbehauptungen, die sich im Zeitalter der sozialen Netzwerke wie ein Lauffeuer verbreiten.
Auch S04 läuft seinen Erwartungen hinterher
Beim Konkurrenten Schalke 04 sieht es nicht viel besser aus. Statt Aufstiegskampf heißt es bei den 'Blauen' Abstiegskampf. Einem schwachen Saisonstart folgte die Entlassung von Trainer Reis - seit Oktober steht Karel Geraerts an der Linie, der in zehn Spielen immerhin 13 Punkte holen konnte.
//
Deine Aufstellung: Lege deine persönliche Mannschaftsaufstellung als Grafik an und poste sie in den Spieltagsthread. Wie das geht, erfährst du hier.