Beiträge von Michael

    Und woher kommt diese Information oder worauf beruht diese Vermutung?

    Es wäre so einfaches gewesen, die Quelle zu benennen. So entsteht leider wieder der Eindruck einer erdachten Spekulation. In einem gestrigen Artikel in der Rheinpfalz heißt es:


    RHEINPFALZ-Informationen zufolge hat der schnelle und flinke Außenbahnspieler eine leichte Arthrose im Knie. Da sich Opoku aber nicht operieren lassen wolle, muss die Blessur konservativ behandelt werden. Das kann dauern und am Ende besteht durchaus die Gefahr, dass doch eine OP notwendig sein könnte.


    Diskussionsthema zum Artikel: DFB-Pokal: FCK trifft in Berlin auf die Alte Dame


    DFB-Pokal: FCK trifft in Berlin auf die Alte Dame

    Das Los hat entschieden. Der 1. FC Kaiserslautern trifft im Viertelfinale des DFB-Pokals auf Hertha BSC Berlin. Ausgetragen werden die Begegnungen Ende Januar / Anfang Februar.


    Christian Wück und Jens Nowotny, die Trainer der deutschen U-17-Nationalmannschaft, haben live in der ARD und im Rahmen der Sportschau die Paarungen für die nächste Runde im DFB-Pokal gezogen: Der 1. FC Kaiserslautern trifft im Viertelfinale auf Hertha BSC Berlin. Neben den Pfälzern und den Berlinern waren auch noch Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen, VfB Stuttgart als Bundesligisten - Fortuna Düsseldorf, und der FC St. Pauli als Zweitligisten sowie der 1. FC Saarbrücken als letzter Drittligist im Lostopf.

    Wann finden die Viertelfinalspiele statt?


    Die vier Spiele des Pokal-Viertelfinales werden an insgesamt vier Tagen ausgetragen, um eine exklusive Übertragung im Free-TV zu gewährleisten. Der Rahmenterminplan sieht die Austragung am 30. und 31. Januar sowie am 06. und 07. Februar 2024 vor. Drei der vier Spiele werden live in der ARD und im ZDF übertragen. Der 1. FC Saarbrücken hat als einziger der acht verbliebenen Vereine Heimrecht.

    Wichtige finanzielle Einnahmen für den FCK


    Der Einzug ins Viertelfinale hat den Lautrern exakt 1.725 Millionen Euro Gewinnprämie in die Kassen gespült. Hinzu kommt ein 45-prozentiger Anteil an den Ticketverkäufen für jede Mannschaft. Die restlichen zehn Prozent fließen an den Deutschen Fußball Bund. Live-Übertragungen im Free-TV bringen kein zusätzliches Geld. Der Hintergrund: Die Erlöse aus den TV-Übertragungen werden seit einigen Jahren gleichmäßig auf das gesamte Teilnehmerfeld verteilt.

    Die Viertelfinal-Begegnungen im Überblick


    1. FC Saarbrücken - Borussia Mönchengladbach

    Hertha BSC Berlin - 1. FC Kaiserslautern

    Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart

    FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf


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    Ein Satz wie:“ Wir hatten gedacht die Richtigen Entscheidungen im Bezug auf Verstärkung getroffen zu haben …. leider hat es sich nicht bewahrheitet… jetzt müssen wir gemeinsam zusehen die Karre aus dem Dreck zu ziehen“

    Absolut betrachtet kann man dagegen nicht argumentieren. Allerdings fehlt mir hierbei der Kontext, daher kann ich deine Kritik auch nicht teilen. Der FCK hat in der vergangenen Saison mit einem Drittliga-Kader bravourös die Klasse gehalten, obwohl der Verein nach Jahren der Misswirtschaft, der Insolvenz und vier Jahren Drittliga-Zugehörigkeit - wo alles im Verein massiv runtergefahren werden musste, finanziell echt mies da stand. Jetzt hat man im Sommer den Kader verjüngt und verkleinert, Spieler mit deutlich mehr Tempo, Schnelligkeit und fußballerischer Klasse geholt und sieht sich trotzdem noch immer damit konfrontiert, dass andere Vereine in Liga zwei wirtschaftlich einfach zig Mal besser da stehen.


    Hätten Hengen noch weitere sieben Spieler holen sollen? Dann wäre der Mannschaftsgeist komplett im Eimer gewesen. Dieser Aufbau, verbunden mit dem Ziel der Rückkehr in die Bundesliga, wird einfach mal 4-5 Jahre dauern. Und das bedeutet automatisch, dass es auch Schwächephasen geben wird. Nur bekanntlich kackt die Ente hinten. Und das ist für mich der 34. Spieltag. Wenn der FCK nicht absteigt, dann geht man wieder in die Analyse und dann wird man wieder versuchen, sich punktuell zu verstärken. Aber das geht mit den finanziellen Mitteln eben nicht alles innerhalb einer Transferperiode.

    Wo sind denn die Herren die dachten wenn Schuster weg ist wird’s besser??….. Den dumsten Spruch hat hier einer gelassen mit der Aussage man Hätte Schuster früher entlassen sollen dann wäre es jetzt besser.

    Sorry, aber du machst es mit deiner Argumentation doch nicht besser als diejenigen, die du kritisierst. Sie hatten "Schuster" als Ursache auserkoren. Und du gibst jetzt halt Hengen die Schuld. Wo ist da der Unterschied? Und wenn die Mannschaft es so sehr nicht drauf hätte und wenn Hengens Transferpolitik so miserabel wäre, wie erklärst du dir dann die Serie bis zur Pause in Düsseldorf? Es ist selbst im Fußball nicht immer alles schwarz und weiß.

    Ganz ehrlich, es ist Wahnsinn, wie kann man solch ein destruktives Trainerdenken und handeln noch in Schutz nehmen kann.

    Nimm mich beim Wort, wir werden diese Saison nicht mit Grammozis als Coach beenden!

    Ich frag mich, woher die Kritik an Grammozis kommt, der noch keine fünf Trainingseinheiten mit der Mannschaft gemacht hat. Bis zum Pausenpfiff sah das doch verdammt gut aus, sowohl wie die Mannschaft eingestellt war auch als auch wie sie dann letztlich aufgetreten ist. Oder anders gesagt: Berlin hat in Halbzeit eins nicht einen Stich gemacht. Dass Grammozis mit Touré und Zimmer gleich die komplette Seite verletzungsbedingt auswechseln muss, auf der dann im Gegenzug mit Reese einer der besten Linksaußen aufs Feld kommt, ist halt einfach dumm gelaufen. Und für das ungestüme Auftreten von Aremu hat auch der Trainer nix. Die rote Karte war doch der Genickbruch.

    Rätselhaft sicherlich, das für Boyd nicht der schnelle Redondo kam, sondern Lobinger :autsch:

    Lobinger kam rein, also der FCK bereits zu zehnt war, es 1:1 stand und die Hertha mächtig Druck auf das Lautrer Tor ausgeübt hat. Ich fand den Wechsel zu Lobinger soweit richtig, weil er der 1. Verteidiger war, der aufgrund seiner Statur bei gegnerischen Standards und Flanken in der Luft gut mitverteidigen konnte. Redondo wäre hier eindeutig im Nachteil gewesen. Und zu dem Zeitpunkt war es aus Trainer-Sicht absolut richtig, alles zu versuchen, um zumindest einen Punkt mitzunehmen.

    Warum es nach der roten Karte und dem 1:2 nicht ein "jetzt erst recht kam", ist mir schleierhaft.

    Ich habe das ehrlicherweise gesehen. In den letzten Minuten ging es eigentlich nur auf ein Tor, und zwar das der Hertha. Die Mannschaft hat für mein Dafürhalten bis zu letzten Sekunden gefightet.