So lange unsere Spezis nicht mitmachen, kanns egal sein, was die Nürnberger machen. Und da liegt das Problem. Die warten drauf, dass die Nürnberger was machen, um dann "Zivilcourage" zeigen zu können. So hats ja mal die Rot-Weiße Hilfe ausgedrückt. Nun ja, so lange unsere eigene Brut nicht von den Anhängern der West an den Pranger gestellt werden wird sich nix ändern. Da ich verstehen kann dass der normale Fan ins Stadion geht um das Spiel zu sehen und sich nicht von den eigenen "Fans" die Fresse polieren zu lassen weil er was gegen sie sagt wird sich nix ändern an den Aktionen der entsprechenden Leute.
Beiträge von Andi_74
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Solange der Hass nicht in Gewalt ausbricht finde ich es legitim. Hass ist ja im Grunde eine Gefühlsauslegung.
Zu den Vorfällen in Karlsruhe:
Hier wird seitens der Leipziger wirklich ein riesen Fass aufgemacht. Es waren welche vor dem Hotel, ok. Ob man den Protest von der Sache her gut findet oder nicht. Wie oft gibt es Proteste gegen irgendwas oder irgendwen. Und da sind die Demonstanten dann auch möglichst nah dran an denen, gegen die sie protestieren. Wo hätten denn die Karlsruher protestieren sollen? Eine möglichkeit wäre natürlich irgendwo im Norden auf einer Insel.
Laut dem was die Polizei sagt, waren ja maximal 2 von denen im Hotel. Für mich ist das Weinen der Leipziger schon annähernd wie das von den Bayern, wenn mal was nicht so läuft wie sie gerne hätten. Und die Presse gibts schön falsch wieder. Fehlt nur noch, dass der Rangnick einen Antrag stellt, am Ende der Saison 20 Extrapunkte zu bekommen, wegen unfairer Behandlung außerhalb des Fußballplatzes. -
Es gibt Spieler, die kann man auch flexibel einsetzen. Hofmann halt nicht. Ist nicht negativ gemeint, halt nur ne Tatsache.
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Mir wärs lieber, wir hätten gewonnen. Genau wie die nächsten Spiele und es wäre bald klar, dass wir aufsteigen. Dieses beschissene "auf andere schauen" und rechnen, wieviele man noch bräuchte kotzt mich an. Die sollen alles dran setzen zu gewinnen, meinetwegen mit 3 Stürmern. Lieber mal ein Spiel durch nen Konter verlieren, dafür 3 gewinnen als 4 Unentschieden zusammengurken, wie am Sonntag.
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Ja aber genau das meine ich ja. Eigentlich müsste Müller im Tor stehen. Nicht nur wegen dem Leverkusenspiel. Sondern, ganz einfach weil er der torwart der nächsten Saison sein soll. Wieso dann nicht schon jetzt?
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Im Grunde langweilt das ja schon, dass Sippel an allem Schuld ist.
Was mich aber wirklich wundert ist die tatsache, dass er auf Grund der Vertraglichen Situation und den Planungen noch im Tor steht. Wenn er doch am Ende der Saison weg ist, wieso spielt Müller dann nicht? Weiß hier jemand einen triftigen Grund? Kann doch nicht sein, dass wir ihn spielen lassen, damit er sich woanders noch anbieten kann. bei allem Verständnis für ihn, hier gehts aber nunmal um den FCK. Verstehe das einfach nicht....
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Ich denke auch, dass es eigentlich kaum Beeinträchtigungen geben kann, was die Kondition angeht. Rein körperlich zumindest.
Aber Argentinien bei der WM kann man da wohl kaum als Maßstab nehmen. Zum einen haben sie mit einem Sieg im Rücken das nächste Spiel bestritten, wir hingegen mit einer Niederlage beim DFB-Pokal. Abgesehen davon wars dann das WM-Finale. Und mal ehrlich. Wer saugt da nicht die allerletzte Kraft aus sich raus. Wenn die Anzeichen von Müdigkeit gezeigt hätten, dürften die sich im eigenen Land nie wieder sehen lassen. Also kein guter Vergleich.
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Er muß sich einfach mehr steigern. Da bedeutet nicht zwangsläufig Tore am Laufenden Band schießen... Er soll anfangen zu kämpfen, zu rackern... Zeigen, dass er den Willen hat alles zu geben.
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Was tut sie? Die Minderheit übt Druck auf die mehrheit auf, ja. Aber nicht durch die Macht der Masse sondern auf anderen Wegen. Eben Drohunden, Einschüchterung ect.
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In gewisser Weise gebe ich Dircht. Aber sehe es doch andersrum. Die Macht der Masse müsste von den sagen wir 12500 kommen, die diese Macht auf die paar hundert Ultras ausüben. Das wäre dann sogar eine Form der Gewalt, welche ich befürworten würde. So wie Du es schreibst, übet eine minderheit Macht über die Mehrheit aus. Und das nicht auf Grund der Masse sondern mitunter auf Grund von Agressivität und Androhung körperlicher Gewalt.