Und nur eine Woche später – Tristesse auf und rund um den Betzenberg, nach dem seltsam blutleeren und leidenschaftslosen Auftritt beim 0:3 gegen Eintracht Braunschweig. Klar, wer sich auf den Job Fußballtrainer einlässt, der muss mit Kritik und auch jederzeit mit dem plötzlichen Ende seiner Tätigkeit rechnen. Doch in Kaiserslautern liegen die Dinge, zumindest aus der Ferne und mit der bei mir hoffentlich vorhandenen journalistischen Distanz gesehen, etwas anders.
Die Dinge liegen wohl, außer in Freiburg, überall gleich. Und der FCK selbst hat doch groß getönt "Die Nummer 1 im Land" zu sein. Da gibt es sogar T-Shirts von!
Man sieht eben auch kaum Fortschritt wenn man so ein Spiel wie in Münster vergeigt und auch zuvor nur in Aspach halbwegs überzeugen konnte.