Oder er kauft soviele Anteile, dass ein andere Investor gar keine Chance mehr hat einzusteigen. Ihn kann keiner Zwingven die Anteile abzugeben.
Würde das denn so einfach funktionieren? Kann ich z.B. wenn ich das nötige Geld habe einfach zum FCK gehen und sagen ich kauf jetzt 25% der Anteile? Müssen die das dann verkaufen?
Ich frage mich wirklich ob dieses Nachlizenzierungsverfahren so üblich ist oder eher damit zu tun hat dass Becca noch keinen Cent gezahlt hat.Dabei ahne ich echt nix Gutes und es könnte noch ein größerer Knall kommen.
Laut Kickerartikel ist die Bürgschaft rechtlich bindend! So einfach kann er das Geld also nicht abziehen.
https://www.kicker.de/759220/artikel
"Beccas Bürgschaft ist rechtlich bindend
Zu guter Letzt gilt es die Rolle von Flavio Becca, dem potenziellen Investor, zu hinterfragen. Dieser drohte nach kicker-Informationen in einer Telefonkonferenz am Sonntag damit, sein gesamtes Engagement zurückzuziehen, wenn seine Ansprechpartner (Banf, Bader, Klatt) sofort wegfallen würden. Die Frage bleibt, was er denn zurückziehen möchte. Investiert hat er noch immer nicht in den Verein. Ausschließlich eine zu fünf Prozent verzinste Bürgschaft über drei Millionen Euro ist hinterlegt. Und diese ist rechtlich bindend, sonst hätte der DFB diese beim Lizenzierungsverfahren nicht anerkannt. Eine Insolvenz droht somit nicht.
Und für den Fall, dass das Team um Merk und Keßler die Macht am Betzenberg übernehmen wird, ist die gemeinsame Zukunft von Becca und dem FCK ohnehin mehr als fragwürdig. Sicher, die drei Millionen müsste der FCK zurückzahlen. Aber eine weitere Kooperation mit dem Luxemburger scheint doch ausgeschlossen. "