So lange es bei Sprüchen bleibt ist alles ok! Ein Blick auf Schalke und Dortmund oder Köln und Gladbach reicht, um zu checken, dass es dort nicht minder deftig hergeht.
Das positive an den Corona Restriktionen: es bleibt sehr friedlich im und ums Stadion in solchen Spielen.
Nach 24 Reflektion des Spiels, frage ich mich wirklich, was da wieder in Hz1 los war - den Jungs aufm Platz ist schon klar, dass sie mit Fußball das Geld verdienen? Ich kann da Saibene voll verstehen - das war Pennen pur. Und man kann es auch nicht mehr auf die Zuschauer schieben, die den Druck ausüben - sind ja kaum welche da. Hz2 hat dann gezeigt, dass es auch anders geht und das die Kraft auch dicke ausreicht.
Nach vorne war das dann auch gefällig. Nur die letzte Entschlossenheit und Glück fehlten. Hintern ist die größte Baustelle, gefolgt von dem Thema Passsicherheit.
Ich hoffe, das wir bald Pourie und Hanslik vorne gemeinsam sehen. Wenn man aktuell Röser und Thiele vergleicht, dann wissen wir, was wir verloren haben. TT hat zwar nicht oft getroffen, aber den Willen und die Laufbereitschaft, die konnte man ihm nicht absprechen.
Mit DD und Waldhof sieht man auch, dass das Argument "zu viele neue müssen sich finden" nicht zieht. Dort gab es auch diese Umbrüche.