OK, habe zwar keine Brieftauben, aber ich werde mich in Zukunft wichtigeren Dingen widmen, als der mühseligen Ewigdiskussion über den FCK.
Bader ist weg, jetzt ist Notzon übrig. Dann hätte er auch gehen müssen, um auch im sportlichen Bereich einen Neuanfang zu starten.
Dann kommt der nächste, hoffentlich bessere, für diesen Job.
Worauf ich damit hinaus wollte:
was will er nun anders machen, im Team mit dem FCK, damit es - falls es weitergeht - besser wird? Der kritische Umgang der FCK Verantwortlichen mit sich selbst, war in den letzten Jahren, stets nur gering vorhanden. Für gutes hat man sich gelobt, bei schlechtem war es Pech oder die Bedingungen, oder oder oder. Und die stete Abwärtsentwicklung, die da ist, die klebt nun mal auch wie Kehricht an seinen Schuhen - denn er ist einer der wenigen die noch da sind.
Nur kleines Bsp für den Umgang mit Erfolg und Kritik beim FCK: zu Mitte Dezember haben die Spieler noch Bader über den grünen Klee, gelobt, er möge doch bleiben dürfen, er hat so nen tollen Job gemacht. Nun, nach Beginn der RR und dem Punktedesaster: alles ruhig. Auch in der Hof-Presse. Zu Beginn des Jahres schnell ein Interview mit den tollen Erfolgen und wie dumm doch die Bewertung der Fans war - und nun, nun sieht es wieder diametral aus. Gleicher Kader, wieder unten drinnen.