Und da glaubte man, wenn Kuntz gehen muss, wird alles besser.
Mein lieber Gott.
Und da glaubte man, wenn Kuntz gehen muss, wird alles besser.
Mein lieber Gott.
Ein 05 gegen Unterhaching, das ist eine Blamage von fußballhistorischen Ausmaßen.
die kerle nehmen das geschehen so teilnahmslos hin,dass kann ich nicht verstehen.
Es ist einfach ein wahllos zusammengewürfelter Haufen.
Anscheinend hat sich die ganze Welt gegen den FCK verschworen.
Wenn man so zurückdenkt die letzten 20 Jahre,
dann war sich die überwiegende Mehrheit der User in den FCK - Foren darüber einig,
dass der FCK nur unfähige Aufsichtsräte, unfähige VV,
unfähige Trainer und unfähige Spieler hatte.
Alle wurden zuerst überschwänglich begrüßt, um bei Erfolglosigkeit umso mehr verdammt zu werden.
Gleichzeitig war man sich einig, dass die Fans des FCK überragend in ihrer Treue zum Verein waren und sind.
Ich frage mich dann nur: Ist das vielleicht ein Schwarz-Weiß-Denken, das nicht der Lebenswirklichkeit entspricht und dem Verein auf Dauer nicht gut tun kann?
Mich ödet auf jeden Fall dieses konfrontative Denken und diese Wiederholung von eigenen Einstellungen immer mehr an.
Am besten gefallen mir die Beiträge von Sebastian Thiel. Sie sind wenigstens authentisch.
Aus gegebenem Anlass möchte ich untertänigst darauf hinweisen, dass man in der Diskussion anscheinend von einem "Mob" spricht,
ein Mopp ist was zum Aufwischen, Säubern --- wäre vielleicht hier manchmal auch nicht schlecht.
Das, was wir zur Zeit auf dem Platz sehen, ist einfach viel zu wenig.
Was mich interessieren würde:
Liegt es nur am Trainer oder an der mangelnden Qualität der Spieler - oder an beidem?
Insofern wäre ich wirklich neugierig, was ein anderer Trainer aus dieser Mannschaft herausholen würde.
Ich denke, dass natürlich die jungen Leute Seufert und Mwene, aber auch Andersson, Correia ( der in Regensburg eine hervorragende Saison spielt ),
Osawe ( der zuletzt in Ingolstadt überzeugt hat ), sowie Guwara eine echte Bereicherung für die FCK-Mannschaft wären.
aber wäre es spannend all das zu wissen. Sein Auftritt kommt an der JHV mit der Lage und der Bilanz und zu den Lizensierungszeitpunkten.
Das gefällt mir, das kann ich unterstreichen.
Aber warum wissen alle User jetzt bereits so genau, dass er ausgezeichnete Arbeit leistet?
Was mir in den Foren so auffällt: da wird immer schwarz-weiß gezeichnet:
Klatt ist der Gute, Frontzeck der Böse.
Auch wenn man keinen guten Einblick in ihre tatsächlich geleistete Arbeit hat.
Die Aufgabe von Klatt als Finanzvorstand ist es eben nicht nur die Schulden zu verwalten. Er ist der, der bisher den Laden finanziell überhaupt am Leben hält. Ihm ist es zu verdanken, dass wir für diese 3. Liga überhaupt eine Lizenz erhielten. Genauso wenig ist es die Aufgabe von Klatt Investoren zu finden.
Und genau dieser Satz: "Er ist der, der den Laden finanziell am Leben hält" - ist für mich absolut nichtssagend.
Sei mir nicht böse, aber darunter kann ich mir absolut nichts vorstellen. Investoren zu finden ist nicht seine Aufgabe?
Was dann? Steuererklärungen zu verfassen?
Und doch wird der satz immer wieder schön wiederholt.
Die Frage ist: "Wie macht er das?" Das würde mich interessieren.
Er kann kein Geld herbeizaubern - oder doch?
Kein Mensch hat mir bisher erklärt, warum er so gute Arbeit macht.
Er kann doch nur den Mangel verwalten und Geld hin und herschieben, oder?
Kann mir einmal einer erklären, inwieweit er so gut agiert?
Das ist keine Provokation, sondern eine ehrliche Frage an Fachleute.
Und dass er keine Kenntnis im sportlichen Bereich hat, limitiert ihn zumindest. Da kann er seinem Kollegen ja überhaupt nicht auf Augenhöhe begegnen, sondern muss nur abnicken.