Beiträge von FCK-Aussenposten

    Rein vom Zeitpunkt her fand ich es doch überraschend, dass er jetzt doch noch geht. Grundsätzlich finde ich es aber richtig.


    Die Konkurrenz im offensiven Mittelfeld wäre ohnehin schon heftig gewesen und Schommers scheint ja auch bereits ein Auge auf Anil Aydin aus der U21 geworfen zu haben, welcher ja auch im Trainigslager der Profis dabei war. Als Stammspieler hätte ich Starke ohnehin nicht gesehen und wenn er unbedingt dauerhaft mehr Spielzeit will, dann ist ein Wechsel einfach das Beste für alle Beteiligten.


    Alles Gute in Zwickau, Manni! Und danke nochmal für dein Elfmetertor gegen Mainz!

    Wenn noch ein weiterer Mittelstürmer kommt, hätte man mit Mr.X, Pourié, Huth und Röser, zumindest in meinen Augen, einen MS zu viel im Kader. Wer aus der Gruppe als Stürmer Nummer 4 gilt, kann im Prinzip zwischen Bank und Tribüne pendeln, wenn die anderen konstant spielen. Da ist Unzufriedenheit und Knatsch im Kader vorprogrammiert, was man eigentlich nicht gebrauchen kann.


    Für meine Begriffe würde es bei der Konkurrenz vor allem für Röser schwer werden, in die Mannschaft zu kommen. Die Interessenten für ihn dürften nach der abgelaufenen Saison allerdings nicht gerade Schlange stehen. Da wäre vielleicht höchstens eine Leihe denkbar. Aber wie gesagt, alle Kaderentwicklungen in der Hinsicht werden wohl davon abhängen, wen wir noch für die Offensive verpflichten.

    Wo Jurcher so viel besser als Biankadi sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Letzterer hat seine Drittligatauglichkeit bereits in Rostock und Braunschweig bewiesen. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als er im Herbst 2018 bei unserem Gastspiel in Rostock der Gegenspieler von Florian Dick war. Da hat Flo kein Land gesehen und Biankadi ihm regelrecht einen Knoten in die Beine gespielt.


    Vom Spielertyp her kommt Biankadi auch sehr nahe an Pick ran. Schnell, dribbelstark und torgefährlich. Also ich würde es begrüßen, wenn man ihn verpflichten könnte.

    War abzusehen, dass beide noch wechseln. Solche Aussagen von wegen "Wir wollen die Leistungsträger halten" sind für mich schon lange nix mehr, außer irgendwelche Worthülsen, um den Marktwert möglichst hochzuhalten.


    Erst mal ein Dankeschön an Kühlwetter und Pick für ihre Leistungen beim FCK! Vor allem in Bezug auf den letztgenannten will ich mir nicht ausmalen, wo wir über weite Teile der abgelaufenen Saison gestanden hätten, wenn er nicht manchmal noch den entscheidenden Unterschied ausgemacht hätte. Im Endeffekt waren aber beide unsere Lebensversicherung in der Offensive. Ich bin sehr gespannt, wie sie sich in der zweiten Liga machen werden.


    So, aber nun zu unserer jetzigen Situation: Mit Pick, Kühlwetter und auch Thiele haben uns jetzt unsere drei Top-Scorer der vergangenen Saison verlassen. Alle drei kamen zusammengezählt auf 61 (!) Scorerpunkte alleine in der dritten Liga. Zählt man den DFB-Pokal noch dazu, sind es gar 72. Und jetzt muss man alle gleichzeitig ersetzen. Poah Freunde, das nenne ich mal 'ne Herausforderug.


    Im Endeffekt heißt es für alle Beteiligten nur eins: Liefern. Das gilt für Notzon, Schommers und den Rest des Kaders, die alle diesen Verlust von Leistungsträgern erst mal auffangen müssen. Und ich bleibe dabei: Wir haben bei diesem Auftaktprogramm keine Zeit für irgendwelche großartigen Eingewöhnungsphasen. Offensiv muss vieles direkt passen, sonst kannste die ganze Nummer schon wieder früh abhaken. Ich bin wirklich sehr gespannt, was da auf uns zukommt.

    Wenn ich Deiner Ausführungen Glauben schenken darf, ist der FCK in den meisten Bereichen gut aufgestellt. Das hört sich gut an.

    Wer wäre in der Offensive eher passend?

    Pourié oder Boyd?


    Auf dem Papier finde ich uns in der Tat ganz gut aufgestellt, aber nach den letzten Jahren bin ich vorsichtig geworden. Das klang dann meist in der Theorie gut, aber auf dem Platz war es letztlich meist nur Durchschnitt.


    Pouré hat gezeigt, dass er ein sehr guter Drittligastürmer sein kann. In der Aufstiegssaison der Karlsruher war er mit 22 Toren und 6 Vorlagen entscheiden am Erfolg beteiligt. Auch in der abgelaufenen Rückrunde hatte er bei Braunschweigs Erfolg seinen Anteil mit 4 Toren und 3 Vorlagen.

    Nur eins muss man bei dieser Personalie wirklich bedenken: Pourié ist kein einfacher Charakter. Das ist seit langer Zeit kein Geheimnis mehr. Bereits bei seinem Jugendverein 1860 war es so und einige Karlsruher Fans haben auch gesagt: Wenns nicht direkt läuft, er nicht dauerhaft als Stürmer Nr.1 angesehen wird und er auch mal längere Zeit auf der Bank landet, verliert er schnell die Lust und kann zur Diva werden. Genau aus dem Grund hat der KSC ihn ja auch letzten Januar verliehen. Heißt also: Wenn er einschlägt, ist alles gut, aber wenn nicht, könnte er zum Unruheherd in der Mannschaft werden. Aber gut, wir hatten ja auch schon mal einen Idrissou im Verein, der auch nicht immer pflegeleicht war und trotzdem seine Tore gemacht hat.


    Boyd ist halt dieser typisch körperlich robuste Sturmtank. Er kann nicht nur selber gut abschließen, sondern auch die Bälle gut abschirmen und weiterleiten. Die Bilanz von 14 Toren und 11 Vorlagen bei Halle liest sich sehr stark. Dazu kommt, dass er diese typische Drecksack-Mentalität an den Tag legen kann und mit allen Tricks agiert, um zu gewinnen. Das ist so ein Spieler, dem man die Pest an den Hals wünscht, wenn er beim Gegner spielt, aber es wiederum feiert, wenn er bei der eigenen Mannschaft kickt. Genau so ein Drecksack fehlt mir eigentlich auch noch in unserer Mannschaft.


    Also unterm Strich hätte ich nix dagegen, wenn man beide holen könnte :D Aber mal im Ernst: Boyd hätte bei mir noch einen kleinen Tick die Nase vorn, weil er eben die nötige Mentalität mitbringen würde.

    Defensiv braucht man, meiner Meinung nach, jetzt nix mehr machen. Man hat mit Kraus, Winkler, Sickinger und Rieder vier Spieler, die IV spielen können. Das muss reichen, um oben mitzuspielen. Wenn sich jemand länger verletzen sollte, hat man immer noch Gottwalt und Scholz im Kader. Klar ist das dann qualitativ nicht gleichwertig, aber bei welchem Drittligateam ist das schon der Fall?


    Auf den AV-Positionen hat man auch ausreichend Optionen. Schad und Hlousek werden wohl gesetzt sein, wenn nix wildes passieren sollte. Dahinter hat man mit Hercher nicht nur einen Back-Up, der beide Seiten bespielen kann, sondern der wird nach seiner guten letzten Saison auf seine Chance lauern, um sich eventuell dauerhaft in die Mannschaft zu spielen. Konkurrenzkampf ist also ordentlich vorhanden. Wenn alle Stricke reißen, kann auch Winkler noch als LV spielen.


    Nach der Verpflichtung von Rieder ist man im DM/ZM auch ordentlich besetzt. Zusammen mit Bachmann, Sickinger, Ciftci, Bakhat und auch noch Zuck, der dort spielen kann, hat man genügend Optionen. Da mache ich mir wenig Gedanken.


    Die große Frage ist, was noch alles offensiv passieren könnte. Das offensive Mittelfeld, sowohl zentral, als auch auf den Außen, ist mit Skarlatidis, Sessa, Starke, Morabet, Pick, Zuck und Kleinsorge eigentlich überbesetzt. Starke wäre bei mir der erste Streichkandidat. Je nachdem ob Pick noch wechselt, muss man sehen, ob man noch was macht. Kommt für meine Begriffe auch ganz drauf an, ob Skarlatidis mal länger fit bleiben kann und wie Sessa sich macht.


    Im Sturm ist ja Pourié ein ganz heißes Gerücht. Wäre nach dem Abgang von Thiele auch zu begrüßen. Ob sich sonst noch da vorne was tut, hängt wohl auch davon ab, was mit Kühlwetter passiert. Ansonsten hoffe ich ja, dass man weiter auf Huth baut und bei Röser hoffe ich ja wirklich, dass er uns alle Lügen straft und doch noch zum Torjäger wird.

    Man kann ja durchaus verbittert sein ob der Entwicklung dieses Vereins, das geht mir nicht anders. Aber muss man denn deswegen wirklich nur noch gegen den Verein schießen und jede noch so kleine Gelegenheit nutzen um auf Verantwortliche einzudreschen? Es wird ja garnicht mehr in Erwägung gezogen, dass die Verantwortlichen sich irgendetwas bei ihren Entscheidungen denken könnten.


    Mangelnde Kommunikation und die schon wie oft versprochene Transparenz, die mal wieder nicht gegeben ist, sind in meinen Augen keine Kleinigkeiten. Wer sowas verspricht, muss es auch halten. Seit Jahren tritt hier jeder AR mit der gleichen Leier an: Mehr Transparenz, das Umfeld wieder einen usw. Ersteres sucht man seit Jahren vergebens und das Umfeld wird von Jahr zu Jahr auch immer mehr gespalten statt geeint. Manchmal bewusst, manchmal aber auch durch richtig unglückliche Kommunikation.


    20 Jahre Niedergang gehen nicht spurlos an den Fans vorbei, da reichen halt irgendwann nur kleine Dinge, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Und wie ich es schon im anderen Thread gepostet habe: Die Kommunikation ist schon seit Jahren mangelhaft und absolut nichts ändert sich, obwohl es immer groß angekündigt wird. Da kommt man sich halt irgendwann leicht veräppelt vor.


    Gerade mal ein halbes Jahr sind Merk und Co. am Werk und ich fand es sehr gut, dass die erste Zeit rein gar nichts nach außen gedrungen ist, bis dann die Causa Dubai losging und gefühlt war alles wieder beim Alten. Ich will die Nummer gar nicht mehr im Detail aufwärmen und mir ist jetzt mittlerweile auch egal, was wäre gewesen, wenn..., denn jetzt kann man eh nix mehr dran ändern. Nur eins ist sicher: Die öffentliche Schlammschlacht war mal wieder hochgradig unnötig und unprofessionell. Da hat sich unterm Strich keiner mit Ruhm bekleckert. Naja und dann denkt man, dass alles sich alles so langsam nach dem Rücktritt von Wilhelm wieder beruhigt und da platzt gestern der Post von Layenberger herein. Die nächste unglückliche und vermeidbare Situation. Wenn sich sowas häuft, wird man halt misstrauisch. Gerade unter Merk hatte ich gehofft, dass man da aus den Aktionen der Vorgänger gelernt hätte und ich hoffe auch insgeheim immer noch darauf, dass sich das bessert. Die Hoffnung stirbt ja schließlich zuletzt...


    Dass die Verantwortlichen sich was bei ihren Entscheidungen denken, glaube ich schon. Es ist ja nun auch nicht so, dass wirklich absolut ALLES in Frage gestellt wird. Was ich bspw. sehr begrüße ist, dass man nach über einem Jahr den Posten des NLZ-Leiters mit Uwe Scherr endlich wieder besetzt hat, oder auch die engere Verzahnung zwischen U21 und Profi-Mannschaft ausgerufen wurde.


    Da wir hier aber im Thread von Boris Schommers sind, kann ich zu ihm nur sagen, dass ich noch nicht genau weiß, was ich von seinem System halten soll. Man hatte wirklich überzeugende Spiele unter ihm, genauso aber auch ziemlich dürftige Auftritte. Unter letzteren Punkt fallen ja wohl auch die zwei Spiele gegen Morlautern und Waldalgesheim. Dass solche Spiele schwierig sein können, bestreitet ja niemand, aber wenn man es gegen solche Gegner nicht schafft, auch nur ein Tor aus dem Spiel heraus zu erzielen und generell ein brutales Fehlpassfestival präsentiert, dann ist das wirklich arg wenig.


    Desweiteren trifft Schommers auch Personalentscheidungen, die nicht jedem schmecken. Timmy Thiele ist wohl so ein Beispiel dafür. Ich hätte ihn auch lieber behalten, aber gut, wenn er nicht ins System des Trainers passt und es da auch zwischenmenschlich nicht passt, muss man getrennte Wege gehen, denn Unzufriedenheit im Kader braucht niemand.

    Nur muss auch eins ganz sicher gelten: Wenn ein Trainer seinen Wunschkader bekommt, und danach sieht es sehr aus, wenn man sich unsere Kaderplanung so anschaut, und er selbst auch davon redet, dass man eine der Top-Mannschaften der Liga sein will, dann muss er auch dementsprechend abliefern. Das wird in anderen Verein auch nicht anders gehandhabt. Ewig lange Zeit zum Einspielen haben wir nicht, wenn man sich das Auftkatprogramm ansieht. Ich hoffe sehr, dass wir mit Schommers eine erfolgreiche Saison spielen werden, aber zu 100% überzeugt bin ich noch nicht.

    Wirklich bemerkenswert ist, dass egal wie oft man den AR oder die Vorstände auswechselt, gewisse Probleme sich seit Jahren in diesem Verein durchziehen, wie ein roter Faden. Das Thema Kommunikation ist eins davon. Wie ich schon sagte: Seit 2014, genauer gesagt seit dem Abgang von Pressechef Gruber, ist die Kommunikation und Außendarstellung beim FCK ein Desaster.

    Alleine in dieser Zeit hatten wir vier verschiedene Aufsichtsräte (die Gruppen Rombach, Riesenkampff, Banf und Keßler) und fünf verschiedene Vorstandsvorsitzende bzw. Geschäftsführer (Kuntz, Gries, Klatt, Bader, Voigt) und da will in sechs (!) Jahren wirklich niemand bemerkt haben, dass wir ein Defizit in diesem Bereich hatten bzw. haben? Sorry, aber das kann mir doch keiner erzählen.


    Was die Kompetenz in anderen Bereichen angeht, hat man es ja manchmal auch nicht so ganz genau genommen. Die Mitglieder haben bspw. einen Riesenkampff gewählt, der sich als Schwätzer herausgestellt hat. Ja, ist richtig und kann man nicht abstreiten.

    Aber keiner von den wählenden Mitgliedern hat Riesenkampff daran gehindert, einen Sportvorstand zu installieren, was nämlich eigentlich seine Aufgabe gewesen wäre. Man wusste von Anfang an, dass Klatt nur Finanzen macht und Gries nur Marketing. Da hieß es Ewigkeiten lang, dass man irgendwann demnächst noch einen Sportvorstand verpflichten wird, weil Uwe Stöver "nur" als Sportdirektor geholt wurde. Was ist anderthalb Jahre lang passiert? Richtig, gar nix. Gries musste ewig lange den Vorstandsvorsitzenden machen, wofür er gar nicht geholt wurde und eigentlich auch nicht gemacht war, da er auch laut eigener Aussage nicht viel Ahnung von Fußball hätte. Jo, ganz toll. Ein Fußballverein, der über ein Jahr lang ohne sportliche Kompetenz im Vorstand herumwurschtelt. Das kannste eigentlich keinem erzählen.


    Also egal, was man jetzt letztlich von Prof. Wilhelm gehalten hat, aber er hat einen Satz gesagt, der den FCK der letzten 20 Jahre wirklich perfekt beschreibt: "Jeder macht, was er will und keiner macht, was er soll." Besser kann man es eigentlich nicht auf den Punkt bringen. Und solange sich das nicht ändert, wird das auch nix mehr mit erfolgreicheren Zeiten beim FCK.

    Hatte sich ja schon angedeutet, dass Thiele noch gehen wird. Also ich muss ganz ehrlich sagen: Ich habe mich so manches mal tierisch darüber aufgeregt, wenn er mal wieder alleine vorm Torwart das Ding nicht reingemacht hat. Aber mit seiner Schnelligkeit war er immer ein Unruherherd, der schwer zu bändigen war, wenn er mal Fahrt aufgenommen hatte.


    In einer Doppelspitze und einem System, was auf Konter ausgelegt ist, kann der Kerl eine Waffe sein. Tja, aber beide Punkte treffen nicht auf Schommers' System zu. Dementsprechend wundert es mich auch nicht, dass das mit den beiden scheinbar nicht passt. Ich hätte Timmy gerne behalten, weil man ihn auch gut als Einwechselspieler bringen kann, aber naja, kann man nix dran ändern. Wenn Kühlwetter auch noch gehen sollte, hat man eigentlich keinen schnellen MS mehr im Kader, was ich eigentlich nicht so prickelnd fände.

    Erst mal von mir ein ganz herzliches Dankeschön an Harald Layenberger für sein Engagement beim FCK! Finde ich auch sehr gut, dass er weiterhin Exklusivpartner bleibt.


    Die Sache mit den neuen Trikots, samt neuem Sponsor, reiht sich letztlich nahtlos in die Vorkommnisse der letzten Jahre ein. Ich mein, dass der normale Fan bisher davon noch nix erfahren hat, u.A. auch deshalb, weil der übliche Medientag aufgrund von Corona wohl ausfallen musste, damit kann man ja leben. Aber dass auch gegenüber Herrn Layenberger nix gesagt wurde und alles wieder scheinbar "hintenrum" gedreht wurde, geht in meinen Augen überhaupt nicht. Das hinterlässt halt wieder mal keinen guten Eindruck.


    Die gesamte Außendarstellung lässt im Prinzip seit 2014, genauer gesagt seit dem Abgang vom damaligen Pressechef Christian Gruber, komplett zu wünschen übrig. Die ganze Problematik besteht nicht seit gestern und somit kann man jetzt auch nicht nur eine bzw. die jetzige Vereinsführung dafür verantwortlich machen. Man muss nicht jeden Sponsor von morgens bis abends öffentlich bauchpinseln und auch nicht zu absolut jedem Furz ein Statement raushauen, aber solche Dinge, wie eben jetzt die Geschichte mit dem neuen Trikotsponsor, sollte eigentlich der Verein offiziell verkünden und eben nicht der, der jetzt die Brust freimacht. Das wirkt einfach komplett unprofessionell von Vereinsseite.


    Naja, was aber mal wieder zeigt, dass es Layenberger wirklich nur um den Verein geht, ist, dass er freiwillig von der Brust geht, weil der neue Sponsor mehr zahlt. Wenn das mit der Frist zum 31.12.2019 so stimmt, könnte er auch spielend leicht auf sein Recht bestehen und er wäre noch ein Jahr Hauptsponsor geblieben. Aber nein, er stellt sein Ego nicht in den Vordergrund und verzichtet freiwillig darauf. Davon könnten sich so einige andere Kandidaten im FCK-Umfeld mal 'ne dicke Scheibe von abschneiden.