Beiträge von Quo_vadis_FCK?

    Wesentlich einfacher wäre die Betrachtungsweise für alle, wenn der Schiri das Spiel 30 Sekunden früher abgepfiffen hätte.

    Real hätte das Spiel verdient gewonnen, die Bayern verdient verloren.

    Daran hätte sich auch nichts geändert, wenn sie sich noch weitere 30 Minuten dem Real-Druck hätten entgegenstemmen müssen. Die waren doch platt wie eine Flunder.

    Vielleicht bin ich gegenüber euren „Argumenten“ beratungsresistent.

    Kann aber auch daran liegen, dass ihr nicht in der Lage seid, die sich immer wiederholenden Aussagen zu hinterfragen und einen solch menschenverachtenden Müll ganz einfach unterlasst.

    Damals kam der Spruch „wehret den Anfängen“ zu spät. Es kann durchaus sein, dass das gegenwärtig wieder so ist.

    Na ja, wenn man bei „Waldhof verrecke“ keinen Nazijargon erkennt …

    Da muss man nicht unbedingt den „Helden“ des Antifaschismus angehören. Das ist ganz einfach übelster Sprachgebrauch.

    Dass plötzlich Abwehrspieler des FCK mit Touré und Elvedi

    in der 83. Minute vor dem Magdeburger Tor auftauchen;

    die hatten noch Luft, mussten nicht ständig anlaufen wie Redondo,

    Ache, Hanslik und Zollinski nicht zu vergessen.

    Frag mich aber, woher die plötzliche Kondition kommt?

    Zusätzliche Nachtschichten mit Schäfer! Schäferstündchen sozusagen.😉

    Bevor wir uns über einen neuen Trainer Gedanken machen, sollte von TH & Co. neben einer langfristigen FCK-Spielphilosophie auch ein entsprechendes Trainer-Anforderungsprofil erstellt werden. An diesen beiden Faktoren sollte dann die Trainerauswahl ausgerichtet werden. Für mich ist ein Trainer ein Angestellter (evtl. leitender Angestellter) der seine Kompetenz aufgrund der Vorgaben einbringen muss und daran ausgerichtet Wünsche für Spieler-Neuverpflichtungen einbringt. Auf keinen Fall soll ein Trainer verpflichtet werden, der alles diktiert und dann mit seinem Tross nach ein paar Monaten wieder gefeuert wird. Kontinuität ist ein wesentlicher Faktor, der unbedingt vorrangig angestrebt werden muss.

    Wer diese Aufgabe letztendlich übernehmen soll, sollte neben rein fachlicher Kompetenz selbstverständlich auch viel Sozial- und Kommunikationskompetenz mitbringen. Namen sind für mich somit untergeordnet bzw. nebensächlich zu betrachten!

    Heißt es von der Trainerseite nicht immer dass die Spieler sich für einen Startelfeinsatz bzw. Kaderplatz anbieten sollen?Anbieten bedeutet für mich sehr gute Trainingsleistungen zu zeigen und sich dem Konkurrenzkampf zu stellen.Da muss meiner Meinung nach jeder Spieler brennen und Vollgas geben.

    ... das erscheint mir als selbstverständlich, dass beim Spiel alles rausgehauen werden muss!

    Es geht nicht um seinen letzten Artikel, der übrigens in seinem banalen Aufzählen der offensichtlichen Probleme alles andere als eine journalistische Meisterleistung ist.

    Den Status der völligen Blockade hat er sich über die Jahre davor selbst erarbeitet.

    Lügen, Skandalberichte. Mücken die zum Elefanten aufgeblasen werden, um dann durch die Porzellanabteilung geführt zu werden.

    Natürlich hast du damit Recht das die verschiedenen Führungen des FCKs es solchen Typen wie ihm auch sehr einfach gemacht haben. Bei ihm fehlt aber die Ausgeglichenheit auch mal etwas positives in den Phasen zu schreiben, in denen es beim FCK auch mal gut läuft. Da schreiben aber dann komischerweise andere und du hörst von ihm bis zu genau dem Punkt gar nichts, an dem er wieder kübelweise Dreck ausschütten kann.

    Wenn ich jetzt die einzige FCK Nase wäre die das so sieht, würde ich ja in mich gehen. Aber es sind soviele bei denen er völlig unten durch ist.

    Vielleicht würde er gerne etwas positives schreiben, wenn auch die entsprechende Kontinuität dazu passen würde. Eintagesfliegen-Erfolge sind eben nur von kurzer Dauer. Eine persönliche Zufriedenheit, die wenigstens über eine gesamte Saison Bestand haben sollte, habe ich seit gefühlten Jahrzehnten nicht mehr verspürt. Kreilinger offenbar auch nicht. Und ich glaube, dass es viele FCK-Fans gibt, die das genau auch so wahrnehmen.

    Ein Journalist muss auch mal den Finger in die Wunde legen. Ob er nun zu viel Salz und Pfeffer an seinen Fingern hat, vermag ich nicht zu sagen. Für mich ist es als Fan seit 1963 mE das passende Maß. Und seine Kritik kann ich viel eher ertragen, als das jahrzehntelange Gewurschtel auf und neben dem Platz!

    Und noch eine Anmerkung zum „auf dem Platz“:

    Die 05er aus Mainz haben kapiert wie Abstiegskampf geht!