Beiträge von Tom

    Diskussionsthema zum Artikel: Greift Lauterns kuriose Siegstatistik auch gegen den SCP?


    Greift Lauterns kuriose Siegstatistik auch gegen den SCP?

    Die Tabellensituation in Liga 2 spitzt sich zu. Die Roten Teufel rutschen weiter ab und stehen gegen Paderborn mächtig unter Druck. Ein Fakt macht jedoch Mut.


    Mit den ersten beiden Pflichtspielsiegen unter Dimitrios Grammozis kam in Kaiserslautern kurzzeitig wieder etwas Aufwind auf. Die Auswärtsniederlage in Elversberg erstickte den aufkeimenden Optimismus vorerst wieder. Für das anstehende Heimspiel gegen den SC Paderborn sind die Roten Teufel wieder auf altbewährtes eingestellt: Flutlichtspiele.

    SC Paderborn 07: Der Underdog im Aufstiegsrennen


    Am kommenden Spieltag trifft der 1. FC Kaiserslautern auf den SC Paderborn, der derzeit mit 31 Punkten auf dem siebten Platz der 2. Bundesliga rangiert. Der SCP konnte den Rückenwind aus der Schlussphase der Hinrunde nur bedingt ins neue Jahr mitnehmen. Während die Mannschaft von Trainer Lukas Kwasniok die letzten drei Ligaspiele vor der Winterpause gegen Hannover 96 (1:0), den Hamburger SV (2:1) und den FC Hansa Rostock (3:0) gewinnen konnte, setzte es zum Rückrundenauftakt eine knappe 0:1-Niederlage gegen Greuther Fürth. Am darauffolgenden Spieltag kamen die Paderborner nicht über ein torloses Unentschieden beim VfL Osnabrück hinaus. In der vergangenen Woche folgte ein torreicher Heimsieg gegen DFB-Pokal-Halbfinalist Fortuna Düsseldorf (4:3).


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    Aus einer 3-4-3-Grundformation heraus sucht der SCP meist spielerische Lösungen. Mit durchschnittlich 54 Prozent Ballbesitz zeigt das Team von Lukas Kwasniok eine starke Präsenz auf dem Platz. Nur Magdeburg, St. Pauli und der HSV sind in ihren Spielen noch dominanter. Dies spiegelt sich auch in der Passquote von durchschnittlich 85,5 Prozent wider. Zum Vergleich: Die Roten Teufel kommen hier nur auf 78,2 Prozent. Auch wenn dies natürlich auf die Spielanlage zurückzuführen ist, so ist der Unterschied doch sehr deutlich. Mit den Jungs von der Pader gastiert nicht nur eine spielstarke, sondern auch eine faire Mannschaft auf dem Betzenberg. Mit nur 35 gelben Karten stellt der SCP die fairste Mannschaft der zweiten Bundesliga.

    Niehues kehrt nach Gelbsperre zurück


    Mit Julian Niehues kehrt ein wichtiger Akteur nach abgesessener Gelbsperre zurück. Der 22-Jährige dürfte zusammen mit Filip Kaloc wieder das gewohnte Mittelfeldduo bilden. Mit weiteren Rotationen ist nicht zu rechnen, schließlich konnten sich auch die eingewechselten Spieler in Elversberg kaum in Szene setzen. Lediglich Aaron Opoku machte mit einigen gelungenen Aktionen auf sich aufmerksam. Weiterhin nicht zur Verfügung stehen Philipp Hercher (Hüftprobleme) sowie Hendrick Zuck (Kreuzbandriss).

    Blüht der FCK unter Flutlicht mal wieder auf?


    Fünf der bisherigen sechs Saisonsiege fuhren die Pfälzer unter Flutlicht ein. Hinzu kommen die Pokalabende gegen Köln, Nürnberg und Berlin. Eine kuriose Statistik, die nun ihre Fortsetzung finden könnte. Aufgrund der Tabellensituation steht der FCK unter Zugzwang, Ausreden gibt es keine mehr. Für alle Daheimgebliebenen wird das Spiel wie gewohnt auf Sky, im Stream auf OneFootball und live im Free-TV auf Sport1 übertragen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK reist mit Rückenwind nach Elversberg


    FCK reist mit Rückenwind nach Elversberg

    Mit zwei Siegen und reichlich Selbstvertrauen reisen die Roten Teufel ins Saarland. Bei der SVE steht der FCK allerdings nach wie vor unter Druck, nachlegen zu müssen.


    Der 1. FC Kaiserslautern konnte sich vorerst aus dem sportlichen Tief befreien. Einem Heimdreier gegen Schalke folgte der Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals. Die Roten Teufel besiegten Hertha BSC vor heimischer Kulisse mit 4:1 und setzten damit ein Zeichen für das anstehende Auswärtsspiel in Elversberg.

    SV 07 Elversberg: Kontinuität und Spielwitz führen zum Erfolg


    Die Elv, wie die Mannschaft in Kurzform genannt wird, zeichnet sich durch ihre mannschaftliche Geschlossenheit aus, große Namen sind im Kader eher selten. Die beiden Leihspieler Paul Wanner (FC Bayern) und Wahid Faghir (VfB Stuttgart) sind wohl die bekanntesten Gesichter, doch gerade in der Offensive setzt die Mannschaft auf Breite, wie 13 verschiedene Torschützen belegen. Die aus der Aufstiegssaison 22/23 bekannten Leistungsträger wie Nicolas Kristof, Luca Schnellbacher, Jannik Rochelt sowie der ehemalige Lautrer Carlo Sickinger konnten ihren Stellenwert auch in der 2. Bundesliga unterstreichen. Der Rückrundenstart verlief für die Saarländer weniger überzeugend. Gegen Hannover 96 reichte es trotz Führung nur zu einem Punkt und auch in Rostock wurde erneut eine Führung verspielt. Diesmal drehte die Kogge die Partie sogar noch und gewann mit 2:1. Jahresübergreifend ist die SVE damit bereits seit fünf Pflichtspielen ohne Sieg. Der letzte Dreier gelang im November des vergangenen Jahres gegen den SC Paderborn.


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    Architekt des Erfolgs am kleinsten Zweitligastandort ist der 54-jährige Horst Steffen. Seit fünf Jahren bekleidet der ehemalige Profi von Borussia Mönchengladbach und dem MSV Duisburg das Traineramt unweit der Saar. Und auch im deutschen Unterhaus setzt Steffen weiterhin auf seine bewährte Philosophie: Durch mannschaftliche Geschlossenheit und einen spielerischen Ansatz versucht er, die vermeintlich höhere individuelle Qualität einiger Gegner auszugleichen. So verwundert es nicht, dass das Erfolgsrezept der Elversberger vor allem auf dem aufopferungsvollen Spiel auf dem Platz basiert. Mit 4.385 Sprints führt der Verein aus der rund 13.000 Einwohner zählenden Gemeinde die Statistik ligaweit an. Auch in der Kategorie der intensiven Läufe spart die SVE nicht: Mit 12.951 liegt sie hinter St. Pauli auf Rang zwei. Mit ihrer hochintensiven und fußballerisch starken Spielweise haben die Elversberger schon so manchem großen Team weh getan. Personell fällt neben dem Langzeitverletzten Kevin Konrad (Knieverletzung) auch Frederik Jäkel (Rotsperre) aus. Der am Deadline-Day verpflichtete Florian Le Joncour wird die entstandene Personallücke in der Innenverteidigung schließen.

    Niehues fehlt gelbgesperrt, Aremu wieder spielberechtigt


    Aufgrund der englischen Woche und der Tatsache, dass Grammozis sowohl gegen Schalke als auch gegen Hertha dieselbe Elf ins Rennen schickte, stellt sich nun die Frage der Rotation. Eine Veränderung werden Grammozis und sein Trainerteam auf jeden Fall vornehmen müssen. Durch die Gelbsperre von Julian Niehues muss ein geeigneter Mittelfeldpartner für Filip Kaloc gefunden werden. Nach abgesessener Rotsperre könnte Afeez Aremu diese Lücke füllen, aber auch Tobias Raschl ist ein Kandidat. Nicht zur Verfügung stehen lediglich die verletzten Philipp Hercher (Hüftprobleme) und Hendrick Zuck (Kreuzbandriss).

    Heimspiel an der Kaiserlinde


    Aufgrund der regionalen Nähe ist trotz des eingeschränkten Vorverkaufs davon auszugehen, dass die Ursarpharm-Arena weitgehend in Rot und Weiß erstrahlen wird. Schließlich haben sich viele FCK-Fans mit Karten jenseits des Gästeblocks eingedeckt. Tabellarisch bleibt die Situation angespannt, umso wichtiger wäre ein weiterer Dreier in Elversberg. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Livestream.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: FCKS04: Strauchelnde Riesen im Kellerduell


    FCKS04: Strauchelnde Riesen im Kellerduell

    Beim FCK brodelt es - und wie. Am Freitagabend trifft der FCK auf Schalke 04, einen Verein, der ebenfalls mit Problemen zu kämpfen hat. Beide stehen mit dem Rücken zur Wand.


    Die letzten Tage waren an Turbulenzen kaum zu überbieten. Nach der 0:2-Niederlage auf St. Pauli war die Unzufriedenheit bei Spielern, Fans und Vereinsverantwortlichen deutlich zu spüren. Auf der Spieltagskonferenz ließ Dimitrios Grammozis ordentlich Dampf ab und wehrte sich gegen die kursierenden Gerüchte um seine Person. Die Ausgangslage vor dem so wichtigen Heimspiel gegen einen direkten Konkurrenten könnte also deutlich besser sein.

    FC Schalke 04: Existenzkampf auch in Gelsenkirchen


    Der FC Schalke 04 durchlebt derzeit eine der schwierigsten Phasen seiner Vereinsgeschichte. Nach dem direkten Wiederaufstieg in der Saison 2021/22 mussten die Schalker nach nur einem Jahr wieder den Gang ins Unterhaus antreten. Dort hat S04 mit großen Anpassungsproblemen zu kämpfen und blieb bisher weit hinter den Erwartungen zurück. Aufgrund des ausbleibenden sportlichen Erfolgs mussten sowohl Trainer Thomas Reis als auch Sportvorstand Peter Knäbel ihren Posten räumen. Für sie übernahmen zwei Belgier das sportliche Ruder: Karel Geraerts als Trainer und seit Januar auch Marc Wilmots als Sportdirektor. Auf Schalke geht es jetzt nur noch darum, den Klassenerhalt zu schaffen, um so die Weichen für die Zukunft positiv zu stellen. Ein Abstieg wäre schließlich eine Katastrophe und vielleicht sogar der Gnadenstoß für den finanziell angeschlagenen Klub.


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    Voraussichtlich wird Schalke 04 wieder in der 4-4-2-Grundordnung mit Raute auflaufen, mit der Geraerts und sein Team bereits vor der Winterpause aus den letzten drei Spielen sieben Punkte holten und sich zumindest vorübergehend von den Abstiegsrängen absetzen konnten. Auch wenn dieser positive Trend beim Rückrundenauftakt gegen den HSV (0:2) nicht bestätigt werden konnte, scheint die Mannschaft stabiler geworden zu sein. Mit Assan Ouedraogo und Sebastian Polter fallen derzeit zwei Spieler verletzungsbedingt länger aus. Hinzu kommen die Gelbsperren von Marcin Kaminski und Ron Schallenberg. Der Einsatz von Blendi Idrizi ist krankheitsbedingt fraglich. Ob der vor wenigen Tagen verpflichtete Darko Churlinov bereits im Kader stehen wird, ließ Geraerts ebenfalls offen.

    Feiert Ache sein Startelf-Comeback?


    Im Oktober des vergangenen Jahres stand Ragnar Ache zum letzten Mal in der Startelf. Nach langer Verletzungspause kam der 25-Jährige zuletzt zweimal als Joker zum Einsatz, nun könnte Ache erstmals wieder in die Startelf rutschen. Neben dem rotgesperrten Afeez Aremu und dem verletzten Philipp Hercher steht auch Hendrick Zuck gegen die Königsblauen nicht zur Verfügung. Wie der „Kicker“ berichtet, zog sich der 33-jährige Außenverteidiger im Training einen Kreuzbandriss zu, eine offizielle Bestätigung des Vereins steht noch aus.

    Mit dem Rücken zur Wand


    Derzeit befindet sich der FCK in einer sportlichen Talfahrt. Die letzten sieben Ligaspiele gingen allesamt verloren, der Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz schmilzt. Die Nebenkriegsschauplätze tun ihr Übriges, so dass die Pfälzer derzeit mit dem Rücken zur Wand stehen. Im Duell mit einem direkten Konkurrenten müssen Dimitrios Grammozis und sein Team nun irgendwie einen Weg finden, Mannschaft, Umfeld und Fans nach all den Ereignissen wieder zu vereinen. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Rückrundenauftakt: Der Neuanfang beginnt am Millerntor


    Rückrundenauftakt: Der Neuanfang beginnt am Millerntor

    Gegen St. Pauli steht der FCK vor einer Bewährungsprobe, bei der personelle und taktische Fragen offen sind. Mit neuen Gesichtern wollen die Pfälzer das Ruder herumreißen.


    Nach dem Wintertrainingslager im türkischen Belek startet der 1. FC Kaiserslautern mit einem Auswärtsspiel ins neue Jahr. Die Roten Teufel reisen zum Tabellenzweiten FC St. Pauli ans Millerntor. Beim Blick auf die Tabelle sind die Rollen klar verteilt. Es ist ein Auftakt, wie er schwerer nicht sein könnte.

    FC St. Pauli: Auch auf dem Kiez läuft nicht alles rund


    Doch auch St. Pauli verlor sowohl im Endspurt der Hinrunde als auch in der Vorbereitung seine Souveränität. Erst verpassten die Kiezkicker durch einen sieglosen Dezember die Herbstmeisterschaft, dann ging auch die Generalprobe in die Hose. Im letzten Testspiel gegen den VfL Osnabrück unterlagen die Braun-Weißen dem Zweitliga-Schlusslicht mit 1:3. Dabei war es Fabian Hürzeler wichtig, gegen eine tief stehende und auf Konter bedachte Mannschaft zu testen. Schließlich erwartet der 30-Jährige einen ähnlichen Auftritt des FCK am Millerntor. Es bleibt abzuwarten, ob Hürzeler in seiner Theorie bestätigt wird oder ob die Gäste für eine Überraschung sorgen können.


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    St. Pauli präsentiert sich unter Trainer Hürzeler in einer bevorzugten 3-4-3-Formation. Mit einer beeindruckenden Passquote von 87,4 Prozent und einem durchschnittlichen Ballbesitzanteil von 56 Prozent zeichnet sich das Team durch eine spielstarke und effiziente Spielweise aus. Die beste Defensive der Liga glänzt zudem mit einer sehr laufintensiven Spielanlage. Kein anderes Zweitligateam läuft mehr oder hat eine höhere Laufintensität als der FCSP. Personell müssen die Kiezkicker auf ihre beiden Leistungsträger Jackson Irvine und Connor Metcalfe verzichten. Beide sind mit Australien beim Asien-Cup im Einsatz. Verletzungsbedingt fehlen zudem Scott Banks und der ehemalige Lautrer Simon Zoller.

    Neue Gesichter beim FCK - Systemfrage bleibt ein Thema


    Die aktuelle Winter-Transferperiode ist an Brisanz kaum zu überbieten. Terrence Boyd (Waldhof Mannheim) und Lex-Tyger Lobinger (VfL Osnabrück) haben den Verein verlassen. Dafür verpflichteten die Roten Teufel mit Filip Stojilkovic, Ba-Muaka Simakala, Frank Ronstadt, Dickson Abiama und Filip Kaloc bereits fünf Winterneuzugänge. Ob und wer von den Neuen eine tragende Rolle spielen wird, ist schwer einzuschätzen. Zwar waren die meisten im Trainingslager dabei, doch einige Personalentscheidungen scheinen vor allem mit der Systemfrage zusammenzuhängen. Wie Grammozis zuletzt andeutete, ist neben der Dreier-/Fünferkette auch die Viererkette wieder eine Option. Es bleibt also spannend, wer und vor allem wie die Pfälzer am Wochenende auflaufen werden. Von den insgesamt 26 unter Vertrag stehenden Feldspielern stehen lediglich der rotgesperrte Afeez Aremu und der am Hüftbeuger verletzte Philipp Hercher nicht zur Verfügung.

    Schwierige Aufgabe, aber auch große Chance


    Der Härtetest gleich zu Beginn birgt natürlich Risiken. Bei einer Niederlage könnten die Roten Teufel noch tiefer in den Abstiegskeller rutschen und weiter unter Druck geraten. Umgekehrt könnte ein Erfolgserlebnis am Millerntor beflügeln und Auftrieb für die kommenden Wochen geben. Nach der turbulenten Winterpause steht der FCK vor einem gefühlten Neustart, bei dem schwer einzuschätzen ist, auf welchem Leistungsniveau sich die Pfälzer derzeit befinden. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Richtungsweisendes Kellerduell in Braunschweig


    Richtungsweisendes Kellerduell in Braunschweig

    In der Liga befinden sich die Roten Teufel in einer sportlichen Talfahrt. Im direkten Duell mit dem BTSV steht der FCK nun unter Zugzwang. Dabei plagen den Trainer Personalsorgen.


    Mit der Heimniederlage gegen Hertha BSC Berlin ist der 1. FC Kaiserslautern endgültig im Tabellenkeller angekommen. Nur noch ein Punkt trennt den FCK vom ersten Abstiegsplatz. Zum Jahresabschluss reisen die Roten Teufel nun zu einem direkten Konkurrenten. Dabei geht es um nicht weniger als einen versöhnlichen Abschluss der Hinrunde.

    Eintracht Braunschweig: Die Hoffnung kehrt zurück


    Bereits in der vergangenen Saison schafften die Braunschweiger nur knapp den Klassenerhalt und auch diesmal heißt die Devise Abstiegskampf. Trotz eines Kaderumbaus inklusive Trainerwechsel im Sommer hat sich die Ausgangslage der Niedersachsen nicht verbessert. Während Jens Härtel bereits wieder Geschichte ist, verließen mit Filip Benkovic und Immanuel Pherai zwei elementar wichtige Leistungsträger den Verein. Dass dieser Qualitätsverlust nur schwer zu kompensieren sein würde, schien klar. Nach 10 Spielen unter Jens Härtel war auch für ihn Schluss. Nach der Übernahme von Daniel Schering holten die Braunschweiger sechs Punkte aus vier Spielen. Mit zwei wichtigen Siegen gegen Osnabrück und Wiesbaden keimte in Braunschweig wieder Hoffnung auf. Im letzten Spiel des Jahres gegen den FCK soll der positive Lauf weiter fortgesetzt werden.


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    Seit Scherning vor vier Spieltagen das Traineramt bei den Löwen übernahm, setzte er nur auf punktuelle Veränderungen in der Startelf. Einzig die Systemumstellung auf eine 3-4-3-Grundformation war eine auffällige Neuerung mit Erfolg. Der BTSV agiert mit einer sehr körperbetonten Spielweise und steht meist etwas tiefer. Dabei lauern die Gastgeber auf die entscheidenden Umschaltsituationen, um möglichst schnell zum Abschluss zu kommen. Mit 14 Toren stellen die Braunschweiger zwar die schlechteste Offensive der Liga, doch mit drei Treffern in Wiesbaden scheint der Knoten zuletzt geplatzt zu sein. Überragender Mann am vergangenen Wochenende war Fabio Kaufmann. Mit zwei Toren und einer Vorlage avancierte der 31-Jährige zum Matchwinner. Neben dem verletzten Anthony Ujah (Schultereckgelenksprengung) wird allerdings auch Fabio Kaufmann wegen einer Gelbsperre fehlen.

    Personalsorgen beim FCK


    Verletzungsbedingt oder aus privaten Gründen fehlten unter der Woche gleich fünf Spieler beim Mannschaftstraining der Pfälzer. Während Afeez Aremu Vater wird, hat Lex-Tyger Lobinger geheiratet. Für Jean Zimmer ist die Saison 2023 wegen einer Oberschenkelverletzung vorzeitig beendet. Gleiches gilt für Afeez Aremu, der aufgrund seines Platzverweises am vergangenen Wochenende in Braunschweig rotgesperrt fehlen wird. Auch Almamy Touré und Ragnar Ache konnten unter der Woche nicht oder nur teilweise trainieren. Ein Einsatz gegen Braunschweig scheint bei beiden aber wahrscheinlich. Julian Niehues hingegen konnte nach überstandenem Magen-Darm-Infekt wieder ins Mannschaftstraining einsteigen und ist voll einsatzfähig.

    Sieg ist Pflicht


    Der Abstand zu den Abstiegsplätzen ist geschrumpft. Um sich eine komfortable Ausgangsposition für die Rückrunde zu verschaffen, ist der FCK daher in der Pflicht, gegen einen direkten Konkurrenten zu punkten. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.

    Diskussionsthema zum Artikel: Mit neuem Selbstvertrauen gegen die Hertha


    Mit neuem Selbstvertrauen gegen die Hertha

    Wie erhofft haben die Roten Teufel den Pokalwettbewerb genutzt, um Schwung für die Liga zu holen. Mit Hertha BSC wartet allerdings ein harter Brocken auf den FCK.


    Nach dem Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals unter der Woche kommt nun Hertha BSC auf den Betzenberg. Der Bundesliga-Absteiger hat nach Startschwierigkeiten in die Spur gefunden und wusste zuletzt zu überzeugen.

    Hertha BSC: Konstante Berliner Entwicklung


    Die Situation nach dem Abstieg aus der Bundesliga war schwierig. Trotz des Abstiegs standen einige Spieler bei Hertha unter Vertrag, die in der Bundeshauptstadt keine Zukunft mehr hatten. Um auf dem Transfermarkt handlungsfähig zu sein, war klar, dass zunächst einige Spieler den Verein verlassen mussten. Aufgrund der denkbar schlechten Voraussetzungen war absehbar, dass der Start der alten Dame weniger geradlinig verlaufen würde. Wie erwartet hatte Hertha zu Beginn mit vielen Problemen und Anpassungsschwierigkeiten zu kämpfen. Doch der Bundesliga-Absteiger aus Berlin ist mittlerweile seit sechs Pflichtspielen ungeschlagen und konnte zuletzt einen 5:1-Sieg gegen die SV Elversberg einfahren. Auf den FCK wartet also eine qualitativ starke Mannschaft, die sich zuletzt von Woche zu Woche gesteigert hat. Durch den Erfolg gegen die SVE sind die Berliner nun hinter Fortuna Düsseldorf die torgefährlichste Mannschaft der 2. Liga, die gleichzeitig vor allem durch ihre geordnete Defensivarbeit zu überzeugen weiß.


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    Trotz der zuletzt anhaltend positiven Ergebnisse ist nicht alles Gold, was glänzt. Denn zur Wahrheit gehört auch, dass die Höhe des Sieges gegen Elversberg nicht auf spielerischer Überlegenheit und druckvollem Spiel beruhte. Vielmehr waren es die gnadenlose Effizienz vor dem gegnerischen Tor und eine enorme Steigerung im zweiten Durchgang, die die alte Dame jubeln ließ. Taktisch agierte Hertha zuletzt meist in einer 4-2-3-1-Grundformation. Dabei setzen die Hauptstädter - ähnlich wie der FCK - auf eine körperbetonte Spielweise. Mit Haris Tabakovic in der Spitze haben die Berliner einen waschechten Neuner. Mit 16 Scorerpunkten in 16 Pflichtspielen ist der bosnische Nationalspieler der offensivstärkste Angreifer der Hertha. Ihm gilt daher besondere Aufmerksamkeit.

    Wie weit ist Ache?


    Dass der FCK mit Ragnar Ache einen echten Ausnahmespieler in seinen Reihen hat, stellte der 25-Jährige erneut eindrucksvoll unter Beweis. Trotz sechswöchiger Pause war Ache nach seiner Einwechslung das belebende Element in der Offensive und der entscheidende Knackpunkt. Gerade deshalb wollen die Verantwortlichen nichts überstürzen und ihm die nötige Zeit geben, um körperlich wieder in Topform zu kommen. So wird Ache wohl auch am Wochenende wieder die Rolle des Jokers einnehmen. Gegen die Hertha muss Grammozis lediglich auf Aaron Opoku verzichten, der wegen einer Knieprellung weiterhin ausfällt.

    Erste Begegnung nach über zehn Jahren


    Der 1. FC Kaiserslautern und Hertha BSC treffen erstmals seit über zehn Jahren wieder in einem Pflichtspiel aufeinander. Das letzte Duell fand im September 2013 statt, als sich der FCK als Zweitligist im DFB-Pokal mit 3:1 gegen den damaligen Bundesligisten durchsetzte. Die Bilanz in der zweiten Bundesliga spricht allerdings klar für das Team von Pal Dardai. Schließlich hat die Hertha im deutschen Unterhaus noch nie gegen die Roten Teufel verloren. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Diskussionsthema zum Artikel: Unangenehmes Auswärtsspiel zur Unzeit? FCK zu Gast beim FCM


    Unangenehmes Auswärtsspiel zur Unzeit? FCK zu Gast beim FCM

    Am Samstagabend steigt das Aufeinandertreffen zweier Klubs, die zuletzt deutlich unter ihren Möglichkeiten agierten. Jetzt kommt es zum direkten Duell.


    Nach der dritten Pflichtspielniederlage in Folge steht der 1. FC Kaiserslautern beim Topspiel am Samstagabend unter Zugzwang, schließlich schmilzt der einst komfortable Abstand zum Tabellenkeller langsam dahin. Umso wichtiger erscheint daher das anstehende Auswärtsspiel beim 1. FC Magdeburg. Die letzten Begegnungen zeigen, dass dieses Spiel definitiv kein Selbstläufer wird.

    1. FC Magdeburg: Auch der FCM befindet sich im Formtief


    Nicht nur der FCK schwankt derzeit, auch Magdeburg hatte zuletzt seine Probleme. Einem turbulenten 6:4-Heimsieg gegen Hertha BSC am 5. Spieltag folgten neun Pflichtspiele ohne Sieg. Erst am vergangenen Wochenende konnten die Blau-Weißen gegen den Tabellenletzten aus Osnabrück wieder drei Punkte einfahren. Damit stehen die Magdeburger mit 16 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz und sind in direkter Schlagdistanz zu den Roten Teufeln.


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    Viel Ballbesitz, hohes Pressing und enormes Tempo in den eigenen Reihen prägen die Spielweise von Christian Titz und seiner Mannschaft. Aus einer 3-4-3-Grundformation heraus agieren die Magdeburger mit sehr vielen Kurzpässen und einem schnellen Spiel in die Tiefe. Das belegen auch die Statistiken: Ligaweit liegen sie mit durchschnittlich 60 Prozent Ballbesitz an der Spitze. Auch bei der Passquote ist der FCM mit 85,4 Prozent in der Spitzengruppe vertreten. So gut die Spielweise und die Zahlen auch sind, so auffällig ist es, dass sich die Magdeburger vor allem durch individuelle Fehler oder mangelnde Chancenverwertung immer wieder selbst um den Lohn bringen. Voraussichtlich nicht zur Verfügung stehen werden Mohamed El Hankouri (Hüftverletzung), Julian Pollersbeck (Rückenprobleme), Eldin Dzogovic (Muskelverletzung) sowie Jason Ceka (Bänderriss im Sprunggelenk).

    Touré bereit für die Startelf? Aremu und Ache auf dem Weg der Besserung


    Bei der Heimpleite gegen Holstein Kiel feierte Almamy Touré sein Debüt im Dress der Roten Teufel. Nach seiner Einwechslung zeigte der Neuzugang eine ansprechende Leistung. Es scheint daher nur eine Frage der Fitness zu sein, ob er diesmal in der Startelf stehen wird. Weiterhin fehlen werden Boris Tomiak (Rotsperre), Afeez Aremu (Trainingsrückstand), Aaron Opoku (Knieprobleme) sowie Ragnar Ache (Reha nach Bänderriss). Zwar sind Aremu und Ache auf dem Weg der Besserung, ein Einsatz käme aber vermutlich noch zu früh.

    Zurück zu den alten Tugenden


    Um gegen eine spielerisch so starke Mannschaft wie den 1. FC Magdeburg bestehen zu können, bedarf es der Tugenden, die den FCK vor allem in der Vergangenheit ausgezeichnet haben. Disziplin, Laufbereitschaft und der unbedingte Wille, dieses Spiel zu gewinnen. Es wäre auch keine Schande, wenn die fußballerische Qualität darunter leiden würde. Schließlich war diese auch in den vergangenen Wochen mehr als dürfig. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky, bei OneFootball im Einzelstream oder im Free-TV bei Sport1 zu sehen.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Diskussionsthema zum Artikel: Gelingt dem FCK gegen Holstein Kiel die Wende?


    Gelingt dem FCK gegen Holstein Kiel die Wende?

    Nach der Länderspielpause will der FCK sein kleines Formtief wettmachen. Ein neues Gesicht in der Pfalz könnte dabei helfen. Unklar ist die Personallage dennoch weiterhin.


    In der Liga blieben die Roten Teufel zuletzt viermal in Folge ohne Sieg. Vor allem die letzten beiden Pleiten gegen Greuther Fürth und Wehen Wiesbaden sorgten für große Enttäuschung. Im anstehenden Heimspiel gegen Holstein Kiel wollen Dirk Schuster und sein Team der Ergebniskrise entkommen.

    Holstein Kiel: Ein Top-Team unter dem Radar


    Die Kieler Sportvereinigung Holstein spielt bisher eine hervorragende Saison und wird dennoch in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Mit 23 Punkten nach 13 Spieltagen stehen die Störche auf dem dritten Platz. Eine Platzierung, die ihnen vor Beginn der Saison wohl kaum jemand zugetraut hätte. Schließlich sind den Kielern unter anderem mit Kapitän Hauke Wahl (St. Pauli), Fabian Reese (Hertha BSC) oder auch Fin Bartels (Karriereende) wichtige Stützen auf und neben dem Platz verloren gegangen. Um die insgesamt 16 Abgänge zu kompensieren, setzte Sportchef Uwe Stöver vor allem auf die Dienste junger Spieler - und das mit Erfolg. Zusammen mit Marcel Rapp an der Seitenlinie, der zuvor bei der TSG Hoffenheim nur als Nachwuchstrainer bzw Assistent tätig war, starteten die Störche so richtig durch. Der Höhepunkt: der turbulente Heimsieg gegen den Hamburger SV. Mit 4:2 setzte sich die KSV am Ende gegen den Lokalrivalen durch.


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    Die Kieler agieren in der Regel mit einer defensiven Dreier-/Fünferkette, die bei Bedarf aber auch umgestellt werden kann. So wurde gegen den HSV auch mit einer Viererkette agiert. Generell zeigt sich das Rapp-Team personell und taktisch sehr flexibel. Technisch stark, diszipliniert und meist mit schnellem Umschaltfußball knacken sie ihre Gegner immer wieder gerne. Gegen die Störche sollte der FCK besonders gewarnt sein, nicht in Rückstand zu geraten, schließlich haben die Kieler noch kein einziges Spiel nach eigener Führung verloren. Auch bei Standards in der Offensive sind die Gäste brandgefährlich. Insgesamt sieben Treffer konnte die KSV bereits nach ruhenden Bällen erzielen. Personell muss Cheftrainer Rapp in der Pfalz auf die verletzten Thomas Dähne (Knieprobleme), Patrick Ernas (gebrochener Zeh) sowie Carl Johansson (Sprunggelenksverletzung) verzichten.

    Touré vor Debüt? Unklarheit um Ache und Aremu


    Der FCK hat die Länderspielpause nicht ungenutzt verstreichen lassen und noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Etwas überraschend verpflichteten die Roten Teufel den ehemaligen Frankfurter Almamy Touré. Bei der 0:1-Testspielniederlage gegen den luxemburgischen Erstligisten kam Touré bereits zu ersten Einsatzminuten. Inwieweit der 27-Jährige nach einem halben Jahr Vereinslosigkeit bereits für einen Startelfeinsatz gerüstet ist, bleibt abzuwarten. Unklar ist die Situation bei den verletzten Ragnar Ache (Bänderriss) und Afeez Aremu (Oberschenkelverletzung), ein Einsatz am Wochenende scheint aber weiterhin ausgeschlossen. Zudem wird Boris Tomiak aufgrund einer Rotsperre weiterhin nicht zur Verfügung stehen.

    Mit neuer Kraft aus der Ergebniskrise


    Nach zuletzt vier sieglosen Spielen in Folge wollen Dirk Schuster und sein Team die Trendwende einleiten. Mit der nötigen Frische aus der Länderspielpause kann der FCK gegen Kiel nach zuletzt zwei schwachen Spielen Wiedergutmachung betreiben. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream zu sehen.


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    Diskussionsthema zum Artikel: Reaktion gefordert: Lautern zu Gast beim aufstrebenden SVWW


    Reaktion gefordert: Lautern zu Gast beim aufstrebenden SVWW

    Nach der Heimniederlage gegen Fürth reisen die Roten Teufel nach Wiesbaden. Ein Gegner, der dem FCK in der jüngeren Vergangenheit viel Kopfzerbrechen bereitet hat.


    Die Highlight-Wochen mit wöchentlichen Topspielen gegen Hannover, Düsseldorf, Hamburg und Köln haben ihre Spuren hinterlassen. Beim Heimspiel gegen Greuther Fürth waren die Nachwirkungen dieser turbulenten und vor allem anstrengenden Wochen zu spüren. Der FCK wirkte psychisch und physisch müde und war weit von seiner Normalform entfernt. Vor der anstehenden Länderspielpause ist der 1. FC Kaiserslautern nun beim SV Wehen Wiesbaden gefordert.

    SV Wehen Wiesbaden: Effektivität vor Attraktivität


    Im Sommer setzte sich der SVWW in der Relegation gegen Arminia Bielefeld mit 6:1 durch und machte damit die Rückkehr in die 2. Bundesliga perfekt. Trotz der Abgänge von Leistungsträgern wie Ahmet Gürleyen (1. FC Nürnberg), Brooklyn Ezeh (Hannover 96) oder auch Benedict Hollerbach (Union Berlin) entpuppte sich Wiesbaden als eine der Überraschungen. Mit bisher 18 Punkten belegen sie derzeit den achten Tabellenplatz und sind damit direkter Tabellennachbar der Roten Teufel. Die letzten drei Partien gegen Osnabrück, Rostock und Düsseldorf konnten die Hessen allesamt gewinnen und empfangen die Pfälzer dementsprechend mit ordentlich Rückenwind.


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    Taktisch erinnert die Spielweise von Wehen Wiesbaden stark an Lauterns erste Halbserie nach dem Aufstieg. Aus einer 3-4-1-2-Grundformation heraus ist das Team von Markus Kauczinski darauf bedacht, durch wenig Ballbesitz und tiefes Verteidigen die Räume eng zu machen. Dies macht es dem Gegner schwer, gegen diesen Defensivblock Lösungen zu finden und Torchancen zu kreieren. Durch schnelle Umschaltsituationen oder auch Standards sollen offensiv immer wieder die entscheidenden Nadelstiche gesetzt werden. Dass diese minimalistische Spielweise funktioniert, zeigten unter anderem die drei knappen 1:0-Siege gegen Hertha, Karlsruhe und Rostock. Nicht mitwirken können aller Voraussicht nach Florian Carstens (Blinddarm-Operation) sowie Emmanuel Taffertshofer (Leistenbeschwerden). Sicher fehlen wird auch der ehemalige Lauterer Gino Fechner, der gelbgesperrt fehlt.

    Tomiak gesperrt, Fragezeichen hinter Kraus und Opoku


    Bei der Heimniederlage gegen Greuther Fürth wurde Boris Tomiak wegen einer Tätlichkeit des Feldes verwiesen. Der Innenverteidiger wurde daraufhin vom DFB wegen unsportlichen Verhaltens für drei Spiele gesperrt. Zudem mussten Kevin Kraus (Gehirnerschütterung) und Aaron Opoku (Schlag auf die Patellasehne) die Partie angeschlagen bzw. verletzt beenden. Während Kraus bereits wieder mit der Mannschaft trainieren konnte, muss Opoku vorerst pausieren - ein Einsatz am Wochenende scheint eher unwahrscheinlich. Sicher ausfallen werden weiterhin Afeez Aremu (Oberschenkelverletzung) und Ragnar Ache (Bänderverletzung).

    Angstgegner Wiesbaden?


    Der SV Wehen Wiesbaden war in der jüngeren Vergangenheit so etwas wie der Angstgegner des FCK. Nur eines der letzten sechs Aufeinandertreffen konnten die Roten Teufel für sich entscheiden. Eine Bilanz, die am besten direkt an diesem Wochenende aufgebessert werden sollte. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Diskussionsthema zum Artikel: Veredelt der FCK die englische Woche gegen Greuther Fürth?


    Veredelt der FCK die englische Woche gegen Greuther Fürth?

    Schlag auf Schlag geht es in dieser Woche. Zum dritten Mal binnen weniger Tage lädt der FCK zum Fußballfest ein: Diesmal ist die SpVgg Greuther Fürth zu Gast.


    Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]

    1. SpVgg Greuther Fürth: Trotz Pokal-Aus nicht zu unterschätzen
    2. Rotiert Schuster gegen Fürth? Puchacz weiter fraglich
    3. Liga-Alltag kehrt zurück

    Im DFB-Pokal konnte sich der 1. FC Kaiserslautern mit 3:2 gegen den Bundesligisten 1. FC Köln durchsetzen und steht somit im Achtelfinale. Ein sensationelles Spiel, das die Herzen aller Lautern-Fans höher schlagen ließ. Doch mit der Pokaleuphorie im Rücken gilt es für den FCK, eine ähnliche Leistung auch in der Liga abzurufen. Denn beim kommenden Gegner scheint die Stimmung eher etwas getrübt zu sein.

    SpVgg Greuther Fürth: Trotz Pokal-Aus nicht zu unterschätzen


    Die SpVgg Greuther Fürth belegt in der 2. Bundesliga nach elf Spieltagen mit 15 Punkten den zehnten Tabellenplatz. In den letzten sieben Spielen musste die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Zorniger lediglich eine Niederlage gegen den Hamburger SV hinnehmen. Einem 4:0-Heimsieg gegen den VfL Osnabrück folgte unter der Woche das Pokal-Aus beim Regionalligisten FC 08 Homburg. Die Saarländer besiegten Fürth mit 2:1 und sind damit ein möglicher Gegner des FCK im Achtelfinale. Dementsprechend sind die Kleeblätter auf Wiedergutmachung aus und wollen am liebsten drei Punkte vom Betzenberg entführen.


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    Die Fürther spielen unter Zorniger einen sehr spielstarken Fußball aus einer 3-4-1-2-Grundformation heraus. Mit meist mehr Ballbesitz und viel Kurzpassspiel will die Spielvereinigung über das Zentrum zu Torchancen kommen. Besonders stark sind die Gäste bei Standardsituationen. Bereits sieben Tore konnten die Fürther nach ruhenden Bällen erzielen. Ein besonderes Augenmerk gilt auch Branimir Hrgota. Der Kapitän der Kleeblätter ist nicht nur Spielführer, sondern auch Dreh- und Angelpunkt in der Offensive. Mit wettbewerbsübergreifend fünf Treffern ist Hrgota auch in dieser Spielzeit wieder bester Torschütze der Franken. Auf dem Betzenberg fehlen werden Niko Gießelmann (Achillessehnenverletzung) und Marco Meyerhöfer (Knieblessur).

    Rotiert Schuster gegen Fürth? Puchacz weiter fraglich


    Gegen den 1. FC Köln setzte Cheftrainer Dirk Schuster auf die gleiche Startelf wie schon gegen den HSV. Bereits gegen Ende der Partie war zu erkennen, dass diese Belastung innerhalb kürzester Zeit ihre Spuren hinterlässt. Veränderungen gegen Greuther Fürth scheinen daher fast unumgänglich. Vor allem Julian Niehues und Aaron Opoku könnten dafür geeignete Kandidaten sein. Auch Tymoteusz Puchacz könnte wieder eine Option sein. Der 24-jährige Außenbahnspieler fehlte zuletzt wegen eines Faserrisses im Adduktorenbereich. Zudem ist auch der Einsatz von Hendrick Zuck wegen einer Risswunde am Fuß noch fraglich. Weiterhin nicht zur Verfügung stehen werden Afeez Aremu (Oberschenkelverletzung) und Ragnar Ache (Bänderriss).

    Liga-Alltag kehrt zurück


    Nach den Wochen der Highlightspiele gegen Hannover, Düsseldorf, Hamburg und Köln kehrt nun wieder der vermeintliche Ligaalltag ein. Vor einer erneut beeindruckenden Kulisse von über 40.000 Zuschauern streben die Roten Teufel den nächsten Heimsieg an - hoffentlich auch endlich wieder zu Null. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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