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    Diskussionsthema zum Artikel: Südwest-Derby: FCK will Revanche


    Südwest-Derby: FCK will Revanche

    Mit vier Pflichtspielsiegen und einem guten Gefühl verabschiedete sich der FCK in die Länderspielpause. Nun steht ein ganz besonderes Spiel auf dem Programm.


    Es ist kein Spiel wie jedes andere. Im Südwest-Derby zwischen dem Karlsruher SC und dem 1. FC Kaiserslautern geht es um mehr als nur drei Punkte. Trotz guter Leistung mussten sich die Roten Teufel in der vergangenen Saison in Karlsruhe mit 0:2 geschlagen geben. Es war die erste Derbyniederlage seit langer Zeit, für die sich die Pfälzer nun revanchieren wollen.

    Karlsruher SC: Stotterstart & Stindl-Ausfall


    Mit sieben Punkten aus den ersten fünf Spielen liest sich die Bilanz des KSC auf den ersten Blick recht ordentlich. Doch seit dem Auftaktsieg in Osnabrück und dem anschließenden Punktgewinn gegen den HSV zeigt die Formkurve nach unten. Das Pokal-Aus in Saarbrücken und die anschließende Niederlage gegen Aufsteiger Wiesbaden entsprachen nicht den Ansprüchen der Badenser. Lediglich gegen dezimierte Braunschweiger konnten die Karlsruher punkten. Dennoch galt der KSC vor der Saison für einige als einer der Geheimfavoriten auf den Aufstieg. Verantwortlich dafür war vor allem der Transfer von Lars Stindl. Der ehemalige deutsche Nationalspieler kehrte im Sommer nach 13 Jahren zu seinem Jugendverein zurück. Ansonsten gab es nur wenig Fluktuation im Karlsruher Kader. Lediglich Marius Gersbeck (Hertha BSC) und Tim Breithaupt (FC Augsburg) verließen den Verein, im Gegenzug wurden sieben externe Spieler unter Vertrag genommen. Neben Lars Stindl trägt auch der letztjährige FCK-Spieler Robin Bormuth jetzt wieder das Trikot des Kontrahenten. Fehlen werden im Südwest-Derby Rossmann, Sihlaroglu, Kobald und der Langzeitverletzte O'Shaughnessy. Hinzu kommt der Ausfall von Stindl, der wegen eines Kahnbeinbruchs unters Messer musste.


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    Der Spielansatz von Christian Eichner ist klar fußballerisch geprägt. Mit einem für Zweitligaverhältnisse fußballerisch überdurchschnittlich besetzten Mittelfeld versucht der KSC seine Gegner zu bespielen. So agierte Eichner in der Vergangenheit häufig mit einer Raute im Mittelfeld, die von den Verteidigern nur schwer zu unterbinden war. Mit einer körperbetonten Spielweise, vor allem in der Luft, tun sie sich dagegen schwer. Mit nur 85 gewonnenen Luftduellen liegt der KSC ligaweit auf Platz 15. Zum Vergleich: Der FCK gehört mit 125 gewonnenen Luftduellen zu den stärksten Teams in diesem Bereich. Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass die Roten Teufel deutlich häufiger den Luftzweikampf suchen. Dass die Gastgeber insgesamt aber nur selten dazwischen gehen, zeigt eine andere Zahl. Nur 35 Mal begingen die Karlsruher ein Foul an einem Gegenspieler - das ist Ligatiefstwert.

    Torwartfrage weiter offen - Durm wieder dabei


    Es ist das große Thema der letzten Wochen und ein Ende scheint noch nicht in Sicht. Torhüter Julian Krahl bestätigte auch gegen Nürnberg seine gute Form und lässt Dirk Schuster keine Argumente für einen erneuten Torwartwechsel. Dennoch will der Cheftrainer den Konkurrenzkampf hochhalten und vorerst jede Woche neu entscheiden: "In den nächsten 14 Tagen werden wir im Training noch einmal genau hinschauen, dann werden wir die Situation neu bewerten", kündigte Schuster nach dem Heimsieg gegen den FCN an. Erfreuliches gibt es auch von Erik Durm zu berichten. Nach überstandener Hüft- und Leistenprellung ist auch er wieder einsatzbereit. Zudem konnte Rechtsverteidiger Philipp Hercher beim Abschiedsspiel von Mike Wunderlich 74 Minuten mitwirken, was nach seinen anhaltenden Oberschenkelproblemen auf eine deutliche Besserung hindeutet. Schuster kann für das Südwest-Derby also aus dem Vollen schöpfen.

    Derby-Revanche im Wildpark


    Es gehört erfahrungsgemäß zu den Höhepunkten einer jeden Saison. Gerade vor dem Hintergrund des letzten Aufeinandertreffens dürften Fans und Mannschaft hochmotiviert sein, die Verhältnisse wieder gerade zu rücken. Für alle, die kein Ticket mehr bekommen haben, gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Diskussionsthema zum Artikel: Bleibt der FCK auch gegen den FCN auf dem Vormarsch?


    Bleibt der FCK auch gegen den FCN auf dem Vormarsch?

    Mit Siegen gegen Elversberg und Paderborn konnte der FCK zuletzt zwei wichtige Erfolge einfahren. Ob am Samstagabend schon der nächste Dreier folgen wird?


    Nach den beiden Auftaktniederlagen scheint sich die Mannschaft von Dirk Schuster zu stabilisieren. Das haben die Roten Teufel zuletzt mit dem 1:2-Auswärtssieg in Paderborn eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dank einer engagierten Abwehrleistung und der Kopfballstärke von Ragnar Ache holte der FCK den ersten Auswärtsdreier seit Januar dieses Jahres. Ein wichtiger Sieg in der Fremde, vor allem für die Psyche.

    1. FC Nürnberg: Zwischen Anspruch und Realität


    Anspruch und Wirklichkeit klafften beim FCN in den letzten Jahren weit auseinander. Von der angestrebten schnellen Rückkehr in die Bundesliga waren die Nürnberger in den vergangenen Jahren weit entfernt. Kein Wunder also, dass die Franken nun einen Richtungswechsel vollzogen haben. Junger, frischer Offensivfußball soll den FCN wieder nach oben führen. Passend dazu wurde U23-Trainer Christian Fiel zu den Profis beordert und mit der Umsetzung dieser Philosophie beauftragt. Nach einer Auftaktniederlage und einem 2:2 gegen Hannover folgte ein 9:1-Erfolg im DFB-Pokal gegen Oberligist Oberneuland. Dieses Selbstvertrauen wurde auch in die Liga mitgenommen, wo die Nürnberger - wie auch der FCK - zuletzt zwei Siege einfahren konnten. Gegen die beiden Aufsteiger aus Osnabrück (2:3) und Wiesbaden (2:1) war der "Glubb" zweimal erfolgreich.


    Als nennenswerte Abgänge des laufenden Transfersommers sind Kwadwo Duah (Ludogorets Razgrad), Fabian Nürnberger (SV Darmstadt 98) und Lino Tempelman (Ende der Leihe vom SC Freiburg) zu nennen. Im Gegenzug wurden neben den festen Verpflichtungen von Jannes Horn (VfL Bochum), Florian Flick (FC Schalke 04) und Jens Castrop (1. FC Köln) mit Ahmet Gürleyen (SV Wehen Wiesbaden), Iván Márquez (NEC Nijmegen), Kenji Okunuki (Omiya Adria), Diachi Hayashi (VV St. Truiden) und Joseph Hungbo (FC Watford) fünf externe Neuzugänge vorgestellt. Fast alle kommen aus dem Ausland, wobei die größte Verstärkung noch gar nicht erwähnt wurde. Der 17-jährige Can Uzun aus der eigenen Akademie ist Topscorer der Nürnberger und damit das Aushängeschild des neuen Weges.


    Ausgehend von einem 4-3-3 bevorzugt Christian Fiel einen spielerischen Ansatz mit vielen kurzen Pässen. Anders als der FCK setzen die Nürnberger nicht auf einen echten Neuner, sondern auf einen spielstarken Mittelstürmer. Zuletzt wurde diese Rolle beispielsweise von Hayashi ausgefüllt. Die neue Offensivstärke schlägt sich auch in Zahlen nieder. So liegt der FCN mit neun herausgespielten Großchancen ligaweit auf Platz drei. Auch wenn noch nicht alle Rädchen ineinander greifen, so ist die neue Spielphilosophie bereits deutlich zu erkennen. Allerdings fehlen den Gästen mit Schindler, Weksser, Lohkemper, Marquez und dem rotgesperrten Gürleyen derzeit einige wichtige Akteure, die auch am Samstagabend nicht dabei sein werden.

    Torwartfrage scheint geklärt - Aremu erstmals dabei


    Für den rotgesperrten Andreas Luthe hütete Julian Krahl zuletzt zweimal das Lautrer Tor und wusste dabei zu überzeugen. Vor allem gegen die SV Elversberg hatte der 23-Jährige maßgeblichen Anteil am ersten Saisonsieg und konnte sich mehrfach auszeichnen. Einem möglichen Wechsel auf der Torhüterposition schob Dirk Schuster im Gespräch mit dem SWR allerdings schon früh einen Riegel vor: "Andreas Luthe ist unsere Nummer eins. Das haben wir vor der Runde klar kommuniziert - und dabei bleibt es.“ Andreas Luthe wird wohl auch gegen Nürnberg wieder im FCK-Tor stehen. Neuzugang Afeez Aremu, den Schuster schon in Paderborn gerne mitgenommen hätte, wird wohl erstmals dabei sein. Ein Einsatz wäre für ihn aber noch zu früh gekommen. Erik Durm konnte nach Hüftproblemen unter der Woche erneut nicht trainieren. Inwieweit sich sein Fitnesszustand bis zum Wochenende verbessern wird, ist unklar.

    Samstagabend, Flutlicht, Betze


    Das sind die Rahmenbedingungen für ganz besondere Spiele. Vier deutsche Meistertitel stehen neun Meistertitel gegenüber, was sich auch auf den Rängen widerspiegeln wird. Die Bilanz der letzten fünf Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften ist ausgeglichen. Beide Teams konnten jeweils einen Sieg verbuchen, dreimal gab es eine Punkteteilung. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Diskussionsthema zum Artikel: Nach erstem Dreier: FCK reist mit Rückenwind nach Paderborn


    Nach erstem Dreier: FCK reist mit Rückenwind nach Paderborn

    Gegen den kommenden Gegner SC Paderborn mussten sich die Roten Teufel in der vergangenen Saison zweimal geschlagen geben. Nun soll der Spieß umgedreht werden.


    Beim 3:2-Heimsieg gegen die SV Elversberg holte der 1. FC Kaiserslautern die ersten Punkte der Saison. Genau eine Woche später sind die Roten Teufel erneut im Einsatz. In der Home Deluxe-Arena trifft der FCK auf den SC Paderborn und will weiter punkten. Anstoß der Partie ist um 18.30 Uhr.

    SC Paderborn 07: Mit Kruse in die Bundesliga?


    Der SC Paderborn gehörte in der vergangenen Saison zu den Spitzenteams der 2. Bundesliga und belegte am Ende Platz 6. Trotz der namhaften Absteiger aus der Bundesliga gehören die Paderborner auch in diesem Jahr wieder zum Kreis der Aufstiegskandidaten. Für Aufsehen sorgte vor allem der Transfer von Max Kruse. Der langjährige Bundesligaspieler und ehemalige deutsche Nationalspieler wurde verpflichtet, um die Offensivabteilung des SCP auf ein neues Level zu heben. Denn gerade durch die schmerzhaften Abgänge von Ron Schallenberg, Julian Justvan sowie Marvin Pieringer waren die Paderborner auf qualitativen Nachschub angewiesen. Neben Kruse wechselten auch Laurin Curda (TSG Balingen), Mattes Hansen (FC Schalke 04, U19), David Kinsombi (SV Sandhausen), Visar Musliu (FC Ingolstadt 04) sowie Flip Bilbija (Hamburger SV) an die Pader. Damit verfügt der SC Paderborn über einen Kader, der sich durch eine gute Mischung aus erfahrenen Spielern und Talenten auszeichnet. Nach einer desolaten 0:5-Auftaktniederlage in Fürth scheint sich der SCP gefunden zu haben und konnte zuletzt zwei Siege einfahren. Im DFB-Pokal setzten sich die Paderborner beim Regionalligisten Energie Cottbus souverän mit 0:7 durch und am letzten Spieltag wurde Fortuna Düsseldorf mit 1:2 bezwungen.


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    Die Spielidentität von Paderborn ist klar definiert: Taktisch sehr flexibel und grundsätzlich offensiv mit viel Ballbesitz. In den ersten beiden Saisonspielen setzte Cheftrainer Lukas Kwasniok auf das bewährte 3-4-3-System. Im Pokal und zuletzt gegen Düsseldorf wurde aber auch ein 4-4-2 praktiziert. Mit insgesamt sieben Gegentreffern stellt die Kwasniok-Elf zusammen mit der SVE und dem FCK die schlechteste Abwehr der Liga. Besonders schwach ist der kommende Gegner im Kopfballspiel, immerhin fielen mehrere der sieben Gegentreffer nach Kopfbällen. Der SCP muss im Heimspiel gegen die Roten Teufel auf Visar Muslio (Rotsperre) und Max Kruse (Muskelfaserriss) verzichten.

    Krahl überzeugt, Tomiak kehrt zurück


    Da die etatmäßige Nummer eins Andreas Luthe derzeit rotgesperrt fehlt, steht beim FCK Julian Krahl zwischen den Pfosten. Der 23-Jährige wusste gegen die SVE zu überzeugen und setzte damit ein klares Zeichen für die Zukunft. Da Luthe aufgrund seiner Sperre noch ein weiteres Spiel fehlen wird, wird Krahl auch in Paderborn das Tor der Lautrer hüten. Auf der Gegenseite kehrt mit Boris Tomiak ein Stammspieler nach seiner Rotsperre zurück. Philipp Hercher konnte in der vergangenen Woche aufgrund von Hüftproblemen nicht mitwirken. Inwieweit ein Einsatz in Paderborn möglich ist und ob Neuzugang Afeez Aremu die Reise nach Paderborn antreten wird, steht noch nicht fest.

    Die Bilanz spricht für Paderborn


    Der SC Paderborn war in der vergangenen Saison die einzige Mannschaft, die den FCK zweimal besiegen konnte. Sowohl in der Hin- als auch in der Rückrunde gewann der SCP jeweils knapp mit 1:0. Das soll sich am Freitagabend mit rund 2.500 Gästefans im Rücken nicht nochmal wiederholen. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Diskussionsthema zum Artikel: FCK gegen spielfreudige Elversberger unter Druck


    FCK gegen spielfreudige Elversberger unter Druck

    Bereits am dritten Spieltag steht der FCK gegen die SVE in der Bringschuld und sollte ohne die Hilfe zweier Leistungsträger punkten. Sonst wäre der Fehlstart perfekt.


    Nach zwei Niederlagen in den ersten beiden Ligaspielen stehen die Roten Teufel bereits am dritten Spieltag unter Zugzwang. Um einen Fehlstart zu vermeiden, muss der 1. FC Kaiserslautern am Freitagabend um 18:30 Uhr gegen Aufsteiger Elversberg endlich punkten.

    SV Elversberg: Das Fußballmärchen aus dem Saarland


    Nach dem Abstieg aus der 3. Liga im Jahr 2014 kämpfte die SVE acht Jahre lang um die Rückkehr in den Profifußball. Im Sommer 2022 war es dann soweit und die Wiederkehr in die dritte Liga gelang. Ein eingespieltes Team mit gezielten Ergänzungen in Kombination mit einem Trainer, der nicht nur einen guten Draht zur Mannschaft hatte, sondern auch ein Verfechter des schönen Offensivfussballs war, wurden zur Erfolgsgeschichte. Die Elversberger marschierten förmlich durch die dritte Liga und krönten die Saison 2022/23 mit der Drittligameisterschaft. Damit ist die 13.000-Einwohner-Gemeinde erstmals in ihrer Vereinsgeschichte in der 2. Bundesliga vertreten und schlägt sich dort wacker. Zwar konnten die Elversberger aus den ersten beiden Partien gegen Hannover und Rostock nur einen Punkt holen, doch die Art und Weise, wie diese Ergebnisse zustande kamen, war mehr als unglücklich. Vor allem das Last-Minute-Drama gegen Rostock ist an dieser Stelle besonders hervorzuheben. Wie der FCK war auch die Mannschaft von Horst Steffen im DFB-Pokal vertreten und stellte den FSV Mainz 05 vor eine große Herausforderung. Am Ende musste sich die SVE jedoch mit 0:1 geschlagen geben.


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    Die Elversberger stellten in der Aufstiegssaison mit 80 Treffern die beste Offensivreihe der 3. Liga. Eine Zahl, die die Spielweise der SVE gut widerspiegelt. Viel Wert wird auf die spielerische Komponente gelegt, was den Verein zu einem eher ungewöhnlichen Aufsteiger macht. Schon in den ersten beiden Spielen wurde schnell klar, warum die SVE die dritte Liga phasenweise so dominierte. Ein hohes und aggressives Pressing gepaart mit einem enormen Zug zum Tor ist das Erfolgsrezept der Saarländer. Dieses wird auch in Liga zwei beibehalten. Eine Schwäche ist hingegen im Defensivverbund auszumachen: Schließlich konnte die SVE saisonübergreifend in den letzten 19 Pflichtspielen nicht mehr zu Null spielen. Personell müssen die Gäste sowohl auf Patryk Dragon als auch auf Dominik Martinovic verzichten. Der ehemalige Lautrer Marcel Correia musste im Spiel gegen Mainz verletzt ausgewechselt werden, sein Einsatz auf dem Betzenberg ist derzeit noch fraglich. Für ihn könnte Neuzugang Frederik Jäkel erstmals in die Startelf rücken.

    Luthe und Tomiak gesperrt - Krahl mit Bewährungsprobe


    Nach den beiden Platzverweisen auf Schalke fehlen am kommenden Wochenende Andreas Luthe und Boris Tomiak gesperrt. Ersatzkeeper Julian Krahl erhält somit die Chance, sich in zwei Spielen zu beweisen. Der 23-Jährige stand bereits im DFB-Pokal gegen Rot-Weiss Koblenz zwischen den Pfosten. Durch die Sperre von Tomiak scheint auch Neuzugang Nikola Soldo ein ernsthafter Kandidat zu sein. Es bleibt abzuwarten, wie Schuster seine Rolle nach nicht einmal einer kompletten Trainingswoche einschätzt. Auch der zuletzt von muskulären Problemen geplagte Ragnar Ache ist wieder fit, so dass Dirk Schuster lediglich auf die beiden Rotsünder verzichten muss.

    Die Machtverhältnisse frühzeitig klarstellen


    Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Vereine in einem Pflichtspiel, entsprechend groß ist die Vorfreude der Saarländer auf die Premiere auf dem Betzenberg. Doch mit der Macht der FCK-Fans müssen Mannschaft und Anhänger von Anfang an für eine unangenehme Atmosphäre sorgen, die es den Gästen schwer machen dürfte, ihr fußballerisches Konzept umzusetzen. Schließlich sind die Jungs aus Elversberg eine solch hitzige Atmosphäre schlichtweg nicht gewohnt. Ein frühes Tor wäre da natürlich der entscheidende Dosenöffner. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Diskussionsthema zum Artikel: DFB-Pokal: Pflichtaufgabe in der ersten Runde


    DFB-Pokal: Pflichtaufgabe in der ersten Runde

    Im Pokal ist der FCK nicht nur wegen des schlechten Saisonstarts in der Pflicht. Im rheinland-pfälzischen Duell können auch die Schalker Rotsünder mitmischen.


    Mit einem Auswärtsspiel bei Rot-Weiss Koblenz startet der 1. FC Kaiserslautern in den diesjährigen DFB-Pokal. Die Rollen scheinen klar verteilt zu sein, schließlich steht der FCK als Zweitligist im Stadion Oberwerth unter Zugzwang und ist in der Pflicht zu liefern.

    FC Rot-Weiss Koblenz: Regionalliga-Abstieg sorgt für großen Umbruch


    Nach vier Spielzeiten in der Regionalliga Südwest ist die „Elf vom Deutschen Eck“ in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zurückgekehrt. Durch den Abstieg in die fünfthöchste Spielklasse kam es in Koblenz zu einem großen Umbruch im Kader. Ganze 24 Spieler verließen den Verein, 18 Neuzugänge inklusive neuem Cheftrainer kamen bisher hinzu. Mit einem Kader von nur 18 Spielern ist das Team von Trainer Fatih Ciftci alles andere als breit aufgestellt. In der laufenden Meisterschaft musste sogar ein Teil der Auswechselbank leer bleiben. An den bisherigen drei Spieltagen sammelten die Koblenzer sechs Punkte und rangieren damit auf dem vierten Tabellenplatz - direkt hinter der U21 der Roten Teufel. Am vergangenen Wochenende konnten die Koblenzer mit einem 6:0-Sieg gegen den SV Waldalgesheim weiteres Selbstvertrauen tanken. Gespielt wird im Stadion Oberwerth, das sich die Mannschaft mit dem Stadtrivalen TuS Koblenz teilt.

    Rotiert Schuster in Koblenz? - Luthe und Tomiak einsatzberechtigt


    Die enttäuschende 0:3-Niederlage gegen Schalke ist abgehakt. Nun fiebern die Pfälzer wieder dem DFB-Pokal entgegen und Dirk Schuster wird sich die Frage nach der Rotation stellen müssen. Auch wenn davon auszugehen ist, dass weitgehend die erste Elf auflaufen wird, könnten vereinzelt andere Spieler ihre Chance bekommen. Vor allem auf der Torhüterposition erscheint ein Einsatz von Julian Krahl durchaus sinnvoll, schließlich muss Stammtorhüter Andreas Luthe in den kommenden beiden Punktspielen pausieren. Gleiches gilt für Boris Tomiak, der nach seiner gelb-roten Karte gegen Elversberg zuschauen muss. Für den Pokal gelten die Sperren der beiden Spieler jedoch nicht, so dass sie gegen Koblenz spielberechtigt sind.

    Heimspiel im Stadion Oberwerth


    Aufgrund der räumlichen Nähe hat der 1. FC Kaiserslautern in Koblenz ein echtes Heimspiel. Von den rund 10.000 verfügbaren Tickets gingen mehr als 8.000 an die Fans der Roten Teufel. Wer kein Ticket mehr bekommen hat, kann das Spiel wie gewohnt auf Sky oder im Einzelstream auf OneFootball verfolgen.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Diskussionsthema zum Artikel: Auswärts auf Schalke: Ärgert Lautern die Königsblauen?


    Auswärts auf Schalke: Ärgert Lautern die Königsblauen?

    Ein Spiel, dem viele in beiden Fanlagern entgegenfiebern. Nach fast 12 Jahren ist der FCK wieder zu Gast auf Schalke und steht damit vor der nächsten Mammutaufgabe.


    Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]

    1. FC Schalke 04: Mit viel Euphorie und Qualität zurück ins Oberhaus
    2. Zimmer und Boyd wieder einsatzbereit - Ache fraglich
    3. Mit 6.000 FCK-Fans nach Gelsenkirchen

    Für den 1. FC Kaiserslautern geht das schwere Auftaktprogramm gleich am 2. Spieltag weiter. Die Mannen von Dirk Schuster gastieren beim Bundesliga-Absteiger aus Gelsenkirchen und wollen die Schalker Euphorie zumindest kurzzeitig bremsen.

    FC Schalke 04: Mit viel Euphorie und Qualität zurück ins Oberhaus


    Vor mehr als knapp einem Jahr feierten die Königsblauen den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga. Doch nach nur einer Saison in der höchsten deutschen Spielklasse war wieder Schluss. Trotz einer furiosen Aufholjagd in der Rückrunde schafften die Schalker den Klassenerhalt nicht. Es steht die zweite Zweitliga-Saison der Vereinsgeschichte bevor. Wie schon vor zwei Jahren ist der direkte Wiederaufstieg das ausgegebene Ziel. Damals wie heute startete der S04 übrigens mit einer Auftaktniederlage gegen den HSV. Im Eröffnungsspiel unterlagen die Schalker den Hamburgern am Ende spektakulär mit 5:3. Ein Spiel, das sowohl die Stärken als auch die Schwächen des Bundesliga-Absteigers aufzeigte.


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    Trotz des Abstiegs ist es den Schalkern gelungen, vor allem Trainer Thomas Reis und zumindest einen Kern der Mannschaft zu halten. Dieser wurde mit mehreren erfahrenen Erst- und Zweitligaspielern verstärkt. So wechselten im Sommer Ron Schallenberg (SC Paderborn), Paul Seguin (Union Berlin), Bryan Lasme (Arminia Bielefeld), Lino Tempelmann (SC Freiburg) und zuletzt Timo Baumgartl (PSV Eindhoven) nach Gelsenkirchen. Hinzu kam mit Marius Müller ein ehemaliger Lautrer vom FC Luzern. Aufgrund des verletzungsbedingten Ausfalls von Ralf Fährmann wird Marius Müller auch beim Aufeinandertreffen mit seinem Ex-Klub das Schalker Tor hüten. Gegen den HSV hatte Müller gleich alle Hände voll zu tun, schließlich war die Schalker Abwehrreihe mit dem Offensivspiel der Hamburger maßlos überfordert. Immer wieder gelang es den Rothosen, große Lücken in die Schalker Abwehr zu reißen und mit Tempo nach vorne zu spielen. Trotz des Chancenplus auf Seiten des HSV lagen die Schalker zur Halbzeit in Führung, was neben einem überragenden Marius Müller auch an der eiskalten Effizienz im Torabschluss lag.


    Mit Simon Terodde, der auch in der Vorwoche an allen drei Treffern direkt oder indirekt beteiligt war, haben die Königsblauen den viermaligen Torschützenkönig der zweiten Liga in ihren Reihen. Spätestens nach dem Platzverweis von Ibrahima Cissé war die Dominanz der Gastgeber deutlich zu spüren. Für das anstehende Heimspiel steht nur Ibrahima Cisse aufgrund seiner Gelb-Rot-Sperre nicht zur Verfügung. Für ihn wird aller Voraussicht nach Neuzugang Timo Baumgartl in die Startelf rücken.

    Zimmer und Boyd wieder einsatzbereit - Ache fraglich


    Nach den Zwangspausen gegen den FC St. Pauli stehen Jean Zimmer (Rotsperre) und Terrence Boyd (Kniereizung) wieder zur Verfügung. Bitter endete dagegen das Traumdebüt von Ragnar Ache: Der 25-Jährige verletzte sich nach einem Sprint - mittlerweile gab der Verein jedoch Entwarnung. Ache zog sich lediglich eine Innenbanddehnung zu. Ein längerer Ausfall ist ausgeschlossen, ob der Neuzugang am Wochenende spielen kann, ist allerdings noch fraglich. Cheftrainer Dirk Schuster zeigte sich aber optimistisch, dass die neue Sturmhoffnung am Samstagabend auflaufen kann.

    Mit 6.000 FCK-Fans nach Gelsenkirchen


    Die Veltins-Arena bietet den passenden Rahmen für das Duell zweier deutscher Schwergewichte. Samstagabend, Flutlicht und eine tolle Kulisse - alles ist angerichtet für das erste Highlight der Saison. Auf Schalke wollen die Roten Teufel den Partycrasher geben und den Königsblauen das erste Heimspiel im wahrsten Sinne des Wortes zur Hölle machen. Für alle Daheimgebliebenen wird das Spiel wie gewohnt auf Sky oder kostenlos auf Sport1 übertragen.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Diskussionsthema zum Artikel: Erster Spieltag: Auftaktkracher gegen die Kiezkicker


    Erster Spieltag: Auftaktkracher gegen die Kiezkicker

    Der FCK hat ein straffes Auftaktprogramm erwischt. Für den ersten Härtetest gegen St. Pauli sucht Dirk Schuster derweil nach der richtigen taktischen Ausrichtung.

    Im ersten Spiel der neuen Zweitliga-Saison trifft der 1. FC Kaiserslautern auf den FC St. Pauli. Der letztjährige Tabellenfünfte nimmt den nächsten Anlauf in Richtung Bundesliga und hat dabei namhafte Konkurrenz bekommen.

    FC St. Pauli: Sieben Spiele, sieben Siege - Kiezkicker auf dem Vormarsch


    Die Kiezkicker haben eine Vorbereitung für die Geschichtsbücher hingelegt. Mit sieben Siegen in sieben Testspielen und einem Torverhältnis von 29:2 marschierte der SCP förmlich durch die Sommervorbereitung. Auch wenn diese Spiele am Ende nur eine untergeordnete Rolle spielen und ihre Aussagekraft schwer zu fassen ist, so ist es doch eine beachtliche Statistik. Bei den Gegnern handelte es sich ausnahmslos um Erstligisten aus fußballerisch kleineren Ländern wie Dänemark, Österreich, Aserbaidschan oder Israel. Dennoch ist unschwer zu erkennen, dass es sich bei den Hamburgern um eine eingespielte und homogene Mannschaft handelt. Bis auf Leart Paqarada (1. FC Köln) und Lukas Daschner (VfL Bochum) konnten alle Leistungsträger gehalten werden. Hinzu kamen vier externe Neuzugänge. Hauke Wahl von Holstein Kiel, Philipp Treu vom SC Freiburg II, Andreas Albers vom SSV Jahn Regensburg und Daniel Sinani von Norwich City verstärken das Team. Zudem konnte Karol Mets vom FC Zürich nach zwischenzeitlicher Leihe fest verpflichtet werden. Da mit Paqarada auch der Mannschaftskapitän das Millerntor verlassen hat, wird ab sofort Jackson Irvine die Kapitänsbinde tragen.


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    In der vergangenen Saison übernahm Fabian Hürzeler zur Rückrunde das Traineramt beim FC St. Pauli. Der bis dahin junge und unbekannte Trainer mischte die Liga auf. Aus den ersten zehn Spielen holte Hürzeler mit seinem Team die maximale Punkteausbeute. Erst am 28. Spieltag kassierte St. Pauli die erste Niederlage unter dem neuen Trainer. Am Ende musste man sich Eintracht Braunschweig mit 1:2 geschlagen geben und verpasste damit den Zweitliga-Rekord von elf Siegen in Folge denkbar knapp. Trotz der starken Konkurrenz aus der Bundesliga gehört der FCSP auch in diesem Jahr zum erweiterten Kreis der Aufstiegsaspiranten. Um diese Ambitionen von Beginn an zu unterstreichen, ist auch ein guter Start notwendig. Taktisch zeigt sich St. Pauli sehr variabel, wird aber aller Voraussicht nach weiterhin auf das 3-4-3-System setzen, das sich bereits in der Rückrunde bewährt hat. Die Positionen in der Grundformation sind zwar konstant besetzt, es gibt aber keine Vorgaben, welcher Spieler sie einnimmt. Um diese ungewöhnliche Spielweise in der zweiten Liga zu verteidigen, ist eine hohe taktische Disziplin erforderlich. Ungewöhnlich deshalb, weil sie konsequent das spielerische Element wählen und auf einem extrem hohen fußballerischen Niveau agieren. Durch konstantes freilaufen, Dreiecksbildung sowie verschwommene Positionsgrenzen ist es sehr schwer sie zu greifen.

    Boyd droht auszufallen - Ache vor Debüt?


    Die Roten Teufel konnten die Sommervorbereitung ohne größere Verletzungen absolvieren. Lediglich Erik Durm (Pferdekuss im Oberschenkel) sowie Terrence Boyd (Knieprobleme) fehlten zuletzt. Beide Spieler befinden sich jedoch wieder im Mannschaftstraining - hinter Terrence Boyd steht allerdings noch ein Fragezeichen. Sollte der Sturmtank nach seiner Verletzungspause von der Bank kommen oder tatsächlich fehlen, könnte Neuzugang Ragnar Ache direkt in die Rolle des Mittelstürmers schlüpfen. Der Neuzugang von Eintracht Frankfurt wurde am Dienstag verpflichtet und hat bereits erste Trainingseinheiten mit der Mannschaft absolviert. Kapitän Jean Zimmer wird den Auftakt aufgrund einer Rotsperre aus der abgelaufenen Spielzeit verpassen.


    Bei der Generalprobe gegen den Regionalligisten Homburg agierte der FCK sowohl mit einer Dreier- als auch mit einer Viererkette. Inwieweit Schuster zum Saisonstart auf das neu eingeführte 3-4-3-System zurückgreifen wird, ließ der 55-Jährige offen. Denkbar ist auch eine Rückkehr ins gewohnte 4-2-3-1.

    Ein guter Saisonstart richtungsweisend für eine ganze Saison?


    Wie wichtig die ersten Spieltage sein können, haben beide Mannschaften am eigenen Leib erfahren. Entsprechend groß sind die Bedeutung und die Vorfreude auf dieses Spiel. Vor einer Kulisse von über 40.000 Zuschauern wird es der erste Härtetest in einem ohnehin schweren Auftaktprogramm. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Diskussionsthema zum Artikel: "Geil und geisteskrank": Janik Bachmanns Erinnerungen an den FCK


    "Geil und geisteskrank": Janik Bachmanns Erinnerungen an den FCK

    Drei Fragen, drei Antworten: Ex-Lautrer Janik Bachmann über seine Zeit beim FCK, besondere Erinnerungen an die Betze-Fans und seine neue Aufgabe in Rostock.


    Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]

    1. FCK-Fans bleiben in besonderer Erinnerung
    2. Rollentausch in Sandhausen
    3. Neue Aufgabe bei Hansa Rostock – FCK-Rückkehr war kein Thema

    In Kaiserslautern ist er für seinen „miesen Bauchplatscher“ bekannt, in Sandhausen mittlerweile für seine Torgefährlichkeit. Zwischen 2019 und 2021 war Janik Bachmann eineinhalb Jahre für die Roten Teufel aktiv. Mit bislang 77 Zweitligaspielen hat er sich fest in der zweiten Liga etabliert. Trotz einer sportlich durchwachsenen Phase ist ihm die Zeit in der Pfalz stets positiv in Erinnerung geblieben.

    FCK-Fans bleiben in besonderer Erinnerung


    Treffpunkt Betze: Janik, du bist im Sommer 2019 von Würzburg nach Kaiserslautern gekommen. Knapp eineinhalb Jahre hast du dann hier verbracht, bevor es dich im Winter 2021 wieder weggezogen hat. Was ist dir aus deiner Zeit beim FCK besonders in Erinnerung geblieben?


    Janik Bachmann: Ich hatte einige Highlights. Allein als wir beim ersten Spiel gegen Unterhaching zum Aufwärmen rausgekommen sind und vor der Westkurve standen – das war ein geisteskrankes Gefühl. Das kann man schwer beschreiben, es ist einfach Gänsehaut. Ich erinnere mich auch an das erste Auswärtsspiel in Großaspach, als 8.000 Lautern-Fans mitgefahren sind. Besonders gerne denke ich an das Pokalspiel gegen Mainz zurück. Was vorher und nachher in der Stadt los war und wie das Spiel gelaufen ist, das war einfach geil. Außerdem gab es auch mal eine Phase, in der wir unter Boris Schommers vor der Winterpause fünf Spiele am Stück gewonnen haben. Da hatten wir einen echten Lauf und jedes Spiel war einfach ein Highlight. Leider haben wir nach der Winterpause nicht mehr zurückgefunden und konnten nicht mehr daran anknüpfen. Auch das Spiel gegen Mannheim war etwas ganz Besonderes. Allein die Vorfreude schon vor der Saison auf dieses Spiel, dann was dort in der Stadt los war und wie uns die Fans unterstützt haben – das war geisteskrank. Wir hatten damals eine sehr geile Truppe, zu vielen habe ich auch heute noch Kontakt. Mein persönlicher Höhepunkt war natürlich mein erstes Tor in Köln, auch wenn es leider eines meiner einzigen für den FCK war.


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    Rollentausch in Sandhausen


    Treffpunkt Betze: In Sandhausen hast du im Laufe der Zeit eine ganz andere Rolle eingenommen. Vom defensiven Mittelfeld bist du ins offensive Mittelfeld gerückt und konntest in der abgelaufenen Saison erneut fünf Treffer erzielen. Damit bist du wettbewerbsübergreifend der drittbeste Torschütze deines Teams. Das Fußballfachmagazin Kicker hat dich im Sommer 2022 im offensiven Mittelfeld sogar als "überragend" eingestuft. Wie kam es zu diesem Positionswechsel und wo fühlst du dich am wohlsten?


    Janik Bachmann: Ich habe in Sandhausen erst ein halbes Jahr als Innenverteidiger oder Sechser gespielt. Dann hat mich der Trainer in der neuen Saison offensiver eingesetzt, weil er im Training gesehen hat, dass ich auch Torgefahr ausstrahlen kann. Alois Schwartz meinte, dass diese Umtriebigkeit, Laufstärke und Unberechenbarkeit aufgrund meiner Körpergröße ist eine besondere Stärke ist und deshalb haben wir es auch in Aue auch mal offensiver getestet. Damals noch an der Seite von Pascal Testroet als hängende Spitze. Das hat direkt gut funktioniert. Seitdem war das meine Rolle und damit war ich auch sehr erfolgreich. Auf dieser Position habe ich auch einige geile Spiele gehabt. Insgesamt fühle ich mich auf beiden Positionen sehr wohl, egal ob auf der Sechs als Abräumer oder offensiver.

    Neue Aufgabe bei Hansa Rostock – FCK-Rückkehr war kein Thema


    Treffpunkt Betze: Beim SVS hast du im Winter deinen Vertrag vorzeitig verlängert, allerdings stand am Saisonende der Abstieg in die dritte Liga. Nun zieht es dich nach Rostock. Aber auch in Kaiserslautern ist man aktuell noch auf der Suche nach einem echten Sechser - war das eine denkbare Option?


    Janik Bachmann: Mittlerweile ist es ja bekannt. Ich habe im Winter meinen Vertrag in Sandhausen verlängert, weil ich dem Verein auch sehr dankbar war. Allerdings hat dieser auch nur für die zweite Liga gegolten. Es war eine schwierige Situation, denn wenn wir die Klasse gehalten hätten, wäre ich auf alle Fälle geblieben. Es war klar, wenn ich gehe, dann auch für eine Ablöse, damit der Verein auch etwas davon hat. Natürlich hat sich der Klub auch sehr darum bemüht, dass ich auch in der dritten Liga bleibe und ich war auch offen dafür. Ich habe aber auch betont, dass ich sehr gerne weiter in der zweiten Liga spielen würde. Es war eine sehr schwere Entscheidung, denn ich bin jetzt 27 Jahre alt und habe zweieinhalb Jahre am Stück in der zweiten Liga gespielt. Mit Hansa Rostock hatte ich schnell und oft Kontakt und die Gespräche haben sehr gut gepasst. Eigentlich wollte ich die Entscheidung nicht unbedingt so schnell treffen, aber es hat sich einfach gut angefühlt und es gab für mich keinen Grund zu warten. Das ist ein geiler Verein, ich kenne den Trainer, ich habe da richtig Lust drauf und möchte auch gerne die Chance nutzen in der zweiten Liga zu bleiben. Eine Rückkehr nach Kaiserslautern war kein Thema und es gab auch keine Gespräche.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Diskussionsthema zum Artikel: Gelingt dem FCK ein versöhnlicher Saisonabschluss?


    Gelingt dem FCK ein versöhnlicher Saisonabschluss?

    Vor ausverkauftem Haus hofft der FCK auf einen anständigen Saisonabschluss und wittert die Chance auf Platz sieben. Der Gegner heißt diesmal Fortuna Düsseldorf.


    Nach der 0:2-Derbyniederlage in Karlsruhe scheint die Stimmung beim 1. FC Kaiserslautern etwas gedämpft. Obwohl die Mannschaft die mit Abstand beste spielerische Leistung der vergangenen Wochen zeigte, verpassten es die Pfälzer mehrmals, den Führungstreffer zu erzielen. Die Mannschaft wurde für ihre mangelnde Effizienz bestraft und stand sich am Ende selbst im Weg. So zog der KSC nicht nur nach Punkten gleich, sondern aufgrund der besseren Tordifferenz sogar an Lautern vorbei. Diesen Platz können die Roten Teufel nun im letzten Spiel der Saison zurückerobern.

    Fortuna Düsseldorf: Auch im dritten Anlauf bleibt der Aufstieg verwehrt


    Die Fortuna zählt unbestritten zu den Topteams dieser Liga. Nach dem Abstieg aus der Bundesliga im Jahr 2020 gelang den Düsseldorfern auch im dritten Anlauf nicht die Rückkehr in die erste Liga. Mit dem 3:3 in Hannover sind auch die theoretischen Chancen auf den Relegationsplatz endgültig verspielt. Sportlich geht es für beide Vereine also um nichts mehr, dennoch ist ein positiver Saisonabschluss für beide von großer Bedeutung. Hinzu kommt, dass eine bessere Platzierung in der Abschlusstabelle auch zu höheren TV-Einnahmen führt.


    Qualitativ ist der Düsseldorfer Kader eine echte Hausnummer. Laut transfermarkt.de ist es sogar der zweitwertvollste Kader der 2. Bundesliga. Dass diese Werte aber nicht unbedingt aussagekräftig sind, beweist der FCK. Die Roten Teufel belegen in dieser Kategorie nämlich den letzten Platz. Unter Trainer Daniel Thioune wird bei der Fortuna viel Wert auf einen spielerischen Ansatz gelegt. Das unterstreichen auch die Statistiken, denn mit einem Ballbesitzanteil von 52,7 Prozent und einer Passquote von 83,4 Prozent weisen die Düsseldorfer überdurchschnittliche Werte auf.


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    Mit 54 geschossenen Toren stellen sie zudem die viertbeste Offensive der Liga, in der vor allem David Kownacki eine wichtige Rolle spielt. Der 26-Jährige ist mit 12 Treffern der unangefochtene Top-Torjäger der Gäste. Seinen auslaufenden Vertrag in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt wird er allerdings nicht verlängern. Kownacki wechselt in die Bundesliga zum SV Werder Bremen. Die Fortuna ist auch dank ihm enorm effizient und hat viele Punkte gesammelt. Vor allem wenn sie in Führung gehen, sind sie nur schwer zu bezwingen. So verlor die Fortuna erst ein einziges Spiel nach eigener Führung. Interessant auch: Die Düsseldorfer bekamen mit neun Elfmetern die meisten Strafstöße zugesprochen - sechs davon landeten im Tor. Daniel Thioune muss auf dem Betzenberg neben dem gelbgesperrten Abwehrchef Andre Hoffmann auch auf die verletzten Jorrit Hendirx (Unterarmbruch) und Ao Tanaka (Innenbandriss) verzichten.

    Hält Schuster an der Systemumstellung fest?


    In Karlsruhe agierten die Roten Teufel in einem 3-4-1-2-System. Eine Umstellung, die durchaus überraschte, sich aber als voller Erfolg erwies. Lautern zeigte sich vor allem spielerisch verbessert und hatte das Geschehen über weite Strecken im Griff. Schuster setzte zudem etwas überraschend auf vier frische Spieler. Für Bormuth, Zuck, Opoku und Hercher kamen Bünning, Durm, Hanslik und Lobinger in die Partie. Vor allem Bünning und Durm konnten auf sich aufmerksam machen und sich für weitere Einsätze in der Startelf empfehlen. Robin Bormuth (muskuläre Probleme), Kevin Kraus (Sprunggelenksverletzung) und Marlon Ritter (Muskelfaserriss) mussten in Karlsruhe verletzungsbedingt passen. Ob die drei genannten beim Saisonfinale dabei sein werden, ist fraglich.

    Alles für den siebten Platz


    Sollte der FCK am Ende der Saison auf dem siebten Platz landen, würde dies die schlechte Rückrunde zwar ein wenig kaschieren, wäre aber gleichzeitig auch der krönende Abschluss einer insgesamt mehr als zufriedenstellenden Saison. Ein Endergebnis, mit dem vor der Saison niemand gerechnet hätte. Doch selbst im schlimmsten Fall wäre durch das direkte Aufeinandertreffen von Hannover 96 und Holstein Kiel ein zweistelliger Tabellenplatz nicht mehr möglich. Im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion sollen noch einmal alle Kräfte gebündelt werden, um die Saison mit einem positiven Ergebnis abzuschließen und entspannt in die Sommerpause zu gehen. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Diskussionsthema zum Artikel: Derby: Südwest-Schlager im neuen Wildparkstadion


    Derby: Südwest-Schlager im neuen Wildparkstadion

    In beiden Fanlagern könnte die Spannung kaum größer sein. Das Derby in Karlsruhe ist das abschließende Highlight einer guten Saison - mit hoffentlich gutem Ausgang.


    Am vorletzten Spieltag der zweiten Bundesliga sind die Roten Teufel zu Gast beim Karlsruher SC. Die beiden Lokalrivalen trennen derzeit nur drei Punkte voneinander, doch in diesem Spiel geht es um viel mehr. Das Hinspiel konnte der 1. FC Kaiserslautern mit 2:0 für sich entscheiden, doch diesmal sind die Ausgangsbedingungen anders. Gelingt dem FCK dennoch der zweite Derbysieg?

    Karlsruher SC: Sicherer Klassenerhalt trotz Katastrophenstart und Negativserie


    Es ist bereits die vierte Zweitliga-Saison in Folge für den Sportclub und wie im Vorjahr steht der KSC wieder im Mittelfeld der Tabelle. Und das, obwohl der Saisonstart kaum schlechter hätte laufen können. Gleich am ersten Spieltag kamen die Karlsruher in Paderborn so richtig unter die Räder. Mit 0:5 unterlagen die Badener dem SCP und auch zwischen dem 12. und 19. Spieltag geriet der Sportclub in eine Negativspirale. Acht sieglose Spiele in Folge, darunter eine magere Punkteausbeute von zwei Zählern. Genau in diese Phase fiel das Hinspiel im Südwest-Derby. Doch die Vorzeichen haben sich geändert. Diesmal sind es die Roten Teufel, die sich in einer Ergebniskrise befinden und aus den letzten vier Spielen keinen einzigen Sieg mitnehmen konnten. Eine Ausgangssituation vor einem so wichtigen Spiel, die die Karlsruher aus der Hinserie bestens kennen.


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    Aus einem 4-1-2-1-2 System mit Raute im Mittelfeld agiert die Mannschaft von Christian Eichner meist sehr dominant. Sie wollen das Spiel gestalten und haben vor allem in der Offensive große Qualitäten. Mit Fabian Schleusener, Marvin Wanitzek und Mikkel Kaufmann hat der KSC drei Spieler in seinen Reihen, die bereits zehn oder mehr Toren erzielt haben. Eine Statistik, die zeigt, dass sich die Offensivpower auf mehrere Schultern verteilt - zumindest in der Regel. Einen überragenden Mann haben die Karlsruher dennoch. Wanitzek ist das Herz und der zentrale Kopf der Mannschaft. Mit 10 Toren und 12 Vorlagen ist er zudem drittbester Scorer der zweiten Liga. Hervorragende Werte für einen zentralen Mittelfeldspieler. Überhaupt erspielen sich die Blau-Weißen enorm viele Chancen und sind vor allem bei Kontern gefährlich. Doch so stark der KSC in der Offensive ist, so schwer tut er sich, eine Führung zu verteidigen. Bereits fünf Mal mussten die Badener in der Nachspielzeit einen Gegentreffer hinnehmen - Ligahöchstwert. Bestes Beispiel war das Auswärtsspiel in Düsseldorf, als Jordy de Wijs die Fortuna vor knapp drei Wochen spät zum Sieg köpfte. Christian Eichner muss im Südwest-Derby auf Top-Talent Tim Breithaupt (Reha nach Knöchel-OP) und Leon Jensen (Gelbsperre) verzichten.

    Ritter fehlt verletzt - Kraus und Durm stehen auf der Kippe


    Marlon Ritter hat sich beim Auswärtsspiel in Nürnberg einen Muskelfaserriss zugezogen. Ein Einsatz in Karlsruhe ist damit ausgeschlossen. Ob der Mittelfeldspieler in dieser Saison überhaupt noch einmal auf dem Platz stehen wird, ist unklar. Ebenso fraglich sind die Einsätze von Kevin Kraus und Erik Durm. Das Abwehrduo laboriert an einer Sprunggelenksblessur und droht auszufallen. Bei der Heimniederlage gegen Bielefeld überzeugten mit Lars Bünning und Lex-Tyger Lobinger zwei Joker. Während Bünning einen guten und engagierten Eindruck in der Abwehrkette hinterließ, konnte Lobinger mit seinem zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer auf sich aufmerksam machen. Gerade Bünning könnte bei einem erneuten Ausfall von Abwehrchef Kraus und einer Umstellung auf Dreier- oder Fünferkette eine ernsthafte Alternative werden.

    Mehr als 3.000 Lautrer beim Südwest-Derby


    Ursprünglich hätte der neue Wildpark bereits im vergangenen Jahr fertiggestellt werden sollen, doch ein Streit zwischen der Stadt und dem Bauunternehmen verzögerte die Fertigstellung. Für die Roten Teufel ist es das erste Spiel in der neuen Arena. Die mehr als 3.000 mitgereisten Fans des 1. FC Kaiserslautern erwartet daher ein ungewohnter Luxus im Gästebereich des BBBank Wildpark. Für alle Daheimgebliebenen ist die Partie wie gewohnt auf Sky oder OneFootball im Einzelstream zu sehen.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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