Beiträge von Redaktion

    Umfragen und ihre Ergebnisse dürften sehr wahrscheinlich stark von Stimmungen und Emotionen gesteuert sein. Es stellt sich also die Frage, wie viel Sinn diese letzte Umfrage zum „Spieler des Monats“ nach den beiden Niederlagen in Wiesbaden und gegen Dortmund und der verpatzten Chance auf einen direkten Aufstiegsplatz eigentlich macht? Nicht zu vergessen sei trotzdem, dass die Roten Teufel im April auch drei Siege eingefahren haben. Zwei fulminante Heimsiege gegen Duisburg und Saarbrücken und einen verdienten Arbeitssieg in Würzburg. Es war also nicht alles schlecht im vergangenen Monat.


    Deswegen wie immer an dieser Stelle unsere Umfrage zum "Spieler des Monats", und zwar die letzte in dieser Saison. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben, wer Tore geschossen oder vorbereitet? Um es euch nicht allzu schwer zu machen, hat die Treffpunkt Betze Redaktion eine Vorauswahl getroffen. Mit im Rennen sind diesmal: Hikmet Ciftci, Marlon Ritter, Philipp Hercher, Mike Wunderlich und Terrence Boyd. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten.


    Hikmet Ciftci schafft es nun zweiten Mal in Folge in die Wahl zum Spieler des Monats. Dem 24-Jährigen gelingt es nach einer schwierigen Hinrunde endlich sein fußballerisches Potenzial abzurufen. Er ist zweikampfstark, verfügt über eine gute Übersicht und bringt die nötige Aggressivität mit. Mit seinen konstanten Leistungen trug er einen großen Anteil an den drei Siegen im April bei.






    Philipp Hercher dürfte ohne Frage zu den stärksten Flügelspielern in Liga drei gehören. Mit seiner Dynamik und seiner Präsenz gewinnt er Laufduelle und verloren geglaubte Bälle. Und weil es im April mit dem Torriecher nicht so gut klappen wollte, steuerte er drei direkten Torvorlagen bei.






    Marlon Ritter wird von Cheftrainer Antwerpen als der "Motor im FCK-Spiel" bezeichnet. Was Ritter neben seinen fußballerischen Fähigkeiten mit dem Ball am Fuß in dieser Spielzeit auszeichnet, ist seine schier unglaubliche Laufleistung. Wie ein Motor rattert er von Spiel zu Spiel Kilometer ab und ist sich selbst in der 90. Minute für einen Sprint vom gegnerischen in den eigenen 16 nicht zu schade.






    Mike Wunderlich drehte in den ersten drei Spielen im April nochmal so richtig auf. Ein Tor sowie drei direkte Torvorlagen konnte der Routinier in den Spielen gegen Duisburg, Würzburg und Saarbrücken verbuchen. Mit seiner Erfahrung aber auch mit seiner Gier, alles aus sich rausholen zu wollen, ist Wunderlich ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Roten Teufel.






    Terrence Boyd ist nicht nur unglaublich sympathisch, er ist auch ein verdammt guter Wandstürmer. Im April traf der Neuzugang aus Halle gleich fünf Mal und bereite ein Tor direkt vor. Mit seiner körperlichen Robustheit erzwingt er Zweikämpfe und generiert Torchancen wie kaum ein anderen Stürmer in Liga drei.







    Welcher der fünf genannten Spieler ist dein Favorit?

    Diskussionsthema zum Artikel: Boris Notzon: "Es gab keinen Tag ohne den FCK"


    Boris Notzon: "Es gab keinen Tag ohne den FCK"

    Kaiserslauterns ehemaliger Sportdirektor Boris Notzon über eigene Fehler, ein wirtschaftliches Fass ohne Boden und seinen Glauben an die Rückkehr in Liga zwei.


    Von 2014 bis 2021 erlebte Boris Notzon die volle Bandbreite beim 1. FC Kaiserslautern: Abstieg in die 3. Liga, Planinsolvenz, ständige Unruhen und Kompetenzgerangel – die Pfälzer ließen kaum ein Fettnäpfchen aus. Im Transfermarkt-Interview spricht der ehemalige Sportdirektor über seine Sicht auf das Geschehene, die Chance des Traditionsklubs auf die 2. Liga, Spielvorbereitungen bei der dänischen und kamerunischen Nationalmannschaft, zentrale Elemente beim Spielerscouting und sein Image.


    Transfermarkt: Stichwort 1. FC Kaiserslautern. Einer ohnehin geplanten Trennung im Sommer 2021 wurde damals vorgegriffen. Mit einem Jahr Abstand und viel Zeit zur Selbstreflexion: Mit welchen Emotionen blicken Sie heute auf diese rund sieben Jahre?


    Notzon: Mittlerweile schaue ich sehr gern zurück, habe auch noch mit vielen Personen aus dem Verein Kontakt. Man merkt an allen Ecken und Enden, dass der FCK etwas Besonderes ist. Wie immer im Leben muss man aber auch selbstkritisch sein und feststellen, dass man nicht alles richtig gemacht hat – aber auch nicht alles falsch. Besonders herausfordernd war die wirtschaftliche Situation des Klubs, das ging schon vor vielen Jahren los.


    Transfermarkt: Wie heikel war die Lage?


    Notzon: Es waren unterschiedliche Geschäftsführer im Verein tätig, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit war immer wieder ein Problem. Wir haben gute Transferüberschüsse erzielt und über 20 Millionen Euro Plus in fünf Jahren gemacht. Das ist für einen Zweit- oder Drittligisten bemerkenswert. Von den Einnahmen konnten wir aber nur sehr wenig in Ablösen reinvestieren. Und wenn am Ende eine Insolvenz mit 25 Mio. Euro Schulden zu Buche steht, zeigt es das wahre Ausmaß der Situation, einen Fehler im System. Für alle im Verein war das ein Fass ohne Boden. Dann kam auch noch die Corona-Pandemie hinzu, die Insolvenz war unausweichlich. Wirtschaftlich betrachtet war es eine extrem schwierige Zeit.


    Transfermarkt: Wie fällt Ihre Rückschau aus?


    (...)


    Quelle: https://www.transfermarkt.de/n…n-ldquo-/view/news/402795

    Diskussionsthema zum Artikel: Ritter: "Kann mir kaum etwas Schöneres vorstellen"


    Ritter: "Kann mir kaum etwas Schöneres vorstellen"

    Marlon Ritter spielt für den FCK seit dieser Saison im defensiven Mittelfeld. Im DFB.de-Interview spricht der 27-Jährige über seine neue Rolle und den Endspurt.


    DFB.de: 5:1 im Traditionsduell gegen den MSV Duisburg: War das eine deutliche Ansage an die Konkurrenz im Aufstiegsrennen, Herr Ritter?


    Marlon Ritter: Die anderen Mannschaften werden das Ergebnis mit Sicherheit registriert haben. Viel wichtiger als die Außenwirkung war der Sieg aber für uns und unsere Fans. Es war ein rundum gelungener Auftritt.


    DFB.de: Was war aus Ihrer Sicht entscheidend?


    Ritter: Wir haben schon gut ins Spiel gefunden, waren in den Zweikämpfen sofort voll da. Die Unterstützung der Fans haben wir direkt gespürt. In der zweiten Halbzeit waren wir bei unseren Chancen sehr konsequent. Auch in der Höhe ging das 5:1 daher in Ordnung.


    DFB.de: Die Partie haben insgesamt 28.000 Zuschauer*innen im Stadion verfolgt. Wie war es, erstmals seit langer Zeit wieder vor solch einer Kulisse zu spielen?


    Ritter: Ich kann mir aktuell kaum etwas Schöneres vorstellen, als Heimspiele mit dem FCK zu bestreiten. Die Unterstützung der Fans ist etwas Besonderes. Das Zusammenspiel lässt sich schwer in Worte fassen. Zum Derby am 34. Spieltag gegen den 1. FC Saarbrücken werden voraussichtlich noch deutlich mehr Fans dabei sein. Die Tabellensituation sorgt für zusätzliche Euphorie. Am Freitag wollen wir mit einem erfolgreichen Spiel in Würzburg dafür sorgen, dass die Ausgangslage mindestens so gut wie jetzt bleibt.


    (...)


    Quelle: https://www.dfb.de/news/detail…eneres-vorstellen-238819/

    Diskussionsthema zum Artikel: Aufstiegsrennen: Yes, we can?!


    Aufstiegsrennen: Yes, we can?!

    Sechs Spiele bleiben dem FCK noch im Kampf um den Aufstieg. Das heißt: Sechs Mal zittern, sechs Mal Daumen drücken. Doch wo landen die Roten Teufel am Ende der Saison?


    Duisburg, Würzburg, Saarbrücken, Wehen Wiesbaden, Dortmund, Köln. Das sind die letzten sechs Stationen des 1. FC Kaiserslautern am Ende dieser langen und kräftezerrenden Saison. Doch wo landen die Pfälzer am Ende dieser Spielzeit? Gelingt dem FCK der direkte Aufstieg? Stand heute können es die Roten Teufel aus eigener Kraft schaffen. Unser Redaktionsteam nimmt vor dem Duisburg-Spiel eine letzte Prognose vor.

    Armins Prognose:

    Auf das Restprogramm einzugehen, macht keinen Sinn. Ab jetzt ist der FCK in jedem Spiel der Favorit - und keines davon verspricht eine leichte Aufgabe zu werden. In der Länderspielpause bekamen körperlich stark belastete Spieler ein wenig Regeneration, während zuletzt verletze Akteure etwas aufholen konnten. Bis auf Kapitän Jean Zimmer und den gelb-gesperrten Hendrick Zuck sollten Trainer Marco Antwerpen gegen Duisburg alle Spieler zur Verfügung stehen. Die Kadergröße und -qualität könnten im Saisonendspurt ein entscheidender Vorteil für die Roten Teufel sein. Mit dem Auswärtsspiel bei Viktoria Köln endet für die Lautrer am 37. Spieltag die Saison, während die Konkurrenz eine Woche später noch einmal punkten kann. Meine Prognose: Der FCK hat vor dem 38. Spieltag mindestens vier Zähler Vorsprung auf Eintracht Braunschweig. Dank der Tordifferenz reichen auf alle anderen Teams drei Punkte Vorsprung zum sicheren und direkten Aufstieg aus. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 75%.

    Davids Prognose:

    Nach dem sichtlich vermasselten Saisonstart und der krachenden 4:0 Auswärtsniederlage in Berlin, hatte ich das Gefühl, dass den FCK diese Saison wieder das gleiche „Schicksal“ wie in der vorausgegangenen Spielzeit ereilen würde. Abstiegskampf pur. Doch diese Haltung änderte sich nach dem hart erkämpften Unentschieden im Südwestderby, in dessen Nachgang die Mannschaft wieder Überzeugung und vor allem Siege auf den Platz brachte. Die Sorge nach einem plötzlichen Leistungsabfall behielt ich dennoch immer im Hinterkopf. Einen solchen hatte man nun in den letzten Spielen immer wieder gesehen - mir wurde einmal mehr bewusst, dass so sehr man sich an Siegesserien „gewöhnt“ hatte, das Team auch im Saisonendspurt nicht unschlagbar ist. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass die Roten Teufel sich ein ums andere Mal selbst im Weg stehen, was uns Fans auf der Zielgeraden manchmal etwas nervös werden lässt. Meine Prognose: Der FCK macht es spannend und steht am 38. Spieltag mindestens auf dem Relegationsplatz. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 60%.

    Dirks Prognose:

    In Anbetracht des Saisonendspurts war ich mir vor Saisonbeginn sicher, dass die Roten Teufel zum Ende dieser Spielzeit von ganz oben grüßen würden. Mit Marco Antwerpen und Frank Döpper wurden zwei echte Typen verpflichtet, die mich auch heute noch begeistern. Ich war mehr oder weniger von einem Durchmarsch überzeugt, muss jedoch zugeben, dass ich den FCK zu jeder neuen Saison unter den Favoriten sehe. Vermutlich sollte ich die rot-weiße Brille etwas öfter putzen. Der Auftakt sorgte dann für eine schnelle Erdung. Wie Mannschaft und Trainerteam das Ruder herumgerissen haben, nötigt Respekt ab. Nun gilt es, dem nicht geringer werdenden Druck standzuhalten. Meine Prognose: Türkgücü hin oder her, die Lautrer schauen am letzten Spieltag mit dem ein oder anderen hopfenhaltigen Kaltgetränk in der Hand ganz genüsslich zu, wer sich Platz drei erobert. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 90%.

    Dominiks Prognose:

    Der nervenaufreibende Schlussspurt vergangene Saison kostete einiges an Nerven. Mein Wunsch für die neue Runde war demnach schnell formuliert: Eine ruhige und sorgenfreie Saison. Doch nach den ersten Spielen schien sich alles zu wiederholen, kaum kam ein wenig Euphorie auf, folgte sogleich der nächste Dämpfer. Was unsere Mannschaft aber in den darauffolgenden Wochen und Monaten leistete, ist nicht hoch genug anzurechnen. Aus einem absoluten Tiefpunkt befreite sich der FCK mit einem unglaublichen Willen und entwickelte sich kontinuierlich zu einer Spitzenmannschaft. Endlich wird das ohne Frage vorhandene Potenzial abgerufen. Mit dem einzigartigen Mannschaftsgefüge ist das große Ziel nach all den Jahren der Niederschläge zum Greifen nah. Meine Prognose: Trotz der etwas schwächeren Phase darf nicht vergessen werden, dass der FCK nach Punkten noch immer die stärkste Mannschaft in diesem Jahr ist. Der Betze wird auch ohne finales Heimspiel und ohne Nervenkitzel am letzten Spieltag beben. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 70%.

    Leos Prognose:

    Wer hätte das vor der Saison gedacht? Der 32. Spieltag steht an und der FCK mischt im Saisonfinale kräftig um den Aufstieg mit. Trainer Antwerpen und Sportchef Hengen haben innerhalb eines Jahres das geschafft, woran viele ihrer Vorgänger krachend gescheitert sind: Eine Mannschaft zusammenzustellen, die dem großen Druck in Kaiserslautern standhalten kann und erfolgreichen Fußball spielt. Seit dem Südwest-Derby gegen Mannheim holte der FCK bis zum jetzigen Zeitpunkt 51 von möglichen 69 Punkten und kam auch nach Rückschlägen wie der 1:2-Niederlage bei 1860 München wieder in die Spur zurück. Gerade diese Comeback-Qualitäten sind es, die mich für die verbleibenden sechs Spiele zuversichtlich stimmen. Trainer Antwerpen wirkt genau wie seine Spieler zielstrebig und ordnet dem sportlichen Erfolg alles unter. Meine Prognose: Sollten die Roten Teufel das Derby gegen Saarbrücken gewinnen, wird der FCK in den dann verbleibenden Spielen auf einer Welle getragen werden und am Ende der Saison vor Braunschweig als Zweiter aufsteigen. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 80%,

    Leonards Prognose:

    Zum ersten Mal erlebe ich als Fan des FCK, dass eine Saison besser läuft als die Vorsaison. Meine Zeitrechnung beginnt mit der Bundesliga-Saison 2010 und endet mit der letzten Saison und dem Fast-Abstieg in die Regionalliga. Und auch in dieser Saison rechnete ich spätestens nach der 0:4 Niederlage gegen Viktoria Berlin mit dem Abstieg. Doch das Blatt wendete sich und nun steht der FCK - sechs Spiele vor Schluss - auf Platz zwei und kann den Aufstieg aus eigener Kraft schaffen. Genau das macht mir Angst. Zu oft hat es dieser Verein schon geschafft, sich selbst alles hart erarbeitete kaputt zu machen. Nun ist das letzte Spiel in Köln - der Stadt, in der ich studiere. Einen Aufstieg dort zu feiern wäre das Nonplusultra. Wenn nicht, heißt es am letzten Spieltag der Konkurrenz zu zuschauen und auf Fehler zu hoffen. Meine Prognose: All das und eine anschließende Relegation würden meine Nerven definitiv nicht mitmachen. Mit diesem Horrorszenario im Hinterkopf und mit all meinem Optimismus sage ich, dass die Jungs den Aufstieg irgendwie nach Hause schaukeln werden. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 75%.

    Marcus‘ Prognose:

    Ich begleite den FCK bereits zum dritten Mal in Liga 3 als Fan und Fotograf für Treffpunkt Betze. Ich habe in dieser Zeit viele packende Ligaspiele, aber auch einige Enttäuschungen erlebt. Gerade die in den letzten Jahren stets negativen Entwicklungen haben bei mir viele Zweifel bezüglich eines baldigen Aufstiegs in Liga zwei hinterlassen. Dennoch ist in dieser Saison vieles anders. Dieses Team hat in dieser Spielzeit bereits mehrfach bewiesen, dass es durch kontinuierliche harte Arbeit, eine gute Portion Selbstbewusstsein und Siegeswille auch Erfolge einfahren kann. Dies ist zweifelsohne Marco Antwerpen und Thomas Hengen zu verdanken, die dem Verein richtig guttun. Sie haben genau an den richtigen Stellschrauben gedreht und eine geschlossene Mannschaft mit alten Betze-Tugenden auf den Platz geschickt. Meine Prognose: Es wird eine richtig enge Kiste! Da die Konkurrenz im Gleichschritt punktet, wird die Entscheidung erst am letzten Spieltag fallen. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 65%.

    Matthias‘ Prognose:

    Zur Winterpause schrieb ich in meinen „Steilen Thesen“, der FCK würde in der Rückrunde nur drei Gegentore kassieren. Jetzt sind es schon fünf. Ich bin nicht wütend, ich bin enttäuscht. Aber mal im Ernst: Was diese Mannschaft - besonders in der Defensive - in dieser Saison abreißt, ist fantastisch. Sie hat Stand jetzt den Aufstieg in der eigenen Hand. Doch wer geht schon von sechs Siegen in den letzten Spielen aus. Als Zweckpessimist hoffe ich das Beste, befürchte aber das Schlimmste. Nichtsdestotrotz danke ich dieser Mannschaft jetzt schon für diese Saison, denn noch vor Saisonbeginn wäre ich froh gewesen, wenn sich der FCK zum ersten Mal seit 2011 besser positionieren würde als in der jeweiligen Vorsaison. Ein 8. Platz ohne Stress. Damit wäre ich zufrieden gewesen. Jetzt, da aber der Aufstieg so nah ist, wäre Platz vier eine Enttäuschung. Und wie ich selbst damit umginge, weiß ich auch noch nicht so ganz. Meine Prognose: Der dritte Platz und zwei öde Niederlagen gegen Sandhausen. Mit dieser Prognose kann ich nur positiv überrascht werden. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 10%.

    Michaels Prognose:

    Vor der Saison habe ich scherzhaft gesagt: „Es wird die Saison sein, in der der FCK aufsteigen wird.“ Anfang Februar, als die Mannschaft erstmalig auf Platz zwei vorrückte, habe ich mir verwundert die Augen gerieben. Thomas Hengen und Marco Antwerpen haben eine Mannschaft zusammengestellt, die so viel Freude bereitet wie schon lange nicht mehr. Sie hat sich ins Geschehen zurück katapultiert, sie ist gallig und voller Spielfreude. Gleichzeitig erlebe ich seit Anfang Februar etwas, was mich angesichts der kommenden sechs Finalspiele pessimistisch reinblicken lässt. Vielleicht ist es der spürbare Druck, diese seltene Chance auf den Aufstieg doch noch verspielen zu können; vielleicht ist es die Überheblichkeit, die in den letzten Drittliga-Jahren dazu führte, sicher gewonnene Spiele doch noch abzugeben; oder es ist einfach nur die persönliche Erfahrung als Fan dieses Clubs, der in den vergangenen zehn Jahren fast alles falsch gemacht hat. Meine Prognose: Lauterns Tabellenplatz wird am 38. Spieltag auf dem Sofa sitzend entschieden. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 50%.

    Thomas‘ Prognose:

    Vor dieser Spielzeit war ich aufgrund der positiven Entwicklung am Ende der Vorsaison optimistisch, dass der FCK im Aufstiegskampf ein Wörtchen mitreden kann. Als die Roten Teufel dann aber nach acht Spieltagen lediglich mit sechs Punkten dastanden, hätte ich es trotz des emotionalen Derbys nicht für möglich gehalten, dass die Mannschaft das Ruder nochmal derart herumreißen und oben angreifen könnte. Doch dem Trainerteam um Marco Antwerpen ist es gelungen, die Defensive zu stabilisieren, ein funktionierendes Offensivkonzept zu entwickeln und die vielen Einzelspieler zu einer Einheit mit Siegermentalität zu formen. Und auch wenn bei vielen Fans Erinnerungen an die Saison 2014/15 aufkommen: Diese Mannschaft ist, im Gegensatz zur damaligen, erfahren genug, um mit der Drucksituation in den letzten Spielen umgehen zu können. Meine Prognose: Der FCK gewinnt am 37. Spieltag das "Heimspiel in Köln" und steht mit vier Punkten Vorsprung auf dem 2. Platz, sodass schon eine Woche vor dem regulären Saisonende gefeiert werden kann. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 80%.

    Toms Prognose:

    Nachdem der FCK zu Beginn dieser Saison mal wieder einen katastrophalen Start hinlegte, befürchtete ich, dass die typischen Vorgänge der letzten Jahre wieder ihren Lauf nehmen. Doch Thomas Hengen bewahrte Ruhe und gab Marco Antwerpen die Zeit, die er mit seinem neuen Team gebraucht hat. Diese Mannschaft entwickelte sich anschließend rasant zu einem echten Top-Team und spielte phasenweise echten Spitzenfußball. Zugegebenermaßen traute ich dieser neuen Erfolgsserie lange nicht und befürchtete vor jedem Spiel einen Dämpfer. Doch selbst wenn die Roten Teufel mal einen Rückschlag einstecken mussten, warf sie das einfach nicht aus der Bahn. In den vergangenen Wochen ist der FCK leistungstechnisch zwar ein wenig eingebrochen, die Ergebnisse stimmten aber meistens weiterhin. Meine Prognose: Das Saisonfinale wird ein echtes Nervenspiel, aber dieses Team hat sich das Vertrauen und die Unterstützung aller hart erarbeitet. Daher wird der FCK am Ende in einer echten Zitterpartie die Rückkehr in Liga zwei schaffen. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 60%.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Wie lautet deine Prognose für den Saisonendspurt? Schafft der FCK den direkten Aufstieg? Geht der Weg über die Relegation? Oder reicht es am Ende weder für Platz zwei noch für Platz drei? Mach mit bei unserer Umfrage und hinterlasse im Forum deinen Kommentar. Wir freuen uns auf eure Einschätzungen, Argumente und Prognosen.

    Diskussionsthema zum Artikel: Neuer Investor: Pacific Media Group investiert beim FCK


    Neuer Investor: Pacific Media Group investiert beim FCK

    Der 1. FC Kaiserslautern meldet den Einstieg eines weiteren Investors: Mit der Pacific Media Group (PMG) gewinnt der FCK eine neue Investorengruppe.


    Wie die Roten Teufel heute bekannt gaben, wird die Pacific Media Group (PMG), die bereits bei mehreren unterschiedlichen internationalen Vereinen als Investor fungiert, als weiterer Investor Anteile an der GmbH & Co. KGaA erwerben. "Darauf verständigten sich die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern, die Mehrheitsaktionäre 1. FC Kaiserslautern e.V. und Saar-Pfalz-Invest GmbH, sowie die einzelnen regionalen Investoren", heißt es in der Pressemitteilung des Vereins. Die PMG beteiligt sich mit einem Anteil von knapp unter 10 Prozent.

    Regionale und internationale Partnerschaft

    Nachdem es in der Vergangenheit mit der Saar-Pfalz-Invest GmbH bereits gelungen ist, "ein Bündnis finanzstarker, regionaler Investoren mit einer hohen Identifikation zum FCK" zu binden und damit auch "den Profifußball in Kaiserslautern nachhaltig zu stärken", verweist der Club nun auch die Zusammenarbeit mit einem internationalen Partner. Mit dem Einstieg der US-Investoren ist es gelungen, "einen weiteren wichtigen, strategischen, internationalen Partner für den 1. FC Kaiserslautern zu gewinnen."


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Aus FCK-Sicht war der März ein kurioser Monat. Erst die Niederlage in München, dann zwei Kaffee, ein Mettbrötchen und ein mehr als glücklicher Sieg in Osnabrück. Es folgte ein souveräner Heimsieg gegen Havelse, gefolgt von einem eher ernüchternden Remis in Freiburg. Und trotzdem gingen die Pfälzer in der Formtabelle als Zweiter über die Ziellinie. Platz zwei steht immer noch, der Aufstieg ist weiterhin aus eigener Kraft möglich.


    Wie immer an dieser Stelle möchten wir mit euch zum Abschluss des Monats den "Spieler des Monats" küren. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben, wer Tore geschossen oder vorbereitet? Um es euch nicht allzu schwer zu machen, hat die Treffpunkt Betze Redaktion eine Vorauswahl getroffen. Mit im Rennen sind diesmal: Matheo Raab, Kevin Kraus, Philipp Hercher, Mike Wunderlich und Terrence Boyd. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten.





    Die Nummer eins im Tor der Pfälzer hat sich im März in die Herzen aller FCK-Fans zurückgespielt. Vor allem in den beiden Auswärtsspielen in Osnabrück und Freiburg war es der überragende Matheo Raab, der mit seinen Paraden und seiner Strafraumbeherrschung dafür sorgte, dass die Null stehen blieb.






    Nicht auffällig, aber bestimmend. Kevin Kraus ist in dieser Saison bei der Umfrage zum Spieler des Monats erstmalig dabei. Er dirigiert, er lenkt, er ist das Sprachrohr in Antwerpens dreistirniger Innenverteidigung und ein wichtiges Bindeglied zwischen Tomiak und Winkler. Im März trug er ebenfalls einen gehörigen Anteil an drei Spielen ohne Gegentor bei.






    Gegen München und Freiburg hatte Philipp Hercher ungewohnt große Schwierigkeiten, gegen Osnabrück und Havelse fegte der Rechtsfuß aber wie gewohnt über das Spielfeld. Seine Bilanz im März: Zwei Vorlagen und ein Tor - damit ist 'Hecke' nebenbei erwähnt Lauterns bester Scorer in dieser Saison.






    Zugegeben, Mike Wunderlich hat schon bessere Spiele erlebt. Und sicherlich spielt die Physis eine Rolle, vor allem angesichts des Pensums, welches der 35-Jährige in der bisherigen Spielzeit gegangen ist. Im März konnte er trotzdem wieder einmal einen Treffer und eine direkte Vorlage vorweisen. Kaum auszumalen, wo der FCK ohne seinen Routinier stehen würde.






    Der Winter-Neuzugang schreibt auf jeden Fall die amüsanten Geschichten: Mit Jogginghose zum Corona-Test, von dort aus auf die Autobahn nach Osnabrück. Zwei Kaffee, ein Mettbrötchen, ein Siegtor - und die Geschichte ist geschrieben. Seinen zweiten Treffer im März legte Terrence Boyd gegen Havelse nach. In allen Belangen ein Gewinn für den FCK.







    Welcher der fünf genannten Spieler ist dein Favorit?

    Diskussionsthema zum Artikel: Frank Döpper: "Gänsehaut am ganzen Körper"


    Frank Döpper: "Gänsehaut am ganzen Körper"

    Im SWR Sport Podcast "Nur der FCK" spricht Frank Döpper über Emotionen, überragende Fans, aber auch über weiße Socken und eine zu kurze Trainingshose.


    Dass es im Team stimmt, zeigen auch die gemeinsamen Aktivitäten abseits des Platzes. Zu seiner Zeit als Spieler kann sich Döpper an Mannschaftsabende mit gerade mal acht Spielern erinnern. Jetzt ist das anders: "Dann komme ich in die Stadt und sehe 17 Jungs von uns und weiß gar nicht, wen ich zuerst begrüßen soll. Das macht mir unfassbar viel Spaß, das zu sehen."


    Zum Podcast mit Frank Döpper


    Auch als Außenstehender hat man das Gefühl, dass da auf dem Betzenberg seit Jahren wieder eine Einheit zusammengewachsen ist, die es schafft, die so oft als "schwieriges Umfeld" titulierten Fans geschlossen hinter sich zu bringen.


    Frank Döpper hat schnell verinnerlicht, worauf es in Kaiserslautern ankommt: "Die Leute wollen einfach sehen, dass du für diesen Verein lebst und alles rausknallst. Wenn es dann im Fußballspiel über 90 Minuten mal nicht reicht, dann ist das so, wenn der Gegner besser war. Aber die Leute sehen, ob du alles rausgeknallt hast oder nicht. Marco und ich leben das vor, weil wir gesagt haben, die ganze Region und die Menschen haben das einfach verdient."


    (...)


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…im-betze-podcast-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK darf weiter geringere Stadionmiete zahlen


    FCK darf weiter geringere Stadionmiete zahlen

    Der FCK darf auch künftig für das Fritz-Walter-Stadion eine reduzierte Stadionmiete zahlen. Das hat der Stadtrat von Kaiserslautern entschieden.


    Mit großer Mehrheit hat der Stadtrat von Kaiserslautern beschlossen, dass der 1. FC Kaiserslautern auch weiterhin eine geringere Stadionpacht zahlen darf. Die Miet-Minderung gilt demnach in den kommenden beiden Spielzeiten.


    Bleibt der FCK in der dritten Liga muss der Verein weiter nur 625.000 Euro zahlen statt der eigentlich ausgehandelten 3,2 Millionen. Schaffen die Roten Teufel dagegen den Aufstieg in die zweite Liga, werden 2,4 Millionen Euro Pacht für das Fritz-Walter-Stadion fällig. Das Thema hat den Stadtrat in den vergangenen Jahren immer wieder beschäftigt.

    Stadt Kaiserslautern lässt Finanzen des FCK überprüfen

    Obwohl der Stadtrat zugestimmt hat, gilt die verringerte Pacht nur unter Vorbehalt. Die Stadtverwaltung hat den Wirtschaftsprüfer der Stadiongesellschaft beauftragt, die Finanzen des FCK genau unter die Lupe zu nehmen. Er soll herausfinden, ob es überhaupt notwendig ist, dem Verein eine Pachtminderung zu gestatten.


    (...)


    Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/…onpacht-fuer-fck-100.html

    Zwei Siege und zwei Remis. Auch im Februar blieb der 1. FC Kaiserslautern unbesiegt - und das trotz der beiden schwierigen Spiele gegen Magdeburg und Mannheim. Es läuft also beim FCK und trotz der verbleibenden 11 Spiele stehen die Chancen auf eine Rückkehr in die zweite Liga aktuell sehr gut.


    Wie immer an dieser Stelle möchten wir mit euch zum Abschluss des Monats den "Spieler des Monats" Februar küren. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben, wer Tore geschossen oder vorbereitet? Um es euch nicht all zu schwer zu machen, hat die Treffpunkt Betze Redaktion eine Vorauswahl getroffen. Mit im Rennen sind diesmal: Boris Tomiak, Hikmet Ciftci, Marlon Ritter, Hendrick Zuck und Mike Wunderlich. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten.






    Saisontreffer Nummer fünf gegen Spitzenreiter Magdeburg und zwei Mal Teil der Kicker-Elf des Spieltags. Die Wahl zum „Spieler des Monats“ kann scheinbar nicht mehr ohne Boris Tomiak laufen. Der 23-jährige pflügt von Spieltag zu Spieltag jeden Meter des Spielfelds um, beherrscht gegnerische Spieler in der Luft und am Boden und ist einfach nicht zu ersetzen.






    Hikmet Ciftcis Hinrunde bei den Roten Teufeln war zum Vergessen. Erst zum Ende des Jahres kam der Mittelfeldspieler nach langer Verletzungspause zu seinen ersten Einsätzen. In den vier Spielen im Februar wurde Ciftci auf insgesamt drei Positionen eingesetzt. Und in allen Partien glänzte der 23-jährige mit Übersicht, seinem feinen linken Fuß und einer richtig guten defensiven Leistung. Die Kicker-Durchschnittsnote von 2.5 unterstreicht Ciftics starke Leistungen.





    Mit seinen 31 Jahren spielt der routinierte Hendrick Zuck wahrscheinlich eine der besten Saisons seines Lebens. Im Februar traf er gegen Magdeburg zum dritten Mal in dieser Saison, gegen Verl bereitete er bereits zum sechsten Mal einen Treffer vor (damit ist er der Top-Vorbereiter beim FCK). Auch wenn Zucks fußballerische Art eher unscheinbar aussehen mag, ist er gegenwärtig nicht aus der Startelf wegzudenken.





    Marlon Ritter dürfte im Februar ein Wechselbad der Gefühle erlebt haben. Ein kläglich verschossener Elfmeter gegen Magdeburg, eine dürftige Leistung in Mannheim – und auf der anderen Seite ein Assist im Spiel gegen Zwickau und ein sagenhafter Treffer gegen Verl, der den 27-jährigen letztlich auch in die Kicker-Elf des Spieltags führte.






    Auch wenn Mike Wunderlich in den vier Spielen im Februar eher unscheinbar auftrat, ist er mit seiner Routine und Erfahrung auf und neben dem Platz ein richtig wichtiger Faktor für den derzeitigen Erfolg. Wunderlich lenkt, dirigiert und geht kämpferisch immer voran. Trotz seiner 35 Jahre hat er beim FCK nicht ansatzweise an Ehrgeiz eingebüßt.






    Welcher der fünf genannten Spieler ist dein Favorit? Die Ergebnisse der Umfrage veröffentlichen wir kommenden Donnerstag auf unseren social media Kanälen.

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK startet Mitgliederkampagne "Mitglied schafft Zukunft"


    FCK startet Mitgliederkampagne "Mitglied schafft Zukunft"

    Ab Samstag, 26. Februar 2022, startet der 1. FC Kaiserslautern e.V. eine Kampagne zur Gewinnung neuer Mitglieder für den Verein.


    Die Zahl der Vereinsmitglieder beim 1. FC Kaiserslautern e.V. ist trotz der herausfordernden vergangenen Jahre konstant geblieben und liegt zurzeit bei rund 17.000 Mitgliedern. Diese Treue ist, gerade in der pandemischen Lage, keine Selbstverständlichkeit, wofür der FCK immer wieder nur ein sehr herzliches Dankeschön aussprechen kann. Ein Verein wie der 1. FC Kaiserslautern lebt von seiner breit aufgestellten Mitgliederstruktur und kann nur dank des Engagements zahlreicher Menschen, die sich aktiv ins Vereinsleben einbringen, all seine Aufgaben erfüllen, ganz egal, ob es sich beispielsweise um die Nachwuchsförderung oder den Breitensport dreht. Die individuellen Gründe für eine Mitgliedschaft beim FCK sind genauso vielfältig wie die einzelnen Abteilungen des Vereins.


    Mit seiner starken Mitgliederbasis hat der FCK das Ziel, den Verein auch in Zukunft positiv aufzustellen und diese Zukunft gemeinsam mit seinen zahlreichen Mitgliedern zu gestalten. Eine Mitgliedschaft beim FCK bedeutet auch ein klares Bekenntnis zum Verein, der für die Mitglieder auch immer ein Stück weit Familie und Heimat bedeutet – vollkommen unabhängig vom Wohnort.


    Um die genannten Ziele zu erreichen, wird jeder, der eine Verbundenheit zum FCK verspürt, gebraucht. Denn jedes


    Mitglied schafft Zukunft


    Mitglied schafft Begeisterung


    Mitglied schafft Leidenschaft


    Mitglied schafft Freundschaft


    Mitglied schafft Legenden


    Mitglied schafft Tradition


    Die neue Kampagne greift also die beschriebene Vielfältigkeit – sowohl der Mitgliedschaft als auch des Vereins – auf und bringt mit den verschiedenen Motiven und Slogans zum Ausdruck, was die Zugehörigkeit zum FCK für jeden Einzelnen bedeutet und welche Gefühle eine Mitgliedschaft beim FCK ausmacht und bewirkt.


    Gleichzeitig wird die Mitgliedschaft beim 1. FC Kaiserslautern im Kampagnenzeitraum durch neu geschaffene Mitgliederboni aufgewertet. So erhalten Neumitglieder beispielsweise ein Begrüßungspaket, bestehend aus einem Begrüßungsschreiben, dem Mitgliedsausweis, einem Mitgliedsaufkleber, einer personalisierten Tasse mit Kampagnen-Slogan sowie einer Freikarte für das FCK-Museum und einer zusätzlichen Gutscheinaktion. Selbstverständlich schafft der FCK auch einen Mehrwert für seine langjährigen und treuen Mitglieder, die ebenfalls durch verschiedene Aktionen und Vergünstigungen belohnt werden sollen.


    Im Rahmen der Kampagne bietet der FCK daher im gesamten Monat April allen Mitgliedern die Rabattkation „12% für unseren 12. Mann“ im offiziellen Fanshop des 1. FC Kaiserslautern an (gilt nicht für den Onlineshop). Zusätzlich gibt es exklusiv für FCK-Mitglieder die Möglichkeit, Sportartikel und Bekleidung im Onlineshop von FCK-Ausrüster 11TEAMSPORTS mit einer Vergünstigung von 30 % zu erwerben.


    Als kleinen Anreiz für Neumitglieder gibt es zum „Kick-Off“ der Kampagne ein Gewinnspiel mit tollen Preisen, unter anderem gibt es Plätze auf der Krombacher Fanbank zum Derby gegen den 1. FC Saarbrücken inklusive eines Meet’n‘Greet mit zwei Spielern, original Matchworn-Trikots und signierte Trainingsbälle zu gewinnen. Jeder, der bis zum 31. März 2022 eine Mitgliedschaft beim FCK abschließt, nimmt automatisch an diesem Gewinnspiel teil. Es lohnt sich, immer mal wieder auf der neugeschaffenen Homepage www.mitgliedschafftzukunft.de vorbeizuschauen.


    „Mit unserer aktuellen Kampagne unter dem Motto „Mitglied schafft Zukunft“ wollen wir aufzeigen, was unseren Verein so besonders macht und ihm diese außergewöhnliche Strahlkraft verleiht – nämlich die Menschen bzw. Mitglieder. Wir wollen Menschen in den Vordergrund stellen, die diesen Club tagtäglich leben und lieben, und die Erinnerungen schaffen und somit die Zukunft des Vereins aktiv mitgestalten. Menschen, die ihre eigene persönliche Geschichte mit ihrem Verein schreiben. Die Zukunft des 1. FC Kaiserslautern soll noch stärker werden und deshalb benötigen wir jeden! Schon jetzt ein herzliches Dankeschön an alle bestehenden und zukünftigen Mitglieder für ihre Treue – die zukünftig auch wieder verstärkt belohnt werden soll. Eine Mitgliedschaft ist das Fundament und die Basis des Vereins – für eine erfolgreiche Zukunft des FCK“, erklärt Gero Scira, Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e.V.



    Quelle: 1. FC Kaiserslautern