Begründung?
Beiträge von Ansgar
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Krahl ist nunmal seit seinem Bock gegen den HSV etwas aus dem Tritt gekommen. Hohe Bälle sieht man ihn kaum noch abfangen.
Das die Trainer was ändern müssen ist doch klar, vorallem in der Defensive. Und da gehört nunmal auch der Torwart dazu.
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Urs Fischer, Glasner! Bin gespannt wann die Namen Klopp, Tuchel oder Nagelsmann noch genannt werden.....
Das diese Kandidaten fast utopisch sind, wurden in den jeweiligen Beiträgen erwähnt. Das würde auffallen, wenn man aufmerksam lesen würde.
Lt. Medienberichte sind nun Wimmer und Klose (Gott sei Dank) kein Thema mehr.
Ich habe mir mal die Trainerhistorie von Labbadia angeschaut. Kurzfristigen Erfolg hatte er fast bei jeder Mannschaft. Aber das war's dann auch.
Thomas Reis hat in Bochum ordentlich Arbeit abgeliefert. Auf Schalke eine ordentliche Rückrunde spielen lassen.
Aber Glasner wäre schon sehr geil.
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Oliver Glasner wäre meine Wunschlösung. Ob ein Trainer, der den UEFA Cup gewann, in die 2. Liga geht, glaube ich allerdings nicht.
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Schalke wird niemals am Ende der Saison auf dem Relegationsplatz stehen. Die hatten letzten Spieltag bereits in Düsseldorf eine tolle Aufholjagd gestartet. Für unten sind sie viel zu stark.
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Er will einfach der Spielmacher sein. Aber er ist nunmal der Torwart.
Hätte er in der letzten Rückrunde nicht den grottigen Pass auf dem Betze geschlagen, hätte der HSV vielleicht einen Punkt mitgenommen und wäre aufgestiegen.
Die Magdeburger haben auch so einen komisch, mitspielenden TW. Ich hoffe, der Haut sich morgen auch selbst einen rein.
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Die sind ja auch nicht mehr da.
Korrektur: Unter Antwerpen gab es zu Hause definitiv einige souveräne Siege.
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Ich weiß nicht was es da zu schmunzeln gibt. Mir ging es um ein souveränes Auftreten der Mannschaft in einem Spiel. Wenn die Mannschaft siegreich war, waren es Zittersiege.
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Ich dachte Florian Dick?
Wie es Der Kämpfer schon schrieb. Vorallem zu Hause sollte man in der Lage sein, einen Gegner, zumindest zum Großteil, im Griff zu haben. Das war äußerst selten bei den Auftritten unter der Regie von Dirk Schuster. Da war schon sehr viel Glück dabei, wenn man siegreich war. Souverän, sah das alles nicht aus.
Ohne zittern ging's schon lange nicht mehr. Entweder man verlor, kassierte noch den Ausgleich, oder man zitterte sich zu einem Sieg.
Zu Hause auf dem Berg, sollte sich der Gegner immer an eine dominante (zumindest phasenweis) Heimmannschaft orientieren.
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Im Endeffekt stehen die Spieler auf dem Platz und nicht der Trainer.
Auf die taktische Einstellung, Motivation und Veränderungen hat der Trainer Einfluss. Aber das sollten doch auch ehemalige Profis wie Schäfer und Dick für einen kurzen Zeitraum hinbekommen.