Starke Vorarbeit von Hanslik. Souverän von Ritter abgeschlossen. So muss das sein.
Beiträge von Ansgar
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Anfang möchte, so wie ich ihn ständig verstehe, primär die Mannschaft weiterentwickeln.
Das sind Aussagen, mit denen ich einfach nichts anfangen kann. Im Endeffekt sollte das ein völlig normaler Vorgang sein. Primär zählen für mich drei Punkte.
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Es gibt einige Gründe, wieso ein Spieler bzw. ein Angestellter den Verein bzw. die Firma wechselt. Ich sehe da u. a. folgende Bereiche:
1. Ein finanzielles plus (das Geld muss passen, alles andere wäre nicht glaubhaft).
2. Weiterentwicklung
3. Tapetenwechsel (andere Gesichter, andere Aufgabengebiete)
4. Unzufriedenheit mit Kollegen bzw. Führungskräften
Ein Angestellter einer Firma, der 30 Jahre am selben Ort gearbeitet hat, hat es sehr schwer sich in einer anderen Firma zurecht zu finden. Hier wäre ein Scheitern fast vorprogrammiert. In der heutigen Zeit sich auf langjährige Zusammenarbeit etwas einzubilden, kann ich nicht verstehen. Zeigt mir eigentlich nur fehlendes Selbstbewusstsein bzw. Zweifel an sich selbst etwas neues zu versuchen.
Ich möchte damit nur sagen, dass ein AG-Wechsel etwas völlig normales ist und es keinen Grund gibt, Groll zu hegen.
Für den Verein ist es schade, einen guten Spieler verloren zu haben. Aber meistens liegt es am Verein bzw. der Firma, wenn das Personal wechselt.
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Wenn man sich irgendwann wieder etwas höher ansiedeln möchte, sollte man in der Lage sein, Spieler wie Tomiak halten zu können. Klar, es gehören auch immer zwei dazu. Aber es zeigt mir deutlich, dass wir nicht bzw. noch nicht in der Position sind, gestandene Spieler zu halten. Da der Spieler dann noch innerhalb der zweiten Liga zu einem direkten Konkurrenten wechselt, hinterlässt natürlich einen faden Beigeschmack.
Wenn man jetzt schon einen Schritt voraus sieht, und Spieler wie Yokota und Ache zur nächsten Saison, nicht gehalten werden können, wird's nächste Saison wohl knüppel hart werden.
Hier ist natürlich auch ein starker Sportdirektor gefragt, der ein gewisses Händchen für Verstärkungen hat und bei Personalgespräche überzeugen kann.
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Wäre schön, wenn man heute einen souveränen Sieg einfahren würde und ein Zeichen setzen würde. Die letzten zwei Niederlagen in Folge sollten schnellstens egalisiert werden.
Ich würde dann Ache zur zweiten Halbzeit bringen, da er trotz kompletter Absolvierung der Wintervorbereitung wohl wieder nicht bei 100% ist.
Kleinhansl
Heuer
Hanslik
Aremu
Sirch
Krahl
Ritter
Kaloc
Yokota
Elvedi
Zimmer
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Diese Frage war mitnichten sinnlos. Fußball ist weder statisch noch mit Mathematik zu vergleichen. Es gibt eben keine Erfolgsaussicht, nur weil ein Trainer in der Pause drei neue Spieler bringt. Es gibt aus Fansicht so viele unbekannte Komponenten: Möglicherweise spielt jemand von Beginn an, wohlwissend, dass er die 90 Minuten nicht übersteht; möglicherweise gibt es bereits vor dem Spiel taktische Überlegungen, wie und wann je nach Spielstand reagiert wird, usw.
Wenn was nicht funktioniert, muss man etwas ändern. Das dies nicht immer Erfolg garantiert, ist völlig normal. Aus diesem Grund ist diese Diskussion Zeitvertreib.
Mir wäre es lieber, man reagiert etwas früher, so wie Frank Schmidt, dessen Fußballsachverstand man wohl nicht anzweifeln kann.
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Mit dieser sinnlosen Frage konnte man rechnen.
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Ich mochte seinen Fußball von Anfang an nicht.
Das erste Drittel, mit seinem 4 3 3, war bereits nur schwer zu ertragen. Dann stellte er endlich, nach langer Zeit um, und die Punkte wurden wieder eingefahren. Erst 3 5 2 und jetzt wieder 3 4 3.
Die Personalien Tomiak im ZDM und Wekesser bringt das Fass bei mir schon wieder fast zu überlaufen.
Dann kommt der Gedanke der Inversion wieder zurück. Wekesser und Gyamerah sind schon das ein oder andere Mal in die Mitte gezogen. Ich wüsste nicht, was das bringen soll.
Letzte Woche hat Kohlfeldt sein System bereits kalt gestellt, in dem man Yokota auf den Außen einfach aus dem Spiel nahm. Struber machte es ähnlich und entführte unspektakulär die Punkte vor ausverkauften Haus.
Wenn Yokota zentral spielen würde, könnte er zumindest unser lahmen Sturm in Szene setzen.
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Regensburg schlägt Darmstadt.
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Wer inversen CL-Fußball spielen möchte, auf diesem Acker, muss sich an Ergebnissen und Tabellenplätzen messen lassen.
Leider hat man den großen Sprung, womöglich auch aufgrund seltsamer Entscheidungen, nicht geschafft.