Seht die Sache doch mal von der "FCK-Einnahmenseite"!
Der FCK profitiert vom Umsatz der Betreiber von Verkaufsständen. Das "traditionelle" Feststellen des Umsatzes ist mit vielen Manipulationsmöglichkeiten und somit "Umsatzkorrekturen" zum Nachteil des 1. FC Kaiserslautern verbunden. Ich möchte hier den Betreibern nichts unterstellen, sehe aber bei einem solchen System für den FCK nur Vorteile, die, das gebe ich zu, durchaus mit Nachteilen des "Kunden" verbunden sein können.
Wenn uns der FCK so am Herzen liegt, wie hier immer wieder betont wird, und der FCK offenbar finanziell dünn bestückt ist, dann sollte man als Fan in Kauf nehmen, dass der FCK bemüht sein muss, auf legale Weise zu seinen ihm zustehenden Umsatzanteilen zu kommen.
so ein quatsch. zum ersten mal, dass ich etwas von umsatzbeteiligung höre. wie hätte das bisher kontrolliert werden sollen und wie will der fck jetzt mit dem bargeldlosem zahlen nachweisen, welcher stand wie viel umsatz machte.
vielleicht hat ja aber auch jeder stand seinen eigenen automaten
ob automaten da oder nicht da sind, ist mir eigentlich wurschd. auf der einen seite ist die schlange nun nicht mehr am stand sondern vorm automat und dort ist jeder, ob er nur etwas trinken, oder essen, oder beides möchte. die leute verteilen sich nicht mehr auf die ständen sondern stehen alle vor den keine ahnung wie vielen automaten, 2?!? pro kurve. nach dem spiel rennt dann auch wieder jeder ausser den dauerkartenbesitzer an die automaten für ihr restgeld. für mich nun nicht so viel positives.
umgekehrt muss man halt sagen, dass die kaufabwicklung in dem knappem zeitfenster spielpause flotter vonstatten geht.