"Sind keine Mannschaft, die in der Kabine rumheult"
Der FCK macht sich das Leben schwer, zeigt dann Moral wie kein zweiter und nimmt am Ende wieder ein Punkt mit. Boyd trifft doppelt, Luthe fliegt und Ritter spielt Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
Wieder ein Fußballfest, das zwar für Jubelorgien sorgt, gleichzeitig aber auch schlecht für's Herz ist. Zudem im Mittelpunkt des Geschehens: Lauterns neuer Top-Scorer.
Der fußballerischen Tristesse stand ein Weltklasse Fan-Support gegenüber, der das Hardtwald-Stadion zum Betzenberg 2.0 machte. Ein 0:0, aus dem sich dennoch Positives mitnehmen lässt.
Viele Tore, wenig gute Defensivarbeit. Was für Fans spektakulär erscheint, ist für Dirk Schuster wie "ein Tinnitus im Auge". Neuzugang Philipp Klement setzte erste gute Akzente.
Gegen den SCP hielt der FCK lange gut mit, kassierte am Ende dennoch den Knockout. Was bleibt ist eine Gefühlsmischung aus gutem Einsatz und unglücklicher Niederlage.
Alles wie immer beim FCK: Der Gegner geht mit leeren Händen nach Hause, Terrence Boyd trifft und der Betze grüßt von Platz 2. Warum Dirk Schuster dennoch unzufrieden ist.
Nach zwei Niederlagen in Folge sitzt der Stachel tief. Richtige Erklärungen für das Absinken der Leistung gibt es nicht. Der FCK braucht ein schnelles Aufbäumen.
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