Aufsichtsrat beruft fünf neue Vereinsvorstände

Rund eine Woche nach dem Rücktritt von Wilfried de Buhr und Markus Römer am 13. Dezember 2019 wurden die vakanten Vorstandsposten neu besetzt. Den Vorsitz des Gremiums wird künftig Wolfgang Erfurt übernehmen, der sein aktuelles Amt im Ehrenrat des 1. FC Kaiserslautern e.V. niederlegen wird. Als sein Stellvertreter wird Tobias Frey fungieren, der bereits vom 19. September bis zum 28. Oktober 2019 das Vorstandsamt bekleidete. Prof. Dr. Steven Dooley, Dagmar Eckel und Gero Scira komplettieren das fünfköpfige Gremium.


Quelle: 1. FC Kaiserslautern


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Antworten 14

  • Der Wasserkopf müsste auch mal entschlackt werden. Wozu braucht man 5 Vorstände. Total übertrieben. 3 wären mehr als ausreichend. Satzung ändern und neu wählen. Spart Kosten und Verwirrungen.

    Du weisst aber schon, dass die Vorstände ehrenamtlich sind?

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  • Du weisst aber schon, dass die Vorstände ehrenamtlich sind?

    Ich wiederhole mich: Ehrenamtlich heißt nicht kostenlos! Es gibt in der Regel Aufwandsentschädigungen und ggf. auch Spesen. Bei Ersterem heißt das wiederum auch nicht, dass dieses im Cent-Bereich angesiedelt sein muss. Das Ganze gilt generell und ist nicht explizit in Richtung FCK geschrieben.

  • Du weisst aber schon, dass die Vorstände ehrenamtlich sind?

    Eine Aufwandsentschädigung wird es eventuell schon geben und die ist bei 5 eben höher.

  • Das wäre ja auch noch schöner, wenn noch nicht mal die privat angefallenen Kosten zumindest teilweise erstattet würden. Diese "Jobs" werden nicht gemacht, um damit Geld zu verdienen.

    Und der "Verein" hat ca. 17.500 Mitglieder, da fällt viel, sehr viel Arbeit an. In der Freizeit normalerweise. Und es gibt neben dem Fußball auch noch andere Abteilungen, die in letzter Zeit nicht mal annähernd vertreten waren.

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  • Nein wusste ich nicht.

    Aber Kommentare raushauen, als hätte man die Weisheit alleine.

    Wenn man noch nicht mal das weiß, sollte man sich lieber zurück halten. Sorry.

    Feliz Navidad.

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  • Das stimmt. Die Frage ist nur muss man sich gleich 5 Vorstände leisten.

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  • ... Diese "Jobs" werden nicht gemacht, um damit Geld zu verdienen.

    ...

    Nur ein Beispiel, es gibt die zuhauf:

    Die "Politiker" in der Kommunalpolitik sind allesamt "Ehrenämtler". Und alle (Stadträte, Kreisräte, Bezirksräte, Fraktionsvorsitzende) erhalten eine Aufwandsentschädigung. Und es gibt einige dieser "Ehrenämtler" für die das der einzige "Erwerb" ist. Ich weiß von Leuten, die sind in einem Stadtrat, dazu in einem Kreistag und sie führen eine Fraktion - da bist Du dann - je nach Kommune - leicht bei € 1.800 netto!

  • Ich denke, zum aktuellen Zeitpunkt ist das absolut der richtige Weg.


    Alle Richtungen sollen vertreten werden, auch um den Verein als Ganzes wieder zu einen:

    Werte

    Abteilungen

    Fans

    Tradition

    Kontakt zu kleineren Sponsoren (die sollen ja verstärkt wieder aktiviert werden, Lagardere dürfte da zu weit weg sein)

    sportl. Kompetenz

    ...

  • Nur ein Beispiel, es gibt die zuhauf:

    Die "Politiker" in der Kommunalpolitik sind allesamt "Ehrenämtler". Und alle (Stadträte, Kreisräte, Bezirksräte, Fraktionsvorsitzende) erhalten eine Aufwandsentschädigung. Und es gibt einige dieser "Ehrenämtler" für die das der einzige "Erwerb" ist. Ich weiß von Leuten, die sind in einem Stadtrat, dazu in einem Kreistag und sie führen eine Fraktion - da bist Du dann - je nach Kommune - leicht bei € 1.800 netto!

    Natürlich gibt es diese Pöstchen/Posten.

    Aber das stellt nicht die Masse der Ehrenamtlichen dar. Ausnahmen gibt es überall.

    Auf die Masse der kommunalen Politiker trifft das nicht zu.

    Zähl mal auf, wieviele in einem Stadtrat, gleichzeitig in einem Kreistag und dann auch noch Fraktionsführer sind. Es können nicht viele sein, so viele Posten gibt die Sache nicht her. Und parallel dazu gibt es wie viele "normale" politisch Ehrenamtliche?


    Wenn ich so argumentiere und deshalb kein Ehrenamt ausübe, gibt es bald keines mehr. Und dann gute Nacht, Gesellschaft.

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