Die Roten Teufel hätten es verdient, die 20.000er Marke zu knacken. Warum der Samstag wieder einem Besuch im Fritz-Walter-Stadion gewidmet werden sollte.
Der 1. FC Kaiserslautern hat gegen den Tabellenletzten ein echtes Feuerwerk abgefackelt. Dabei präsentierten die Lauterer ihre zahlreichen neuen Stärken.
Mit dem 2:0 Heimsieg gegen den VfL Osnabrück schafft es der FCK eine Horror-Bilanz zu durchbrechen und gleichzeitig zwei beeindruckende Serien auszubauen, die nicht von ungefähr kommen.
Das torlose Südwestderby sorgte für zahlreiche Aufreger und Gesprächsstoff, leider nicht aus sportlicher Sicht. Dabei fühlt sich das Unentschieden wie ein Sieg für den FCK an.
Der 1. FC Kaiserslautern bleibt auch am 7. Spieltag auswärts weiter punkt- und torlos. In Magdeburg offenbarten die Roten Teufel erneut die bekannten Schwächen.
Der FCK vergeigt es den Sack zuzumachen und nimmt selbst die größten Geschenke nicht an. Das Unentschieden gegen Zwickau fühlt sich an wie eine Niederlage.
Der 1. FC Kaiserslautern bleibt auswärts ein zuverlässiger Punktelieferant. Kämpferisch ist dem Team nichts vorzuwerfen - spielerisch offenbaren sich große Mängel.
Nach dem 0:4 beim Aufsteiger Viktoria Berlin ist der Fehlstart perfekt. Alle Beteiligten sind gut darin beraten, schnell für Veränderungen zu sorgen. Sonst droht die nächste Horror-Saison.
Trotz Mentalität und Kampfgeist musste sich der FCK gegen Gladbach geschlagen geben. Die spielerische Qualität macht wiederum Hoffnung für den Drittliga-Alltag.
Bei der verdienten Niederlage in Meppen erinnert vieles an die letzte Saison. Einzig die Laune von Trainer Antwerpen gibt Anlass zur Hoffnung. Ein Kommentar.
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