14. Spieltag - 30. November 2009: 1. FC Kaiserslautern - Arminia Bielefeld

  • Ja hast du wohl.Wenn sie mal am Verteidiger vorbeikommen sind,sind die Anspiele nach innen,bis auf 1-2 vielleicht,grottig.

    Die "Anspiele" sind nach Deiner Auffassung grottig, laß ich mal so stehen, aber die linke Seite war wohl doch nicht
    so zu wie von Dir behauptet, dazu gab es keinen Widerspruch von Dir. Lief anfangs das Spiel nicht über die linke
    Seite? Wurde dort so gedoppelt wie D´dorf es praktizierte? Na ja, wenn ich das total falsch gesehen haben sollte,
    muß ich morgen zum Augenarzt.
    Danke für Deine Empfehlung, die nun unweigerlich erfolgen wird. ;)

  • Na vielleicht schaffen wir irgendein Dusel-Tor.


    Nach mehr sieht es derzeit nicht aus. Ausgeglichenes Kampfspiel mit spielerischen Vorteilen auf Bielefelder Seite.

  • Das ist ein sehr schweres Spiel. Aber wir müssen Geduld zeigen. Zur Not spielen wir eben Unentscheiden. Wir sind Erster, da kann man auch mal 0:0 spielen. Bielefeld muss kommen, weil sie zwei Punkte weniger haben. Also: Weiterhin Kontrolle behalten. Das ist wichtiger als Hurra und dann 0:1.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Bielefeld macht das aber doch ganz clever. So muss man bei uns eben als Auswärtsteam spielen. Aber unsere Jungs müssen das lernen.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)