Wir hatten die 1. Liga ja mal mit 20 Teams. Das hat docjh funktioniert. Die Sache mit der Mehrfachbelastung geht einem auch irgendwann auf die Nerven, wenn zugleich mehr Geld vom Fernsehen gefordert wird. Da muss man auch aml fragen: Wofür? In andwren Ländern haben die Fersehanstalten auch 74 Spiele mehr zu zeigen. Also sollte die Bundesliga erst einmal in Vorleistung treten.
Aufstockung der Bundesliga auf 20 Vereine?
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England hat 20 Vereine
Spanien hat 20 Vereine
Italien hat 20 Vereine
Alle drei spielen den nationalen Pokal mit hin und Rückspiele, die Spieler in diesen Liegen haben also alle mehr Spiele als unsere Bundesligaprofis und nur Deutschland weint über die achso vielen Spielen..
Stockt endlich auf 20 Vereine auf und unnötige Freundschaftsspiele braucht man dann nicht mehr...
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diese Entscheidung ist überfällig, da die Argumente wie oben dargelegt längst im internationalen Vergleich lächerlich geworden sind.
England hat übrigens zwei Pokale, also nochmehr Spiele.
Dann sind die Stadien vielleicht im Schnitt etwas leerer, aber im Ganzen ist das sehr zu begrüßen.
PS: Boxing Day heißt es, weil es am Boxing Day stattfindet. Den gibt's schon was länger als Fußball. Am 1. Tag nach Weihnachten werden die ganzen GeschenkBoxen weggeräumt, früher gab es da erst die Geschenke, also die Boxes. Quasi nach der Mitternachtsmesse morgens nach dem Aufstehen.
So also die Namenstradition.
Da würde ich allerdings auch nicht ins Stadion gehen. Da gibts Ente bei Omma! Mhhh
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Weiß auch nicht, was sich unsere deutschen Vereine und/oder Verantwortlichen immer so rumzicken. Schließlich handelt es sich hier um Leistungssportler die überwiegend ordentliches Geld in Ihren Vereinen verdienen. Wir Deutschen verstehen es halt, auf eine "hohem Niveau" zu jammern.
Ich kann das mit den 20 Mannschaften einfach nur begrüßen. Vor allem haben dann kleinere Vereine auch mal die Chance etwas mehr ins Rampenlicht zu rücken. Denke da auch an unsere ostdeutschen Vereine....
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Man braucht doch nur mal auf die Eishokeyliga zu schauen die haben bis zum Endspiel um einiges mehr Spiele und keiner jammert. Im Amiland ist es noch krasser da müsser die Profis noch stundenlang fliegen und haben dabei noch Zeitzonen zu überwinden.
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Der Vergöeich mit dem Eishockey hinkt aber ganz gewaltig. Zum Einen haben die Jungs dort keine 90 Einsatzzeit pro Spiel. Zum anderen ist es nicht witterungsabhängig.
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In den angesprochenen Ligen ist (wg. der vielen Spiele?) eine sehr viel höhere Teamstärke (gemeint Anzahl der Spieler) - daher erheblich höhere Kosten - auch daher insgesamt die sehr viel höhere Verschuldung? Unsere Ligen sind ja doch einigermaßen gesund, von Außnahmen abgesehen.
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Der Vergöeich mit dem Eishockey hinkt aber ganz gewaltig. Zum Einen haben die Jungs dort keine 90 Einsatzzeit pro Spiel. Zum anderen ist es nicht witterungsabhängig.
Du hast noch nie Eishockey gespielt
Ich habe selber 5-6 Jahre gespielt und ich kann dir eines sagen:"Kondition, Kondition und abermals Kondition !". Eishockey gehört zu den Konditionsstärksten Sportarten auf der Welt ! Als Eishockeyspieler mußt du 1-2 min. lang Vollgas auf dem Eis geben und das mit Armen, Beinen und quasi dem gesamten Körper. Beanspruchung pur ! Beim Eishockey ist man zudem immer in Bewegung im Gegensatz zum Fußball. Glaube mir, die gesamten 60 min. Spielzeit sind ausreichend in diesem Sport. Nee, da kann Fußball nicht mithalten. -
Ich würde Dir in Punkto Beanspruchung und Kondition ja recht geben, doch erweckst Du den Eindruck, dass ein Eishockeyspieler tatsächlich 60 Minuten spielt pro Spiel. Das allerdings ist Humbug, denn selbst die erste Reihe steht nicht mehr als max. 30 Minuten auf dem Eis pro Spiel.