Für generische Dinge wie soclhe Partnerschaften trägt der Verantwortliche Im Verein die Schuld oder den Lorbeer. Hier die Schuld, verantwortlicher für den Verein: Kuntz.
Presseartikel von "FCK A & B Junioren & Jugendmannschaften"
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Der Tabellenführer der A-Junioren-Regionalliga Südwest, der 1. FC Kaiserslautern, traf am Sonntag bei der Partie gegen den SV Gonsenheim auf einen körperlich robusten und taktisch gut ausgebildeten Gast. Am Ende siegten die Roten Teufel dennoch deutlich 6:0 (3:0).
Für das Trainerteam um FCK-U19-Coach Gunther Metz zählt neben dem Ergebnis vor allem die Weiterbildung der Jugendspieler. So war Metz nach der ersten Halbzeit am Sonntag nur bedingt zufrieden. „Es war ein gutes Spiel von uns, keine Frage, doch war in der ersten Halbzeit nicht alles toll“, spornte der Lehrmeister seine Schüler in der Pause an, schneller den Ball zirkulieren zu lassen. „Positiv muss man dennoch herausheben, dass wir nach hinten fast gar nichts zugelassen hatten und die Jungs die Anweisungen in der zweiten Halbzeit gut umgesetzt haben.
“David Tomic brachte den 1. FC Kaiserslautern nach Vorlage von Nicklas Shipnoski in der zwölften Minute in Führung und legte nach Vorarbeit von Nils Seufert das 2:0 nach (33.), ehe Seufert selbst zum 3:0-Pausenstand vollstreckte (41.).Nach der Pause machte Seufert mit dem Toreschießen weiter und baute die Führung auf 5:0 aus (58., 82.). Den Schlusspunkt setzte Brian Stangnes Kjeldsberg in der letzten Spielminute mit dem Treffer zum 6:0-Endstand.
Um den Entwicklungsstand der Nachwuchskicker vom Betzenberg auch einmal mit dem Leistungsstand in der Junioren-Bundesliga zu vergleichen, hat Metz für heute Nachmittag (16 Uhr, Sportpark Rote Teufel) ein Testspiel gegen den SV Darmstadt 98 organisiert und plant in den nächsten Monaten zudem weitere Tests, unter anderem gegen den VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt und Bayer 04 Leverkusen. (fns)
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„Schlafmützigkeit ablegen“
U17 des 1. FC Kaiserslautern landet nach 0:2-Niederlage in Mainz auf Abstiegsplatz
Bei den B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern passt derzeit zwar die Einstellung in den Spielen, doch stimmt die Punktausbeute durch Fehler und Konzentrationsmangel noch nicht.
Am Samstag gab es im Derby beim 1. FSV Mainz 05 die Quittung bei der 0:2 (0:1)-Auswärtsniederlage in der U17-Bundesliga Süd/Südwest. Ein vorläufiger Abstiegsplatz in der engen Konstellation im Tabellenkeller war zudem die Konsequenz am neunten Spieltag. „Von der Einstellung her, kann ich meiner Mannschaft heute keinen Vorwurf machen, doch müssen wir schnellstmöglich unsere Schlafmützigkeit und Naivität ablegen“, war FCK-U17-Trainer Philipp Dahm hin und her gerissen. In der ersten Halbzeit kamen die Roten Teufel im Mittelfeld nur selten in die Zweikämpfe. Wenn dann einmal eine aussichtsreiche Balleroberung erfolgte, mangelte es jedoch an der Umsetzung. Kaiserslautern schaffte es nicht, offensiv gefährlich zu werden.
„Wir müssen da schauen, dass wir in solche Aktionen mehr Qualität bekommen, um offensiv mehr Gefahr auszustrahlen“, sah Dahm ein großes Manko seiner Mannschaft.Defensiv ließen die Betzebuben allerdings nur wenig zu. Umso ärgerlicher, dass der erste Angriff der Mainzer gleichbedeutend mit der Führung in der 20. Minute war. In der Vorwärtsbewegung verlor der 1. FC Kaiserslautern den Ball und wurde dann über den rechten Mainzer Flügel ausgespielt, sodass Fatih Kaya nur noch einzuschieben brauchte.
Einen weiteren bösen Nackenschlag kassierte die Dahm-Truppe kurz nach der Pause, als Riccardo Presti zum 2:0 traf (41.). Kämpferisch kamen die Roten Teufel nun besser in die Partie, drückten auch gut auf die Mainzer Hintermannschaft, doch blieben die Landeshauptstädter durch Konter gefährlich und vergaben kurz vor Ende noch eine Chance, als Kaya vor dem Tor freistand. Er köpfte jedoch über den Kasten. (fns)
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Hier übrigens die FCK-Sicht zum Horchheim-Thema, da liest sich das irgendwie ganz anders:
http://www.wormser-zeitung.de/…raesent-sein_16311457.htm -
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1. FCK reist nach Mainz
Im Spitzenspiel der A-Junioren-Regionalliga Südwest gastiert der 1. FC Kaiserslautern am Sonntag beim TSV Schott Mainz. Anstoß ist um 13 Uhr auf dem Kunstrasen.
Am vergangenen Spieltag zeigten sich die Roten Teufel weiter in Torlaune und feierten einen souveränen 6:0-Heimerfolg gegen den SV Gonsenheim. In der Tabelle rangiert der 1. FC Kaiserslautern mit 16 Punkten nach sechs Spielen auf dem ersten Platz. Lediglich zum Saisonauftakt gegen den FK Pirmasens (2:2) fuhren die Pfälzer keinen Dreier ein.
Der kommende Gegner spielt bisher ebenfalls eine starke Runde und belegt mit nur einem Zähler weniger den zweiten Rang. Letzte Woche gewann der TSV Schott Mainz knapp mit 1:0 bei den Sportfreunden aus dem Eisbachtal. Damit blieb er dem Spitzenreiter auf den Fersen und tankte Selbstbewusstsein für das anstehende Gipfeltreffen.
Beide Teams überzeugten in dieser Spielzeit nicht nur mit starkem Offensivfußball, sondern auch mit konzentrierter Defensivarbeit. Während der Zweitplatzierte bislang erst fünf Gegentreffer kassierte, waren es bei den Lauterern sogar noch weniger (drei Gegentore). Es wird interessant sein, ob der TSV auch das torgefährliche Duo um Nicklas Shipnoski und David Tomic stoppen kann. Beide erzielten für den 1. FC Kaiserslautern zusammen bereits 18 Saisontore – und damit fast genauso viele wie die ganze Mannschaft von Schott Mainz (20).
FCK-Chefcoach Gunther Metz zeigte sich mit der Entwicklung seiner Truppe in den letzten Wochen sehr zufrieden: „Wir haben als Mannschaft in den letzten Partien einen großen Schritt nach vorne gemacht. Trotzdem dürfen wir nicht blauäugig sein und uns zurücklehnen. Mit Schott Mainz treffen wir auf ein Team, das seine Klasse in dieser Runde schon unter Beweis gestellt hat und dicht hinter uns steht. Die Jungs müssen hochkonzentriert sein und dort weitermachen, wo wir gegen Gonsenheim aufgehört haben. Dann bin ich davon überzeugt, dass wir auch dieses Spiel für uns entscheiden können.“
Unter der Woche bestritten die Pfälzer ein Testspiel gegen U19-Bundesligist Darmstadt, bei dem die Akteure aus der zweiten Reihe Spielpraxis bekamen und sich beweisen konnten. Am Ende trennten sich beide Teams in einer umkämpften Begegnung mit einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden.
Das Spitzenspiel am Sonntag werden die verletzten Innenverteidiger Lars Birster und Johannes Lang definitiv verpassen. Vertreten werden sie wie schon letzte Woche von Erdem Dogan und Dominik Strohmeier, die gegen Gonsenheim einen starken Auftritt ablieferten. (ülg)
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Am elften Spieltag feierten die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern einen souveränen 4:0 (2:0)-Auswärtssieg bei den Sportfreunden Eisbachtal. Da Verfolger Schott Mainz gegen Wormatia Worms nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus kam, konnten die Pfälzer ihren Vorsprung gegenüber dem Tabellenzweiten auf vier Punkte ausbauen. FCK-Coach Gunther Metz war mit der Vorstellung seiner Jungs zufrieden und sprach von einem verdienten Sieg seiner Mannschaft: „Wir haben heute einen sehr konzentrierten Auftritt hingelegt und hinten nichts zugelassen.
Die Jungs waren trotz schlechter Platzverhältnisse immer wieder darum bemüht, nach vorne zu spielen und sich Torchancen zu erarbeiten. Wir waren von Anfang an tonangebend und haben auch in dieser Höhe verdient gewonnen.“ Auf einem sehr tiefen und schwer bespielbaren Platz standen die Gastgeber von Beginn an mit zwei Fünferketten in der eigenen Hälfte. Der Spitzenreiter agierte zielstrebig und erzielte bereits in der siebten Minute das 1:0 durch David Tomic, der nach einem klugen Doppelpass mit Stürmer Brian Kjeldsberg eiskalt vollendete.
Die Roten Teufel ließen auch in der Folgezeit nichts anbrennen und erhöhten in der 20. Minute durch einen Kopfballtreffer von Torjäger Nicklas Shipnoski auf 2:0. Auch im zweiten Durchgang konnte Eisbachtal den Lauterern nicht gefährlich werden und beschränkte sich auf Schadensbegrenzung. Nach gut einer Stunde traf Kjeldsberg per Direktabnahme zum vorentscheidenden 3:0. Den Schlusspunkt zum 4:0-Endstand setzte Anton Artemov, der nach einem raffinierten Zuspiel von Tomic problemlos vollstreckte. (ülg)
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Durch einen ungefährdeten 6:0 (0:0)-Sieg bei der SpVgg Ingelheim feierte der 1. FC Kaiserslautern in der A-Junioren Regionalliga Südwest die vorzeitige Herbstmeisterschaft. U19-Chefcoach Gunther Metz sprach von einer schwachen ersten, aber ordentlichen zweiten Halbzeit seiner Mannschaft. Der Tabellenletzte stand von Beginn an tief in der eigenen Hälfte und versuchte die Räume so eng wie möglich zu machen. Die Pfälzer kamen zwar gut in die Partie, scheiterten aber in der Anfangsphase dreimal am Aluminium.
Danach verstrickte sich der FCK immer wieder in Einzelaktionen und vernachlässigte das Spiel über die Flügel. So erkämpfte sich Ingelheim bis zur Pause ein beachtliches Remis. In der Halbzeit wechselte Metz zweimal aus und schickte Gerit Wintermeyer und Anton Artemov auf den Platz. Fortan agierten die Lauterer zielstrebiger und erzielten kurz nach Wiederanpfiff das 1:0 durch Wintermeyer. Die Roten Teufel forcierten nun das Spiel über die Außenpositionen und übten mehr Druck auf den Gegner aus.
Folgerichtig markierte Kaiserslautern im weiteren Spielverlauf fünf weitere Treffer zum verdienten 6:0-Auswärtserfolg. Die weiteren Tore erzielten Valdrin Mustafa (3), Nicklas Shipnoski und ..... „Die erste Hälfte hat mir überhaupt nicht gefallen. Unser Spiel war zu langsam und behäbig. Nach dem Wechsel haben es die Jungs ordentlich gemacht und den verdienten Sieg eingefahren“, so Metz nach Spielende. (ülg)
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung -
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Oliver Batista-Meier aus der U16 des 1. FC Kaiserslautern wechselt im Sommer 2016 zum FC Bayern München. Das herausragende FCK-Talent wurden von mehreren europäischen Top-Klubs umworben. (zkk)
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Das wird wohl auf absehbare Zeit mit jedem Talent passieren, das in seiner Altersklasse herausragt.
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Fußball-B-Junioren-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern startet Siegesserie und überwintert auf dem fünften Platz
Nach einer beeindruckenden Siegesserie überwintert die U17 des 1. FC Kaiserslautern in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest punktgleich mit dem TSV 1860 München auf dem fünften Tabellenplatz. Der Abstand auf die Abstiegsplätze beträgt bereits elf Punkte, sodass FCK-Trainer Philipp Dahm und seine Schützlinge im kommenden Jahr befreit aufspielen können.
Richtig in Fahrt kamen die Pfälzer erst im letzten Monat vor der Winterpause, als sie vier Siege in Folge einfuhren. Zum Saisonauftakt taten sich die Roten Teufel schwer und verloren trotz guter Leistung mit 1:4 beim VfB Stuttgart. Im weiteren Verlauf der Hinrunde folgten vier Unentschieden und drei Niederlagen. Lediglich am zweiten Spieltag gewannen sie gegen Schlusslicht Elversberg mit 4:0. Dass die Lauterer viel Potenzial in ihrer Truppe haben, zeigten sie Ende Oktober gegen den Karlsruher SC, als sie nach toller Leistung einen verdienten 4:2-Heimerfolg feierten.
Obwohl der FCK anschließend bei Spitzenreiter Bayern München (3:5) den Kürzeren zog, agierte er in den kommenden Wochen selbstbewusster, und startete eine beeindruckende Serie. Siege gegen Freiburg (2:0), Frankfurt (1:0), Stuttgart (1:0) und Elversberg (3:1) krönten die Leistungssteigerung und hievten Kaiserslautern auf den fünften Tabellenplatz.
Für U17-Coach Philipp Dahm liegen die Gründe für den Aufschwung auf der Hand: „Wir haben uns für den hohen Aufwand, den wir betreiben, einfach belohnt. Zu Beginn der Runde haben wir Partien verloren, in denen wir keinesfalls die schlechtere Mannschaft waren. Trotzdem haben wir an unsere Stärken geglaubt und weiter an uns gearbeitet. Die Jungs haben sich, auch abgesehen vom positiven Tabellenplatz, prima entwickelt und in den letzten Wochen einen erfolgreichen Lernprozess durchlaufen.“
Besonders die Innenverteidigung um Ünal Altintas und Neuzugang Kilian Staroscik gab dem FCK in den letzten Partien des Jahres mächtig Stabilität und Sicherheit. So kassierten die Lauterer in den letzten vier Begegnungen nur einen Gegentreffer. Im Mittelfeld konnte sich das Team auf Paul Will verlassen, der mit seinem Einsatz ein genauso wichtiger Bestandteil ist wie Tim Steinmetz, der sich zu einer konstanten Größe entwickelt hat. Unverzichtbar waren auch die Offensivspieler Tilmann Jahn und Torben Müsel. Beide verfügen über eine starke Technik und einen guten Torabschluss. Letzterer ließ zwar einige Großchancen ungenutzt, stellte sich aber immer in den Dienst der Mannschaft und war an der Entstehung vieler Treffer direkt beteiligt. Neben den Stammkräften sieht Dahm aber auch andere Spieler auf dem richtigen Weg: „Ich denke, dass auch Jungs wie Constantin Fath und Niclas Stierlin ihren Teil zum Erfolg beigetragen haben. Beide gehören noch zum jungen Jahrgang und haben viel Qualität.“
Nach der Winterpause ist für die Pfälzer am 7. Januar Trainingsbeginn. Das erste Punktspiel ist am 14. Februar gegen die SpVgg Greuther Fürth.
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Neun Fußballer des 1. FC Kaiserslautern weilen mit der U16-Auswahl (Jahrgang 2000) des Südwestdeutschen Fußballverbandes ab heute bei einem zweitägigen Lehrgang in der Sportschule Edenkoben. Die Auftaktmaßnahme läutet die Vorbereitung auf das Ende April stattfindende Sichtungsturnier des Deutschen Fußballbundes ein. Verbandssportlehrer Heinz Jürgen Schlösser hat für diesen Lehrgang noch einmal den Gesamtkader eingeladen, um den aktuellen Leistungsstand aller Fußballer zu überprüfen. Nicht dabei sein wird Jonathan Burkhardt, einer von 17 Auswahlspielern des FSV Mainz 05, der zeitgleich mit der U16-Nationalmannschaft in Portugal weilt.
Vom 1. FC Kaiserslautern sind folgende Spieler eingeladen worden: Constantin Fath, Niclas Stierlin, Benson Kamau, Justin Smith, Marc Ehmann, Luis Carl Kersthold, Jonas Weyand, Lukas Schellenberg und David Spanier. (red)
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung