Außerdem, wenn selbst bei den fanfreundschaftlich verbundenen Löwen Fans mit dem Taschentuchgruß "abgewatscht" werden... Aber das ist ein anderes Thema
Heul halt! Jeder annähernd intelligente Löwe hat das nicht als despizierlich angesehen. Self-made drama ...
Was hat das bitte mit heulen zu tun? Ich fands auch deplaziert, so verabschieden wir alle "Punktelieferanten" und nicht gern gesehene Gästeteams, sowas haben die 60ger in meinen Augen nicht verdient. Jedem seine Meinung lassen, nur es als Heulerei abzutun, finde ich übertrieben. Pfui Teufel
Wir haben so alle Gegner verabschiedet, gegen die wir gewonnen haben. Ob besonders verdient, glücklich, toll, oder sonst wie, war immer egal. Das hat die Mehrheit der Löwen auch verstanden. Einige wenige Lauterer aber noch nicht.
Pfui Teufel? Pfui Engstirnigkeit.
Du verstehst es nicht. Ich akzeptiere deine Meinung, für dich war es so wie es lief in Ordnung. Soll so akzeptiert sein. Aber du zeigst mit dem Finger auf Löwen und FCK Fans, die diese Aktion daneben fanden. Leben und Leben lassen?
Dein erster Satz unterstellt mir zwar, dass ich im Unrecht bin, aber ich antworte dennoch.
Bitte lies nach, aber die erste negative Interpretation der Taschentuch-Aktion kommt von einer Minderheit. Wenigen, die eine teils imaginäre Fanfreundschaft in Gefahr geraten sehen. Um das kurz klarzustellen: Ich bin Löwenfan. Daher kam meine Antwort: Viele Löwen sind bei uns!
Ich zeige auch nicht auf Fans, die die Aktion daneben fanden. Ich bin ein Fan, auf den von den genannten gezeigt wird! Und ich antworte darauf.
Junge, ich hab keine Probleme damit, wenn du deinen "Freunden" mit nem kräftigen Arschtritt "auf Wiedersehen" sagst, wenn das für dich in Ordnung ist. Soll ja jeder so machen, wie er mag. Nur meine Vorstellung von Fanfreundschaft triffst du damit nicht. Die Kritik die ich geäußert habe, wandte sich lediglich an dich mit deiner "Heul halt"-Attacke auf Lexxy. Lexxy hat sich ganz sachlich und ruhig dazu geäußert, dass er die Aktion daneben fand, wie nunmal einige andere auch; er hat nichts udn niemanden unsachlich beleidigt. Sich darüber unterhalten und eine konstruktive Diskussion basteln, dagegen ist nichts einzuwenden. Aber jemanden mit "Heul halt" abkanzeln und deplaziert angehen und dann auch noch auf der Intelligenz rumreiten, ist unsachlich, unsubstantiiert und hat zu keiner Zeit eine konstruktive Diskussion zum Ziel.
canelon,
ich denke wie du.
1 : 0 Cottbus
@ canelon:
"Heul halt" oder "heul doch" war eher ein häufig gebrauchter Spruch, der im Scherz benutzt wird. Ich gebe zu, dass das im Forum sicherlich falsch ankommen kann und wohl auch falsch angekommen ist. In diesem Sinne entschuldige ich mich gern dafür. Was die Aktion ansich angeht, die zum Ende des Spiels lief: Ich bin durchaus positiv den Löwen gegenüber eingestellt. Aber genauso wenig, wie ich ihnen böse für das "Feiern" nach ihrem letzten Sieg auf dem Betze bin, so wenig sind wohl die meisten Löwen uns böse für die Taschentücher. Hier wird in meinen Augen einfach ... wie sagt der Fußballer? Hochsterilisiert? Das mit der Reaktion der Münchner Fans ist aber durchaus ernst gemeint. Diejenigen, die mal kurz nachdenken, finden das Verabschieden des Gegners nicht als "Abwatschen". Sprich ruhig mal mit ein paar Münchnern darüber.
Egal, Schwamm drüber und volle Konzentration auf Bielefeld.
Genau: Volle Konzentration auf Bielefeld! Heute bin ich etwas enttäuscht aus dem Stadion zurückgekehrt … die Leistung unserer Mannschaft war nicht zum Applaudieren!
Wie viel mehr hätten wir aus dem Spiel machen können … als ein Unentschieden?!
Klar, wir haben eine junge Mannschaft, die unter enormem Druck steht … aber die heute auch teilweise wenig Kampfgeist gezeigt hat … WIR SIND NOCH NICHT AUFGESTIEGEN … daran sollte man weiterhin arbeiten.
Nicht falsch verstehen, ich bin stolz auf unsre Leistung und alles bisher Erreichte, ich möchte nur, dass die Mannschaft weiterhin kämpft, damit unser aller Traum zum Ende der Saison endlich wahr werden kann.
Immerhin haben wir nicht verloren und einen Punkt mitgenommen, obwohl dieser teilweise glücklich gewesen ist, die Berliner waren dicht vor einem zweiten Tor.
