Wolfgang Wolf (21.11.2005 - 11.04.2007 als Trainer / 07/1978 - 06/1988 als Spieler)

  • und dann traute er sich noch frech,bei den A-Jugendspielen seinem Sohnemann zuzuschauen :flow: als wenn es ganz normal wäre auf dem Betze Fußball kucken.

    Also hat er doch "seine Liebe" zum FCK gezeigt, schaut sich noch Jugendspiele an usw. :grins:

  • 100% Zustimmung... :yes:


    Ich will nicht mehr groß über ihn reden, aber wo ich ihn vor paar Tagen im TV gesehen habe, wo er einen Becher an dem Kopf bekam, und rausgetragen wurde, wie einer, der wirklich was schlimmes hatte... mußte ich lachen und zugeleich kotzen... Was für ein Schauspieler... Sowas tut nämlich gar nicht weh... Und wenn, dann nur 3 Sekunden!! Dann ist vorbei... Lächerlich der Typ!

    Ich werf dir auch mal was gegen den Kopf :rofl:
    Und vllt hat Sforza wirklich der jungen Mannchaft geschadet? Oder Jäggi hat ihm empfohlen auf Sforza zu verzichten?
    Fehleinkäufe? Wenn das alles Fehleinkäufe waren warum spielten wir lange Zeit um den Aufstieg?
    Und auf Prämien verzichtet heute kein Trainer mehr. Armin Veh auch nicht und ist trotzdem beliebt in Stuttgart.


    Und das er Angebote ausgeschlagen hat stimmt nicht ganz! Da er bei uns noch unter Vertrag stand dürfte er keinen neuen schreiben und ein Vertrag kann man nur mit gegenseitiger Zustimmung auflösen. Göbel war bestimmt zu doof um eine Zustimmung zu geben.


    Nochmal zu Sforza: Der ist doch mal zum Jäggi gerannt und hat sich über fast jeden Trainer doch beschwert. Und verdient hat der auch nicht schlecht!

    Oh FCK, wer dir die Treue schwört! Verdammt er weiß, du bist es einfach wert.
    [...]
    wir wollen keine Randale! Wir wollen guten Fussball sehen!

  • @ Platinum


    Wenn ich so ein Teil an den Kopf bekomm, würd ich besimmt nicht so ein kindisches Theater machen... Man dachte, der Mann stirbt gleich... So ein Theater konnte nur Meier mit seiner Kopfnuss gegen Streit toppen...


    Wolf war in meinen Augen einer der größten Enttäuschungen in der FCK-Geschichte... Was willst du mit Veh? Stellt der sich vor die Kameras und fasselt, dass der den VFB so liebt? Du kannst doch nicht Birnen mit Äpfel vergleichen... Und wenn es so wäre, ich denke der VFB ist bestimmt nicht klinisch tot wie wir es waren/sind!


    Immer diese blauäugigen... Er hätte Sforza, ein verdienter Spieler, damals in Boot zurückholen müssen... Aber was macht Wolf? Er lässt Skela als Libero in Hanover ran? Er machte nur Fehler! Fehleinkäufe, taktische Fehler usw... Wahsinn!!

    2 Mal editiert, zuletzt von ASC2000 ()

  • Naja wer Wolf einen Abzocker der sollte soviel Grips haben und Sforza nicht als Heiligen darstellen.


    Sforza steht nämlich in Sachen Abzocken beim FCK ziemlich weit oben in der Liste!!!


    Vorallem ha er etwas einmaliges geschafft...
    3 mal hat er beim FCK gespielt und ist dreimal unrühmlich abgezogen.
    WIe blöd muss man sein um sich dreimal verarschen zu lassen.
    Beim letzten Mal hatte er dann sogar einen Sportdirektor Vertrag der dann gegen Abfindung aufgelöst wurde...

    Si tacuisses philosophus mansisses!!!

  • Sforza steht nämlich in Sachen Abzocken beim FCK ziemlich weit oben in der Liste!!!


    Vorallem ha er etwas einmaliges geschafft...
    3 mal hat er beim FCK gespielt und ist dreimal unrühmlich abgezogen.
    WIe blöd muss man sein um sich dreimal verarschen zu lassen.
    Beim letzten Mal hatte er dann sogar einen Sportdirektor Vertrag der dann gegen Abfindung aufgelöst wurde.


    Unterschrieben. Der hätte bei mir nach seinen Lügen keine zweite Chance erhalten, geschweige denn eine dritte.

  • Neustart mit Bundesliga-Standard


    Fussball: Trainer Wolfgang Wolf für drei Jahre zum griechischen FC Xanthi



    Von MATHIAS ZECK




    XANTHI. Zwei Jahre nach seiner Entlassung beim 1. FC Kaiserslautern wurde Wolfgang Wolf (51) als Trainer des FC Skoda Xanthi vorgestellt. Der Vertrag läuft drei Jahre.




    „Ich habe es mir lange und gut überlegt, aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, nochmal etwas wirklich Neues zu beginnen", sagt der 51-Jährige entschlossen. Seine Frau Dagmar geht mit ihm nach Griechenland, Bad Dürkheim, wo die Wolfs gebaut haben, soll später die eigentliche Heimat sein.




    Wolf, bodenständig, vereinstreu - warum jetzt Griechenland? „In der Ersten Liga tat sich in den letzten beiden Jahren keine neue Tür auf, und in der Zweiten Liga einen mittelmäßigen Verein übernehmen, wollte ich einfach nicht", sagt Wolf ehrlich. Griechisch spricht er nicht. Dafür aber hat sein Assistent Kosta Konstantinidis (38 ) als Profi in Berlin, Hannover und Köln Deutsch gelernt. Er soll Wolfs Vertrauter sein.




    Der FC Skoda Xanthi aber ist beileibe nicht irgendein Verein aus der griechischen Super League, sondern zählt zu den Vorzeige-Adressen im Land des Europameisters von 2004. Seit acht Jahren sind sie erstklassig und liegen regelmäßig im Mittelfeld der Liga. „Unser Vorteil ist: Wir zahlen pünktlich, aber dafür nicht soviel", erklärt Vereins-Patriarch Christos Panopoulos seine Maxime. „Zudem haben wir in den letzten fünf Jahren sehr viel Geld in unsere Infrastruktur gesteckt. Das ist mir wichtiger, als kurzfristiger und schnell vergänglicher Erfolg." Panopoulos ist wahrlich ein ungewöhnlicher Präsident. Zum einen ist der Auto-Großhänder, dem alle Skoda-Autohäuser in Griechenland gehören, natürlich der Hauptgeldgeber und damit der Alleinherrscher in Xanthi. Er schaut auch über den Tellerrand hinaus und ist der Gründungsvater der Super League, nach Vorbild der DFL.




    Das Vereinsgelände des FC Xanthi kann wohl mit sämtlichen Topvereinen in Europa mithalten. Vor den Toren der 50.000-Einwohner-Stadt liegt das kleine, aber feine Stadion. 9600 Zuschauer finden hier zwar nur Platz, aber Karten gibt es im freien Verkauf eh keine, weil man den gewaltbereiten Fans gerade der Großclubs erst keine Chance geben will, nach Xanthi zu kommen.




    Der zweite Mittelpunkt ist das vereinseigene Vier-Sterne-Hotel. Um die Herberge herum befinden sich elf Trainingsplätze, die von den Amateur- und Jugendmannschaften genutzt werden. So ist es kein Wunder, dass die zweite Mannschaft inzwischen in der Dritten Liga eine gute Rolle spielt und die A-Jugend sich anschickt, Griechischer Meister zu werden. „Hier werden einige Talente bald zu uns stoßen und eine gute Rolle spielen", sagt der neue Cheftrainer. Für die Profis gibt es zwei weitere Plätze und einen eigenen Kabinentrakt am Stadion. „Das ist absolut gehobener Bundesliga-Standard", schwärmt Wolfgang Wolf.




    Bis Mitte Mai soll sein neuer Kader stehen, am 29. Juni ist Trainingsbeginn. „Nach zehn Spielen soll man meine Handschrift erkennen, mit unseren offensiven Verstärkungen wollen wir dann versuchen, das Team nahe an die großen Vier heranzuführen", kalkuliert „Wolle" Wolf. Er hätte Wolfgang Funkel gerne als „Co" mitgenommen, doch der sagte ab.





    KONZOKH



    Quelle:
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Bad Dürkheimer Zeitung
    Ausgabe: Nr.95
    Datum: Freitag, den 24. April 2009
    Seite: Nr.10
    "Deep-Link"-Referenznummer: '4918933'
    Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper


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    Lächerlich der Wolf... Armes Griechenland!!

  • :auslachen:


    „Nach zehn Spielen soll man meine Handschrift erkennen, mit unseren offensiven Verstärkungen wollen wir dann versuchen, das Team nahe an die großen Vier heranzuführen", kalkuliert „Wolle" Wolf.

  • Aber immerhin hatte er dort den Anstand, selbst um die Vertragsauflösung zu bitten. Den Verein, der ihm ja so sehr am Herzen liegt, den hat er lange bluten lassen.


    Scheinheiliger Sack.