Montag, 18. Oktober 2010 "Kaiserslautern, Brisantes Südwest-Derby – polizeiliches Konzept bewährt sich" (polizei.rlp.de)

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    Eine positive Bilanz hat die Polizei am Sonntagabend nach dem Südwest-Derby des 1. FC Kaiserslautern gegen Eintracht Frankfurt (0:3) gezogen. Es kam zu keinen größeren Zwischenfällen, obwohl das Aufeinandertreffen der beiden Traditionsvereine viel Brisanz bot.


    Insgesamt knapp 50.000 Zuschauer kamen ins ausverkaufte Fritz-Walter-Stadion, darunter rund 8.000 aus der hessischen Metropole. Die ersten Eintracht Anhänger trafen bereits kurz vor 12 Uhr mit einem Entlastungszug in der Westpfalz an. Zusammen mit den Insassen eines weiteren Zuges wurden die gut 1.000 Fußballanhänger mit starken Einsatzkräften zum Stadion gebracht. Dabei zahlte sich aus, dass der Bereich Löwenburg-Kreisel weiträumig abgesperrt war und dadurch ein Zusammentreffen mit FCK-Anhängern verhindert werden konnte. Bereits bei der Ankunft am Kaiserslauterer Hauptbahnhof und auf dem Weg zum Stadion wurde von den Frankfurtern mehrfach Pyrotechnik gezündet.
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    Quelle: www.polizei.rlp.de

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    Beispielsweise hatten Lauterer Problemfans Kunststoffbeutel mit Schweineblut vorbereitet, mit denen sie die Frankfurter bewerfen wollten. Als es zu keinem Kontakt kam, suchten sie sich Einsatzkräfte als Ziele aus.


    Was für ein einfallsreicher Beitrag zum sogenannten Schlachtfest in Lautern, die UF 97 Metzger Schürzen waren jedenfalls alle unbefleckt..... :rofl:

    FCK,ich steh zu Dir! Du wirst wieder stolz und glücklich sein und du bist schön,sogar schön auch wenn du weinst! Für immer :schild:

  • Weis jemand was in der 2. Halbzeit oben auf der Süd Block 4.3 oder 4.4 los war? Da war eine riesen Aufregung und Geschrei, es sah so aus als sei da eine Schlägerei, dann war Polizei im Block und es wurde ruhiger. Meine Kinder haben gewaltig Angst bekommen. :girly3:

  • Schau mal beim Hools&Co Thread.

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    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht