Gibt es dieses Jahr kein Trainingslager in Marburg
FCK-Sommerfahrplan zur Saison 2011/12
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Gibt es dieses Jahr kein Trainingslager in Marburg
Nee, wegen der DVB.
Gab letztes Jahr schon keines mehr -
Danke für die Info
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FCK bezieht Trainingsquartier im Hotel Krone
Mit einem Trainingslager in der Südpfalz setzen die Profis des 1. FC Kaiserslautern die Vorbereitungsphase für die Saison 2011/2012 fort. Am Montag, 04. Juli 2011, hat die Mannschaft – wie schon im vergangenen Jahr – ihr Trainingsquartier im Hotel Krone in Herxheim bezogen. Bis zum nächsten Mittwoch, 13. Juli 2011, wird Chefcoach Marco Kurz seine Schützlinge mächtig fordern, um die nötigen Grundlagen für eine lange Spielzeit zu schaffen.Während es so manch anderen Bundesligisten immer wieder in die Ferne zieht, um sich in aller Abgeschiedenheit auf den stressigen Liga-Alltag vorzubereiten, bleibt der 1. FC Kaiserslautern ganz in der Nähe der Heimat. Die Roten Teufel schlagen ihr Quartier erneut im südpfälzischen Herxheim auf, Luftlinie gerade einmal knapp 60 Kilometer vom Betzenberg entfernt. Schließlich sind Identifikation und der enge Kontakt mit der Region sowie mit den Fans seit jeher oberste Maxime beim FCK. Chefcoach Marco Kurz lobte außerdem schon im letzten Jahr die „hervorragenden Trainingsbedingungen“ vor Ort.
Denn es ist wahrlich nicht das erste Mal, dass sich die Roten Teufel in der beschaulichen Kleinstadt einnisten. Vor allem zu Zeiten von Ex-FCK-Trainer Friedel Rausch war Herxheim oft Trainingsort für den Pfälzer Traditionsverein. Zu Gast war man dabei, wie auch dieses Jahr, stets im Hotel „Krone“ im Stadtteil Hayna, dessen hervorragender Ruf weit über die Region hinaus bekannt ist. „Sie waren bei uns ja schon fast daheim“, schmunzelt dementsprechend auch Karin Schlindwein, zuständig für den Hotelbereich im Hotel „Krone“ im Gedenken an alte Zeiten. Nutzte man unter Karl-Heinz Feldkamp, Otto Rehhagel oder auch zuletzt Marco Kurz die Unterkunft noch oft für ein Kurztrainingslager zur Vorbereitung auf Spiele gegen den Karlsruher SC, war Herxheim unter Rausch permanent Station - sowohl in der Saisonvorbereitung als auch während der Spielzeit. Neben dem FCK haben bereits Politiker wie Gerhard Schröder, Christian Wulff, George W. Bush oder auch die Mannschaft des FC Barcelona dort ihr Quartier aufgeschlagen. Ein weiteres Indiz für die Qualität der Unterkunft.
Für die Roten Teufel ergibt sich zudem die ein oder andere interessante Parallele. Denn wie der Fußballclub vom Betzenberg steht auch das idyllisch gelegene Hotel „Krone“ für Tradition. Seit 1908 ist die ehemalige Poststation im Familienbesitz der – und hier beginnt die nächste Verbindung – Familie Kuntz. Der heutige Besitzer Karl Kuntz sowie sein Sohn und Küchenchef Karl-Emil Kuntz führen das Hotel in der dritten Generation und haben dabei wesentlichen Anteil am hervorragenden Ruf. Denn neben den ausgefallenen kulinarischen Kreationen von Karl-Emil, die diesem einen Stern im „Guide Michelin“ beschert haben, ist das Hotel „Krone“ auch für seine ausgezeichnete „sportgerechte“ Küche bekannt.
Überhaupt ist das Fitness- und Sportangebot äußerst umfangreich. Nicht nur, dass der Küchenchef selbst begeisterter Marathonläufer ist und so hilfreiche Tipps über seine Trainings-Strecken geben kann, auch Tennisplätze, Indoor-Schwimmbecken sowie ein neu ausgebauter Wellness-Bereich ergänzen das Programm. Trainiert wird derweil auf den Plätzen von Oberligist Viktoria Herxheim. Neben dem straffen Trainingsprogramm stehen für die Roten Teufel zudem noch drei weitere Testspiele an. Am Mittwoch, 06. Juli, geht es im 60 Kilometer entfernten Hardtwaldstadion gegen den Drittligisten FC Sandhausen und drei Tage später reisen die FCK-Profis zum FSV Frankfurt. Den Abschluss bildet dann das beinahe schon traditionelle Testspiel gegen den FC Metz. Am Dienstag, 12. Juli, einen Tag vor der Abreise aus Herxheim also, trifft das Team von Marco Kurz im nahegelegenen Offenbach/Queich auf den französischen Zweitligisten, der in den vergangenen Jahren immer wieder Testpielgegner der Roten Teufel war. Für die Fans in der Region ist dies ein weiteres Mal die Chance, um die Form ihres Teams in Augenschein zu nehmen.
Quelle: fck.de -
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Seit heute sind die Profis vom 1. FC Kaiserslautern im Trainingslager in Herxheim bei Landau. Bis zum 13. Juli wird täglich zweimal auf dem Gelände des SV Viktoria Herxheim trainiert. Was geht?! KL hat erste Bilder von den FCK-Profis und weiß, was heute morgen im Trainingslager los war.
Unser SWR-Kollege Jochen Voß war live beim Trainingsstart in Herxheim dabei und erzählt, was da los war:
Schon am Mittwoch, also morgen, steht für die FCK-Jungs das nächste Testspiel gegen den SV Sandhausen an. Am kommenden Samstag spielt der FCK in Frankfurt gegen den FSV. Das Training in Herxheim ist öffentlich, Zuschauer sind willkommen. Trainiert wird immer um 10 und um 16 Uhr – außer wenn Testspiele anstehen.
FCK ohne Fünf im Herxheimer Trainingslager
Ohne die verletzten Alexander Bugera und Adam Nemec, den erkrankten Chadli Amri und die Reha-Absolventen Jan Simunek und Gil Vermouth hat der 1. FC Kaiserslautern sein Trainingslager im pfälzischen Herxheim begonnen.
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Ohne die verletzten Alexander Bugera und Adam Nemec, den erkrankten Chadli Amri und die Reha-Absolventen Jan Simunek und Gil Vermouth hat der 1. FC Kaiserslautern sein Trainingslager im pfälzischen Herxheim begonnen.
Heißt das, dass Shechter dabei ist?
Edit: Okay hab ihn auf den Bildern im Album "Trainigslager Herxheim" bei Facebook gesehen. Ist also dabei.
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Zurück in Herxheim-Hayna – Zweiter Tag
Kaum trafen die Roten Teufel in Herxheim-Hayna ein, lösten sich die Wolken über der Südpfalz und die Sonne begrüßte Cheftrainer Marco Kurz und sein Team. Schon vor einem Jahr genoss die FCK-Delegation nicht nur die ausgezeichnete Kost & Logis im Hotel Krone in Hayna, sondern auch die guten Bedingungen auf den Trainingsplätzen im nahe gelegenen Herxheim.
Nach einer anstrengenden Einheit am Montagnachmittag am Betzenberg fuhr das Team ins Trainingslager, nahm eine gemeinsame Einheit ein und richtete sich im Hotel Krone ein. Früh ging es am Dienstmorgen zum Frühstück und der anschließenden Einheit. Marco Kurz und sein Trainerteam um Co-Trainer Günther Gorenzel, Fitness-Trainer Oliver Schäfer und Torwarttrainer Gerry Ehrmann nahmen insgesamt 27 Spieler mit, um die Vorbereitung weiter zu intensivieren.
Nicht mit dabei sind die Langzeitverletzten Jan Simunek (Reha) und Adam Nemec (Reha nach Schlüsselbein-OP) sowie Chadli Amri, der einen Infekt auskuriert, und Alexander Bugera, der sich mit Achilles-Sehnen-Problemen plagt. Außerdem fehlte Neuzugang Gil Vermouth, der nach einer Leisten-OP noch Aufbautraining benötigt, bevor er mit der Mannschaft arbeiten kann.
Mit dabei aber die Youngster Willi Orban, Julian Derstroff und Torwart Marius Müller. Die drei Nachwuchsspieler wurden von Marco Kurz fest ins Training eingegliedert und machten zusammen mit dem vierten Jungteufel Steven Zellner einen sehr guten Eindruck.Am Vormittag wurde das Training in verschiedene Einheiten aufgeteilt. Auf einem kleinen Nebenplatz standen Schnelligkeits- und Stabilitätsübungen auf dem Plan und zahlreiche Kiebitze wachten über die Geschicke ihrer Helden. Anschließend ließen die Trainer zahlreiche Spielformen testen und legten besonderen Wert auf Spieleröffnung und Umschaltverhalten.
Eine Schrecksekunde erlebten die Zuschauer, als Tobias Sippel mit schmerzverzerrtem Gesicht die Physiotherapeuten zu sich rief und anschließend mit dick in Eis eingepacktem Knöchel von Team-Manager Marco Haber ins Krankenhaus nach Rodalben gefahren wurde.
Dort konnte Vereinsarzt Dr. Markus Pahl glücklicherweise nur eine geringfügige Kapsel- und Bänderverletzung diagnostizieren, so dass Sippel nur für wenige Einheiten aussetzen muss. Der Rest des Kaders absolvierte eine Einheit mit zahlreichen Torabschlüssen und den unterschiedlichsten Angriffsmustern. Als nach etwa fünf Stunden Training endlich zur Rückfahrt in s Hotel aufgerufen wurde, sah man eigentlich allen Spielern an, dass sie nichts außer das Abendessen und ihre Bettruhe im Sinn hatten.
Für Mittwoch steht eine Vormittagseinheit und anschließend das Testspiel beim SV Sandhausen (18.30 Uhr im Hardtwaldstadion).
Quelle: fck.de -
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Harte Arbeit & Medientrubel – Dritter Tag
Der dritte Tag in der schönen Südpfalz begann mit einem Paukenschlag. Natürlich stand nach dem Frühstück eine weitere anstrengende Trainingseinheit bevor und später das Testspiel in Sandhausen, doch zu Beginn war es eher ein Medienthema, welches die Runde machte, denn drei FCK-Spieler waren sehr prominent in Deutschlands größter Boulevardzeitung präsent.
Doch in den zurückliegenden Tagen hatten Spieler, Trainer und Verantwortliche das Thema ausgiebig intern besprochen und beschlossen, keinerlei Kommentar an die Öffentlichkeit zu geben und gleichzeitig weiterhin als die Einheit aufzutreten, welche die Roten Teufel in den vergangenen Jahren zurück in die Bundesliga und auf den siebten Tabellenplatz gebracht hatte.
So traf das Team zusammen um 10 Uhr am Trainingsgelände ein und absolvierte unter der Beobachtung von vielen auch völlig Sport uninteressierten Medienvertretern aus Presse, Funk & Fernsehen sowie erneut an die 300 FCK-Fans eine intensive und abwechslungsreiche Einheit. Erneut hatten Cheftrainer Marco Kurz und sein Assistent Günther Gorenzel ein Programm mit vielen verschiedenen Inhalten zusammengestellt. Kräftigende und die Dynamik erhöhende Übungen gehörten ebenso wie Passübungen und Spielformen zu den Aufgaben der Profis.
Nicht mitwirken konnte heute Tobias Sippel, der sich im Nachmittagstraining am Vortag eine Bänder- und Kapselverletzung zuzog. Gegen Ende der Woche wird der 24-Jährige wieder mitwirken können. Der Rest des Kaders arbeitete komplett mit, auch wenn Konstantinos Fortounis und Rodnei für die Partie gegen den SV Sandhausen am Abend ebenso geschont werden sollten, wie Jiri Bilek, der sich mit Knieproblemen plagt.
Am Donnerstagmorgen wird Marco Kurz mit seinen Spielern in zwei Gruppen arbeiten. Eine Gruppe wird regenerieren und die andere voll trainieren. Die Nachmittagseinheit (16 Uhr) wird voraussichtlich ein normales Training des gesamten Kaders.
Quelle: fck.de -
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Auf Regen folgt Sonnenschein – Vierter Tag
Zwei Trainingseinheiten warteten am Donnerstag, 7. Juli 2011, auf die FCK-Profis. Zudem zeigte das Wetter sich eher von der launischen Seite, denn nachdem es am Vormittag noch sonnig und trocken war, zog es am Nachmittag erstmals seit Ankunft der Roten Teufel zu und goss in Strömen, während Kapitän Martin Amedick und seine Kollegen ihrer Arbeit nachgingen.
Die Stimmung war ausgesprochen ausgelassen, als der Cheftrainer seine Spieler um 10 Uhr am Sportplatz begrüßte. Wie immer radelten die Profis vom Hotel Krone zum Platz und absolvierten anschließend ein intensives Aufwärmprogramm. Nach der gestrigen Partie beim Drittligisten aus Sandhausen teilte Marco Kurz die Spieler in zwei Gruppen auf und belastete die Spieler mit wenig Einsatzzeit etwas mehr als die anderen.
Neben Stabilitätsübungen standen Fußballtennis und Abschlussformen auf dem Plan. Abseits des Platzes kümmerte sich Physiotherapeut Frank Sänger um den Rekonvaleszenten Tobias Sippel, der mit Schmerztabletten am Nachmittag wieder mit trainieren sollte. Vormittags war demgegenüber noch „Kostas“ Fortounis dabei, der am Nachmittag geschont wurde. Jiri Bilek, dem der Verzicht auf das Testspiel sehr gut getan hatte, wirkte tatenfreudig mit und auch Martin Amedick konnte zusammen mit seinem Abwehrkollegen Rodnei an beiden Einheiten teilnehmen.
Unter einem verhangenen Himmel arbeiteten die Spieler die Nachmittagseinheit ab. Taktische Formationen, Spielaufbau und Abschlüsse standen auf dem Programm und Kouemaha, Shechter und Co. donnerten Kevin Trapp und Marco Knaller die Bälle nur so um die Ohren. Am anderen Ende des Feldes arbeitete Gerry Ehrmann mit Tobias Sippel, der zwar noch immer Schmerzen verspürte, aber unbedingt wieder mitmachen wollte, und Youngster Marius Müller. Etwas abseits waren es der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz und Team-Manager Marco Haber, die sich vom Regen nicht abschrecken ließen und sich die Bälle hin und her spielten.
Ein großes Lob schickten Trainer und Spieler aber auch an die Fans, die auch beim unangenehmen Regen in großer Zahl in Herxheim dem Training beiwohnten. Erneut waren vormittags sicher bis zu 500 vor Ort und am verregnetem Nachmittag fanden sich immerhin um die 250 Kiebitze ein. Am Freitag, 08. Juli 2011, setzt Marco Kurz erneut zwei Einheiten an, um 10 & 16 Uhr werden die Profis voraussichtlich auf den Plätzen trainieren.
Quelle: fck.de