23. Spieltag - 25. Februar 2012: FSV Mainz 05 - 1. FC Kaiserslautern

  • Das können wir jetzt aber mal wirklich vergessen. Sorry, aber das ist sowas von unterirdisch verteidigt. Die linke Seite ist sicher nicht optimal besetzt, aber wer nimmt sich Zidan an. Da stehen 5 Lautrer im Sechzehner, aber Zidan hat 5m um sich herum keinen Gegenspieler. -- Das ist Tifferts oder Borysiuks Mann. Aber ganz klar.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • BYE BYE BUNDESLIGA


    Die Abwehr ist ein trümmerhaufen...natürlich fällt das tor über die linke abwehrseite....aber wen wundert es noch wenn man in jedem Spiel die Formation ändert...schlimm genug dass bugi und jesse ausfallen muss auch noch in der IV rotiert werden..


    KURZ RAUS....ich hab da kein bock mehr drauf....ein glück muss ich gtleich umziehen...

    16.05.2019 - R.I.P 1.FC Kaiserslautern - R.I.P Anstand, Werte und Moral


    01.09.2019 - Der Tag, an dem ich mein Fantum aufgegeben habe

  • das tor geht auf yahia warum steht der soweit drin....der spielt bisher nur scheiße...reicht schon....absteiger....1860 münchen wir kommen.kurz muss weg das geht nich mehr.jede woche ne andere aufstellung.

    :schild: :teufel: "OLE OLE,OLE OLA der FCK ist wieder da,OLE OLE;OLE OLA Die roten Teufel sind ganz Wunderbar" :teufel: :schild:

  • die sollen 20 min früher auf den Platz gehen wenn sie solange brauchen um wach zu werden.


    Gibt es ein Verbot für die Abwehr nahe an den Mann zu gehen im eigenen Strafraum?



    Die sind halt auch super drauf weil sie so schon unendlich lange zusammen spielen,Respekt Herr Kurz. Ich kann mir jetzt schon das total besch....Interview vorstellen,einfach lächerlich.

  • Boah. Ist das übel.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)