Bevor man hier Romane über Klamotten schreibt, sollte man lieber konstruktiv fragen, was wir am Samstag machen können, um eine Zeichen zu setzen!
Dienstag, 28. Februar: Ress: "Sie laufen unbehelligt durchs Stadion" (11 Freunde)
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Urteile gibts...
ZitatDer rechtsradikale Radiomacher Thomas B. aus Bamberg muss hinter Gitter
KOBLENZ Das Landgericht Koblenz fällte gegen die Macher eines rechtsextremen Internet-Radios ein kurioses Urteil: Die Angeklagten müssen den Text des Liedes „Kristallnaach“ von BAP auswendig lernen!
Quelle/weiter: AZ-NürnbergAuch wenns eher nur sehr weitgehend am äußersten Rand mit dem eigentlichen Thread-Thema zu tun hat. Bin ich zufällig im www drüber gestolpert.
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@Wolfram
Wenn dir dabei einer abgeht kannst du gerne ein Zeichen setzen. Vieleicht sollte man sich aber auch fragen ob dieses "konstruktive Zeichen" für einen Vollidioten überhaupt Sinn macht. Der Mann den es angeht, war nach diesem mittlerweile"weltbewegendem" Vorfall sehr aufmerksam und freundlich bei der Aussprache zwischen Fans und Mannschaft dabei. Er hat diesem Vorfall die Beachtung geschenkt die er wert ist. Nämlich keine.
Zumal nicht nur er von diesem Krischer beleidigt wurde sondern die ganze Mannschaft als "Drecksjudde, die renne solle" bezeichnet wurde. Vieleicht sollte man Posts von anderen Usern ganz lesen, dann hätte man das mittlerweile mitbekommen.
Wenn dein Ego darunter leidet und du immer noch unbedingt Zivilcourage für Forum, Funk und Fernsehen zeigen willst, viel Spaß. Ich bin stolz auf dich. -
@ Desaparecido: Ich denke, Ress hat damit ganz klar zum Ausdruck gebracht, dass es einzelne Personen sind und keinesfalls Gruppen größerer Art, wie sie eben bei den Ultras vorkommen. Egal wie man zum Thema "Ultra" eingestellt ist, ich beispielsweise sehe das schon sehr kritisch, ich glaube aber nicht, dass die Ultras eine Ansammlung rechten Gedankenguts sind, zumindest nicht per se. Menschen mit rechtem Gedankengut findest du überall, selbst in höheren, fast elitären Kreisen. Ress stellt m. E. deutlich klar, dass man zwischen Ultras und Neonazis durchaus trennen muss und insoweit die Ultras gerade nicht mit den "Braunen" über einen Kamm scheren sollte. Sicherlich wirst du auch bei den Ultras solche Personen finden...
So hatte ich das auch gedeutet, aber das könnte man wie gesagt auch anders verstehen. Und ansonsten teile ich deine Aussage zu 100%, Pyro, Ultras, Hools, Nazis und was weiß ich noch wird leider zu oft von zu vielen über einen Kamm geschert. Auch wenn man Ultras wie ich relativ kritisch sehen kann, muss das eine nicht das andere bedeuten... -
Von mir aus kann jeder seine Gesinnung ausleben wie er will, aber es darf am Ende nie jemand gechädigt werden !
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Ich fand das Interview in der jetzigen Situation nicht schlecht und ich finde es auch gut, dass s das Thema bei uns nicht unter den Teppich gekehrt wird.
Neonazis sind in der Hauptsache keine Fußballthema, aber es findet eben AUCH dort statt. Man muss diesen ewifg gestrigen dort entgenen treten wo sie auftreten.
Sonst besteht die Gefahr, dass die Aktion gegen Schechter die braune Gülle nach Kaiserslautern zieht. Diese Leutesindimmer darauf erpicht Brennpunkte zu schaffen.Dies gilt nicht nur für Fußball und ein engagiertes Entgegentreten der "schweigenden Masse" hiilft. Dies hat man zuletzt in Dresden gesehen.
Es ist auch kein deutsches Problem. In Frankreich kann die weichgespülte Form der Rechtsradikalen (Le Pen Tochter - manchmal ist Dummheit vererbbarÄ) zum Königsmacher für den 2. Wahlgang werden.
In Österreich lebt die FPÖ nach Haider (welche Krioteske: ein rechtsnationaler setzt sein Auto sturzbetrunken nach dem Besuch einer Schwulenkneipe in den Pfeiler) weiter. In der Schweiz sieht es ähnlich trüb aus. Könnte man beliebig ergänzen: DieNationalisten die Belgien filetieren wollen, Hollan, die Fundamentalchristen in den USAMan kann und muß dort etwas tun, wo das Phänomen auftritt. Insofern hat sich der Verein für mich sehr gut verhalten