Marius Müller (07/2012 - 06/2016; 07/2017 - 06/2018)

  • Der sitzt dort selbst bei der U23 selten auf der Bank und steht vor allem noch seltener im Tor

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • Schade fuer ihn. Waere man Boese, könnte man sagen, dass er seine Karriere aufs Abstellgleis geführt hat, damit der FCK Geld bekommt um zu überleben.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • ich würde sagen: "jeder ist seines Glückes Schmied".
    Sicher hat man ihn nicht gezwungen, zu RB zu wechseln. Ging ja gar nicht bei laufendem Vertrag.
    Sicher bekommt er dort trotz Bank mehr Geld als ein Pollersbeck in Lautern.
    Da braucht er keinem leid zu tun.
    Und dass er es nicht geschafft hat, ist wohl einerseits der Tatsache geschuldet, dass er doch nicht das große Talent ist, das man in ihm sah - und er sich andererseits mental wohl nicht behaupten kann.
    Ich bin auf jeden Fall froh, dass Pollersbeck statt Müller zwischen den Pfosten steht, da hab ich weit mehr Vertrauen. Wäre er geblieben, hätte Pollersbeck wahrscheinlich keine Chance bekommen.
    Und finanziell hat es dem FCK auch etwas gebracht.
    Eine gute Lösung also.

    Einmal editiert, zuletzt von fckzipfe ()

  • da braucht man nicht böse zu sein,es entspricht nämlich den tatsachen.


    müller wollte noch nicht wechseln.



    Wahrscheinlich habt ihr beide recht und die Wahrheit liegt mittendrin.
    Und sicher Zipfe, man kann auch aus Loyalität wechseln. Wenn einem der Verein am Herzen liegt und man eine eigene Verbesserung bei einem anderen Verein sieht.
    Ich denke er wird RB wieder verlassen. Er kann mit Sicherheit bei vielen 2-Ligisten als Nr1 im Tor stehen - wenn er sich entsprechend reinhaut, auch mental.


    Auch ich bin glücklich, dass wir einen Pollersbeck im Tor haben. Aber auch er wird uns zu einem bestimmten Zeitpunkt verlassen müssen, aber da Vertraue ich dann auf unsere eigene Torwartschule.


    Ich hoffe Marius M. findet noch sein Glück!

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • man kann auch aus Loyalität wechseln


    Ach, Ostalb-Devil,
    von solchen Gefühlen bin ich eigentlich ziemlich geheilt.
    In unserer heutigen Gesellschaft triumphiert der Egomane.
    Teilweise kann man das auch verstehen.
    Wenn RB mit viel Geld lockt, muss Loyalität weit hinten anstehen.
    Orban hat es ihm ja vorgemacht.
    Bei diesem ist es auch sehr gut gegangen, er hat Einkommen und Marktwert vervielfacht.
    Müller hat es nicht geschafft.
    Aber er ist ja jung - und ich denke, RB wird ihm kaum einen Stein in den Weg legen, wenn er wechseln will - vielleicht zu einem Zweitligisten..
    Dann werden halt die annähernd 2 Millionen unter Spesen oder Geschenk an den FCK verbucht. "Quem jucat" - sagten wir früher, wenn Geld keine Rolle spielt.



    In einem stimme ich dir zu: Ich wünsche ihm einen guten Karriere - Weg.

  • wir waren auf die ablöse angewiesen und mit druck kann man so manche entscheidung beeinflussen.


    vielleicht habt ihr mal die möglichkeit mit ihm selbst zu reden,oder mit personen aus seinem engen
    umfeld.


  • Das ist jetzt zwar off-topic: aber ich kann dir sagen, es gibt sie noch. Auch die Jungen, die in Konzernen arbeiten und mit Posten gelockt werden, bringen Projekte zu Ende und gehen dann erst. Andere bekommen die Order wo anders hin zugehen und reißen sich dann über Wochen und Monate den Hintern auf, um sicherzustellen, dass beide Jobs gut laufen und der Nachfolger eingearbeitet wird.
    Und nein, dass ist keine Träumerei, das ist erlebte Realität.
    Und ja, solche Typen kann es durchaus beim FCK auch gegeben haben in der jüngeren Vergangenheit, oder auch jetzt.


    Und im speziellen: Orban hat offen gesagt, dass er gehen will. Müller nicht.
    Vielleicht bin ich zu naiv. Aber die Gegenwart ist nicht nur Egomanie und Geldsucht, sie ist auch getunkt mit Menschen die Loyalität leben, die Teamgedanken fördern und sich für andere einsetzen, auch wenn es sie mal negativ beeinflusst.


    Sorry, mein Wort zum Sonntag.


    EDIT: Fehler im Text.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

    Einmal editiert, zuletzt von Ostalb-Devil ()

  • Man könnte drauß schließen das der FCK auf das Geld von den so gehassten RB ' lern angewiesen war.