"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)
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Welch ein Start: Zweitliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern startet gegen Aufsteiger TSV 1860 München in die Fußball-Drittliga-Saison. Nach RHEINPFALZ-Informationen wird das Spiel am Samstag, 28. Juli, 14 Uhr stattfinden.
„Schön, dass wir ein Heimspiel haben! Zwei Traditionsvereine, wir dürfen uns auf ein volles Stadion freuen“, sagt FCK-Sportvorstand Martin Bader. „Das wird eine schwere Aufgabe. 1860 kommt mit der Euphorie des Aufstiegs, hat ein gute Mannschaft.“ Bader rechnet mit einer großen Kulisse auf dem Betze: „Sicher über 30.000 …“
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Zams. Michael Frontzeck kann sich nicht daran erinnern, ob Trainingslager für ihn in seiner Zeit als aktiver Fußballer ein Graus waren oder ein Quell der Freude. Das sei dann doch zu lange her, sinnt der 54-Jährige. In der Tat liegt Frontzecks letztes Spiel 18 Jahre zurück. Inzwischen wirkt er als Cheftrainer des Drittligisten 1. FC Kaiserslautern, mit dem er seit Freitag im österreichischen Zams residiert. Drei Einheiten haben die Roten Teufel bis dato dort bestritten. „Das Ambiente in Trainingslagern ist meist sehr schön, und wenn dann auch noch das Wetter gut ist, sieht das auf den Bildern aus wie Urlaub. Tatsächlich hat es aber viel mit harter Arbeit zu tun“, sagt Frontzeck.
Nach Testspielen gegen Oberligisten und Regionalauswahl-Teams warten auf den FCKwährend seiner Zeit in Tirol zwei Gradmesser. Kontrahenten sind heute (14 Uhr) im gut 60 Kilometer entfernten Kematen der FC Ingolstadt und am Donnerstag (17 Uhr, in Feldkirch) der VfL Bochum; Zweitligisten, die, so Frontzeck, in der kommenden Saison sicher im Kopf hätten, in die Beletage des deutschen Fußballs aufzusteigen. Das Resultat ist für Frontzeck in beiden Begegnungen sekundär, entscheidend sei, „wie wir uns als Truppe verkaufen“.
Die Abwehr des FCK dürfte weitaus mehr gefordert sein als in den Tests bisher. Frontzeck kommt das gelegen: „Es kann und wird auch mal was ins Auge gehen, das ist mir auch ganz recht, weil wir sehen, wo wir noch nach- oder feinjustieren müssen.“
Fehlen werden heute Stürmer Julius Biada (Schulterblessur) und Kevin Kraus wegen einer Kniereizung. Der Verteidiger beteiligte sich gestern aber schon wieder an den Trockenübungen der Viererkette. Das Tor hüten Wolfgang Hesl und Lennart Grill je eine Hälfte lang. Gegen Bochum spielt Jan-Ole Sievers durch.aboe
Rheinpfalz am Sonntag
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Die Fußballprofis des 1. FC Kaiserslautern haben die Vorgaben zur vollen Zufriedenheit ihres Cheftrainers Michael Frontzeck umgesetzt und sich am Sonntagnachmittag in einem Testspiel gegen den klassenhöheren Zweitligisten FC Ingolstadt vorzüglich präsentiert.
Zwar unterlagen die Roten Teufel mit 0:2 (0:2), sie besaßen allerdings die Mehrzahl an Torchancen und ließen in der zweiten Hälfte kaum eine Möglichkeit des Gegners zu. Theodor Bergmann und Timmy Thiele besaßen vor dem Seitenwechsel die besten Gelegenheiten zu einem Lauterer Treffer, in der zweiten Hälfte traf unter anderem Dylan Esmel mit einem Lupfer den Pfosten.
Die Treffer des FC Ingolstadt markierten Robert Leipertz in der 31. Spielminute direkt per Freistoß und Charlison Benschop nach einer Ecke. Die Freundschaftspartie anlässlich des Trainingslagers in Tirol fand auf einer schmucken Sportanlage in Kemanten statt, vor 400 Zuschauern, die zumeist mit dem FCK sympathisierten. Knapp 450 Kilometer von der Heimat entfernt durften sich die Lauterer Profis angesichts der Anfeuerungsrufe fühlen wie in der Pfalz.
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Boris Notzon (38) wird seinen Vertrag als Sportlicher Leiter des Drittligisten 1. FC Kaiserslautern verlängern. Sportvorstand Martin Bader sagte der RHEINPFALZ im Trainingslager in Zams: „Wir haben die Aufgabenbereiche klar definiert und sind uns einig. Jetzt wird das formal unterschrieben. Die Schwerpunkte werden bleiben wie gelebt, aber es werden zusätzliche Tätigkeiten hinzukommen.
“ So soll Notzon sich intensiv um das Scouting und die Verzahnung der Profis mit dem Nachwuchsleistungszentrum kümmern. Offiziell wird die Übereinkunft wohl am Donnerstag verkündet. |aboe
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Layenberger heißt nach RHEINPFALZ-Informationen der neue Haupt- und Trikotsponsor des Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern. Der Vertrag soll drei Jahre laufen. Zuvor war der Vertrag mit Top12.de ausgelaufen.
Die Rodenbacher Layenberger Nutrition Group GmbH entwickelt diätische und funktionale, meist kohlehydratreduzierte Lebensmittel. Die Produktion hat das Unternehmen an fünf Firmen vergeben. Der Vertrieb wird von der Ende 2017 eingeweihten Firmenzentrale in Rodenbach im Landkreis Kaiserslautern aus gesteuert.
Geschäftsführer ist glühender Fan
Geschäftsführender Gesellschafter ist Harald Layenberger, ein glühender FCK-Fan und schon seit vielen Jahren ein Förderer des Klubs. Sein Unternehmen hat Layenberger 1989 gegründet. Der Jahresumsatz 2017 wird mit rund 22 Millionen Euro beziffert. Layenberger ist auch Hauptsponsor des Zweitligisten 1. FC Union Berlin. „Der Vertrag mit Union läuft bis 2019 – ligaunabhängig. Ich bin in Berlin hauptsächlich Partner der Fans“, erklärte Layenberger unlängst in einem RHEINPFALZ-Gespräch. |zkk/aboe/osp
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Danke Herr Layenberger für ihr Engagement!
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Chapeau!
Herr Layenberger hat wohl auch gemerkt, dass die „Neuen“ auf dem Betze nicht mehr mit Kuntz & Co. verglichen werden können. Wegen denen ist er nämlich vor Jahren als Sponsor ausgestiegen.
Die Aussichten werden stetig besser! -
auch ich freue mich sehr, dass wir einen "seriösen" Sponsor gefunden haben, der aus der Region stammt und ein großer 1.FCK-Fan ist ! Das ist der beste "Transfer" dieser Saison ! Danke, Herr Layenberger !
Nun wünschen wir uns alle, dass hier viele Jahre Harmonie bleibt !
(Einigkeit, Ehrlichkeit, Offenheit).