FC Schalke 04

  • Ich muss mich nur nicht wie du darüber definieren, wieviele Menschen ich mit Spitzen oder Ähnlichem versuche gegen mich aufzubringen oder zu nerven. Ist mir aber durchaus bewußt, dass es Menschen gibt, die den Gegenüber weniger respektvoll behandeln. Etwas Nützliches bzw. Sachliches im Bezug auf Mainz, Schalke oder Fuchs hast du nichtmal im Ansatz gebracht.


    ich weis ... Ein-Satz-Kommentare sind nicht erwünscht , aber dazu nur ...


    :thumbup:

    ~~ No Brain - No Headache~~

    Einmal editiert, zuletzt von Jack71 ()

  • Ich muss mich nur nicht wie du darüber definieren, wieviele Menschen ich mit Spitzen oder Ähnlichem versuche gegen mich aufzubringen oder zu nerven. Ist mir aber durchaus bewußt, dass es Menschen gibt, die den Gegenüber weniger respektvoll behandeln. Etwas Nützliches bzw. Sachliches im Bezug auf Mainz, Schalke oder Fuchs hast du nichtmal im Ansatz gebracht.

    Vollkommen richtig. :daumen:
    Foren-Troll par excellence. Nicht nur an dem Beispiel.

  • wieso als Nr. 2 ? Laut HH hat Fährmann keine Stammplatzgarantie und wird sich in einem Konkurrenzkampf beweisen müssen, zumindest habe ich das so irgendwo gelesen. Nehmt euch den Fromlo, dann gibt es bei eurer Gurken-Abwehr nochmal ein paar Gegentore mehr wenn die Flanken und Eckbälle in den 5er gesegelt kommen aber diesesProblem hat unsere Nr. 2 ja bekannterweise auch.

  • lt. Kicker sind Fromlowitz und Eilhoff als Nr. 2 bei uns im Gespräch


    Angebnlich Lehmann als 2. TW??!!! Ist das ne Sommepausenente oder Ernst? Hat S04 überhaupt einen Hubschrauberlandeplatz??? :gruebel:

    "Ich bin mit großer Euphorie an die Aufgabe herangegangen. Aber wenn ich alle Details gewusst hätte, weiß ich gar nicht, ob ich es wirklich gemacht hätte."

  • Bilanz des FC Gelsenkirchen – Schalke 1904 e.V. für das Jahr 2010 - aber der „Meister der Schulden“ kommt aus dem Süden „Der FC Schalke 04 hat mit dem Kurs der wirtschaftlichen Konsolidierung den richtigen Weg eingeschlagen. Mehr noch – er ist auf ihm ein gutes Stück vorangekommen“ (aus: Information zum Geschäftsbericht 2010). Alles nur Sonnenschein oder gibt es auch Schatten? Hat unser Verein schon das finanzielle Tal der Tränen durchschritten oder befinden wir uns nur am Anfang einer langen Konsolidierungsstrecke? Im Vergleich zu anderen Vereinen bilanziert unser Verein nach dem Kalenderjahr. Dies ist bei „normalen“ Unternehmen zwar üblich, nicht aber bei Bundesligavereinen. Daher ist auch ein Vergleich mit anderen Vereinen oder mit den vorhandenen DFL-Daten schwierig. Gleichzeitig ist zu berücksichtigen, dass sich die beiden Jahreshälften aus unterschiedlichen Spielzeiten in den Zahlen widerspiegeln. In diesem Fall zum einen in den Zahlen der Rückrunde der Saison 2009/10 und zum anderen in denen der Hinrunde 2010/11. Da gab es einerseits in der ersten Jahreshälfte eine erfolgreiche und schöne Bundesligasaison – jedoch ohne internationale Spiele und in der zweiten eine grauselige Bundesligasaison – dahingegen mit schönen Erfolgen im DFB-Pokal und in der Champions League. Dieser sportliche Erfolg spiegelt sich natürlich auch bei den Einnahmen wider. Es konnte mit fast 170 Mio. Euro ein Rekordniveau erreicht werden. Vor gut zehn Jahren war es noch nicht einmal die Hälfte. Wenn es also sportlich läuft, dann lässt es sich gut verdienen. In der Bundesliga, aber erst recht in der Champions League. Das zeigt sich vor allem dann, wenn man die einzelnen Einnahmearten ein wenig näher unter die Lupe nimmt. Um fast 30 Mio. Euro stiegen allein die Einnahmen aus der Verwertung beim Fernsehen: fast mehr als eine Verdoppelung dieser Erlöse. Auch schon 2007 gab es einen ähnlich hohen Anteil bei diesen „medialen Verwertungsrechten“, ebenfalls aufgrund der Spiele in der Champions League. Die anderen Einnahmen sind auch gegenüber dem Vorjahr angestiegen, jedoch nicht in diesem Ausmaß. Einzige Ausnahme stellen die Transfererlöse dar, die sich aufgrund der Abgänge von Rafinha und Westermann fast verdoppelt haben. Alles in allem recht ordentlich, aber es zeigt sich der massive Einfluss der Champions League. Ausblick auf 2011: zumindest die Einnahmen werden nicht wesentlich zurückgehen. Die Einnahmen aus der Champions League aus der ersten Jahreshälfte und die Erfolge im nationalen Pokal werden zu satten Einnahmen geführt haben. Zurück zu der Bilanz von 2010 und der doch weniger erfreulichen Seite - der Ausgabenseite. Was haben wir da nicht alles im Verlauf der letzten Saison zu hören bekommen: Spieler wie Bordon oder Kuranyi wurden unter anderem verkauft, um das Personalkostenniveau im Verein deutlich zu senken. Da wurde der Trainer/Manager/Vorstand gerne mal als der Finanzretter des Vereines dargestellt - und nun kommt die Wahrheit ans Licht. Die Personalaufwendungen stiegen um weit mehr als 20 Prozent an und zwar von 63 auf mehr als 78 Mio. Euro. Lügen haben kurze Laufzeiten!!! Bei einem Ausblick auf 2011 dürften es, zumindest im ersten Halbjahr, nicht wesentlich weniger Personalkosten geworden sein. Denn neben den sportlichen Erfolgen in der CL einerseits - die gleichzeitig auch zu enormen Prämienzahlungen geführt haben dürften, wurden im Winter noch drei weitere Spieler andererseits verpflichtet, dafür hingegen kein einziger abgegeben. Nun hängt es entscheidend davon ab, wie die neuen Besen kehren und die Personalkosten reduzieren werden können. Nun aber abschließend zu den Kennzahlen, für die unser Verein leider eine gewisse (traurige) Berühmtheit erlangt hat: den Schulden bzw. Verbindlichkeiten (kleine Zwischenbemerkung dazu: eigentlich völlig zu Unrecht, denn die Schalendiebe aus München haben als „Meister der Schulden“ mittlerweile rund 350 Mio. Euro an Verbindlichkeiten angehäuft!). Im Verein haben sich die Verbindlichkeiten um fast 20 Mio. Euro erhöht, da aber gleichzeitig die Rechnungsabgrenzungsposten (Einnahmen, die schon in der Kasse sind, aber für die noch eine Leistung zu erfüllen ist: Beispiel Gazprom-Werbung) gesunken sind, haben sich die Schulden im Verein insgesamt „nur“ auf rund 200 Mio. Euro erhöht. Interessant wäre es jetzt natürlich die Situation im Konzern zu sehen. Es wurden gerade in den letzten Jahren die Töchterunternehmen dazu genutzt, um manche Finanzlücke im Verein zu stopfen. Wir erinnern uns zum Beispiel noch an den Verkauf von Arena-Anteilen. Doch da gibt es nur eine Zahl: die der Konzernverbindlichkeiten – und die sanken um 16 Mio. auf 216 Mio. Euro. Aber es fehlen damit noch die Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungsposten, um ein vollständiges Bild zu erhalten.
    Aber darüber schweigt die Geschäftsführung des Vereines, ebenso wie auch über die Eigenkapitalsituation im Konzern. Als „eingetragener“ Verein wäre es eigentlich die Pflicht der Verantwortlichen, den Mitgliedern über die gesamte finanzielle Situation im Verein/Konzern einen Überblick zu geben. Allein der Blick auf die sportliche Seite reicht längst nicht mehr aus, um die Gesamtsituation unseres Vereins beurteilen zu können. (Quelle: supportersclub).


    I hope life is good for you.