Zitat von weschdkurvIs doch egal ob du dann noch was auf der hohen Kante hast oder?
So egal ist das glaube ich nicht. Also ich mal so nen Wisch ausfüllen musste wollte die alle Rücklagen wissen egal in welcher Form. Denke du bekommst das bei solchen Angaben nicht unbedingt oder nicht in voller Höhe.
Natürlich gibts es bei Hartz IV Vermögensgrenzen, da es eigentlich eine Sozialleistung ist und nachrangig ist. Im Gegensatz zur Grundsicherung (eine Person darf 2600,- EUR haben) ist die aber variabel (nach Lebensjahren, aber mindestens 3100,- EUR).
Aber schon interessant, das hier der große weschdkurv, der hier im Forum Menschen, die Harz IV beziehen müssen beschimpft, keine Ahnung vom Thema hat. Du bist schon ein ganz Großer. 
ich kann irgendwie keine beschimpfungen rauslesen 
Dann les mal hier eine Reaktion auf den damaligen Beitrag von weschdkurv, der inzwischen gelöscht wurde:
ich möchte einigen hier einmal vor Augen führen, was ein Freiberufler an Altersvorsorge benötigt.
Um 1000 € pro Monat zu haben (= 12.000 € pro Jahr oder 16.000 € minus 25 % Kapitalertragssteuer)I benötigt man bei einer Verzinzung von 5% 320 T€. Leider sind momentan eher 2,5% realistisch - dann entspricht dies 640 k€
Hinzu kommt, dass man meistens notgedrungen privat krankenversichert ist. IOm Alter bedeuten dies ca. 600 € Beitrag - man bekommt ja keinen Arbeitgeberzuschuß.
Dann wird es sewhr sehr schwierig mit 1000 € pro Monat zuu überleben. Voraussetzung ist ohnehin eine abbezahlte Wohnung/Haus
Kommt der Vorschlag mit einer Lebensversicherung?`
Die größte Verarschuing.
Garantierte Verzinzung: gelogene 1,75%. Von diesem Satz gehen die Provisionen und Verwaltungsgebühren ab. Real liegt der Satz häufig unter 1%. Was der Gesetzgeber sich dabnei gedacht hat, den Zinzsatz "brutto" anzhugeben weiß der liebe Gott. Für mich ist das arglistige Täuschung.
Nun kannn man sich leicht ausrtechnen, dass man als "kleiner Freiberufler" ohne Wohnung schnell auf ein Vermögen vbopn 1 Mio kommen muß um im Alter zu überleben.
Anders sieht es bei Anwälten, Ärzten, Architekten etc. aus. Hier gibt es Künstlersozialkassen o.ä. mit stark verbesserten Versorgungsmöglichkeiten uind vergünstigen Versicherungen etc.
Ich weiß leider nicht wie das bei Fußballern geregelt ist. Allerdings haben die meisten auch nur ca. 10 Jahre in denen sie den Großteil ihres Gedles verdienenen müssen. Nur wenige Prozent schaffen den großen Durchbruch und verdienen Millionen. DA muss es schon einen Plan für hinterher geben
Also Augen auf bei der Berufswahl
Deine Berechnung ist ja gut und schön. Aber meines Wissens sind Fussballer keine Freiberufler, sondern Arbeitnehmer, die bei einem Verein angestellt sind.
