Du kommst nicht vom Thema ab, du hast zu 100% recht. Nur Vergessen die meisten dass was du schreibst. !!!
Ich möchte nicht für jeden Arsch den Kopf hinhalten!! Und am, Monatsende lohnt sich dass ganze noch weniger!
Ich ziehe den Hut vor dir und deiner Arbeit und deinenKollegen
Nummernschilder für Polizisten
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Du kommst nicht vom Thema ab, du hast zu 100% recht. Nur Vergessen die meisten dass was du schreibst. !!!
Ich möchte nicht für jeden Arsch den Kopf hinhalten!! Und am, Monatsende lohnt sich dass ganze noch weniger!
Ich ziehe den Hut vor dir und deiner Arbeit und deinenKollegen
Vielen Dank, sowas tut auch mal gut. -
Ich ziehe auch den Hut vor über 90% aller Polizeibeamte. Nur es wird immer von uns Fans gefordert, dass wir uns von schwarzen Schafen distanzieren. Macht ihr sowas auch? Würdest du z.B. bei einem entsprechenden Fehlverhalten eines Kollegen ihn verpfeifen?
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Wir wehren uns ganz klar gegen Namensschilder, dass geht einfach nicht. Ich habe keine Lust nach einem Großeinsatz, bei dem ich den Kopf für viele hinhalte für die ich als Person nichts Wert bin, nach Hause zu kommen und meiner Familie erklären muss warum städig das Telefon klingelt, mein Auto zerkratzt ist, das Haus beschmiert ist usw.
Das sehe ich doch gar nicht anders. Natürlich bin ich auch gegen Nammensschilder, da ich so ähnliche Probleme selbst aus meinem Beruf kenne. Ich bin sehr bedacht darauf, dass man meine Privatadresse nicht erkennen kann.
Selbst beim Einsatz von der normalen Polizei mit Namensschild dürfen diese bei Gefahr den Namen abziehen.
Gerade wenn du selbst Polizist bist, ist es dann nicht besser, wenn man sich von schwarzen Schafen distanziert? Das tut doch der ganzen Polizei gut.
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Ich ziehe auch den Hut vor über 90% aller Polizeibeamte. Nur es wird immer von uns Fans gefordert, dass wir uns von schwarzen Schafen distanzieren. Macht ihr sowas auch? Würdest du z.B. bei einem entsprechenden Fehlverhalten eines Kollegen ihn verpfeifen?
Ich sag mal so, sollte ein Kollege aus meiner Einhheit irgendwas gemacht haben was nicht mit den Grundprinzipien der Polizei übereinstimmt, bekommt er Ärger aus den eigenen Reihen, von den eigenen Kollegen. Und sollte es zu einer Ermittlung kommen wird der Sachverhalt so geschildert wie er tatsächlich passiert ist.Wir wissen das es schwarze Schafe gibt und immer geben wird aber wir tolerieren dies keinesfalls. -
Ich ziehe auch den Hut vor über 90% aller Polizeibeamte. Nur es wird immer von uns Fans gefordert, dass wir uns von schwarzen Schafen distanzieren. Macht ihr sowas auch? Würdest du z.B. bei einem entsprechenden Fehlverhalten eines Kollegen ihn verpfeifen?
Auch wenn es die wenigsten glauben, sowas wird in den eigenen Reihen zuerst angesprochen und geklärt und wenn es zu einer Ermittlung kommen sollte wird natürlich die Wahrheit gesagt.
Zumindest bei uns. ......... -
ich gehe mal davon aus, dass ihr beide weder einer BFE noch dem USK angehört oder?
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@achim
Da sind wir ja beieinander.
Die Nummern verhindern, dass irgendwelche Idioten direkt Hetzjagd machen können. Dafür ist es ein besondererJob
Aber komplett anonym geht auch nicht
In jedem Beruf gibt es Leute die über das Ziel hinausschießen oder die gegebenen Möglichkeiten falsch einsetzen.
Die Polizei wird oft auch politisch mi´braucht und die Beamten müssen gegen ihre eigene Überzeugung handeln. Trotzdem müssen sie ihren Job irgendwie ordentlich hinbekommenIch kannte Demonstranten von der Startbahn West. Dort hatte man Polizisten aus entfernten Regionen geholt (bis nach Niedersachsen), weil die "Einheimischen" selbstgegen das Projekt waren - es gab auch ungewöhnlich hohe Krankenstände. Man hat damals auch viele Leute aus der Polizeischule (u.a. Enkenbach) geholt und die dann teilweise 24 Stunden in lichtlosen Containern "eingesperrt" (darüber gibt es Aussagen dieser Polizisten) eingesperrt. Die waren dann ziemlich genervt und agressiv - es gab Übergriffe
Auch bei Stuttgart21 gab es eine Menge Körperverletzungen die bei weitem den gesetzlichen Rahmen überschritten und in den wenigen Fällen in denen die Polizisten ermittelt werden konnten auch abgeurteilt wurden.
Für mich gehören ursächlich die Politiker vor Gericht die zu dieser Eskalation beigetragen haben -
achim71: Es mag mich nicht betreffen, weil ich nicht Polizist bin oder sonstwie einer Einheit des ausführenden Organs der Exekutive angehöre, aber dennoch betifft es mich, da ich mich als Teil der Gesellschaft ansehe und darüber hinaus an einem funktionierenden Rechtsstaat interessiert bin. Ich denke wir sind uns weitestgehend einig, dass Namensschilder ein absolutes No-Go sind; das würde die Beamten grenzenlosen Drucks und vor allem psychologischer wie körperlicher Gewalt aussetzen.
@Milchreis & achim71: Es ist löblich, dass ihr aus eigener oder der Erfahrung von nahestehenden Beamten heraus berichten könnt, dass Fehlverhalten unter Kollegen angesprochen und "geklärt" wird und im Falle einer Anzeige im Rahmen der stattfindenden Ermittlung auch wahrheitsgemäß gegen den Kollegen ausgesagt wird. Die Frage die sich uns Normalbürgern stellt ist doch aber die, wie hoch die Zahl der zur Anzeige gebrachten Fehlverhalten im Verhältnis zur Anzahl der tatsächlichen Fehlverhalten ist und wie viele der durch die Anzeigen losgetretenen Ermittlungen letztlich zu einer - dem Vorfall angemessenen - Sanktion führen. Gefühlt scheint es bei einer Vielzahl von Personen der überwiegende Eindruck zu sein, dass es hier ein nicht unerhebliches Missverhältnis zwischen Verfehlungen und Sanktionen gibt. Entweder ist dieser Eindruck einer mangelnden Informationspolitik geschuldet oder einem mangelnden rechtlichen Verständnis, unglücklicherweise dürfte beides zutreffen.
Ich gebe zu, dass es mit meinem Wissen um interne Ermittlungsverfahren etc. nicht gut bestellt und ich an dieser Diskussion mehr aus der emotionalen Betrachtungsweise teilnehme, aber das kann weder mein Interesse mindern noch sollte es hinderlich sein. Spitzen und unsachliche Vergleich wie von Sokrates bringen die Diskussion nicht weiter, jedenfalls nicht direkt. Das Thema aber ist zu bedeutsam um es in einem unsachlichen Schwarz-Weis-Krieg sterben zu lassen.