Witze teuflisch zum Lachen!

  • Zwee Pälzer sitzen im Zug.


    Auf einmal springt der Zug aus den Gleisen,
    fährt eine Böschung runter, um einen Baum
    herum, an einem Fluss entlang und wieder auf
    die Gleise zurück.
    1.Pälzer: Hear - sagemol, warum Sinn mir
    Dann
    vun de Gleise runner die Böschung nab, um de
    Bäm Rum am Roi entlang UN widder uf die
    Gleise druff?
    2.Pälzer: Kää Ahnung, vielleicht sollt ma
    mol
    de Schaffner froge?


    Beide gehen zum Schaffner.
    1.Pälzer: Du sagemol, Kaddeabreisser, warum
    Sinn mir Dann vun de Gleise runner die
    Böschung nab, um de Bäm Rum am Roi entlang
    UN
    widder uff die Gleise druff?
    Schaffner: Da kann ich Ihnen auch nicht
    weiterhelfen. Wir sollten uns beim Zugführer
    erkundigen!


    Alle drei gehen zum Zugführer.
    1.Pälzer: Du sagemol, Zuchfierer, warum Sinn
    mir Dann vun de Gleise runner die Böschung
    nab, um de Bääm Rum am Roi entlang UN widder
    uff die Gleise druff?
    Zugführer: Hear do stand en Saarlänner uf de
    Gleise!
    2.Pälzer: Ja unn? Do fahrt ma driwwer!
    Zugführer: Wollt isch ja. Awwer do is de
    bleede Saarlänner von de Gleise runner, die
    Böschung nab, um de Bääm Rum...

    Ein Team das kämpft darf auch verliern, am Ende werden wir Sieger sein!
    Egal was kommt, wohin es geht, oh FCK ich lass dich nie allein!

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  • Pärchen beim Sex.
    Sie: "Los, gibs mir! Sag mir dreckige Sachen!!"
    Er: "Küche, Bad, Wohnzimmer..."

  • Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt ein Kind zu entführen.
    Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch.
    Auf einen Zettel schreibt sie: "Ich habe Ihren Sohn gekidnappt.
    Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park. Unterzeichnet: Die Blonde".
    Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause.
    Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Euro,
    außerdem einen Zettel: "Hier ist Ihr Geld und ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann..."

    Gerüchte werden von Neidern erfunden,
    von Dummen verbreitet und von Idioten geglaubt.

  • Dies ist ein Auszug aus einem amerikanischen Buch namens "Disorder in the Court". Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern.


    F: Wann ist Ihr Geburtstag?
    A: 15. Juli
    F: Welches Jahr?
    A: Jedes Jahr.


    (Wo er recht hat, hat er recht... :-))


    F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
    A: Ja.
    F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
    A: Ich vergesse.
    F: Sie vergessen. Konnen Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das Sie vergessen haben?


    (Idiot...)


    F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
    A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
    F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
    A: 45 Jahre.


    (?)


    F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie aufwachten?
    A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
    F: Warum hat Sie das verärgert?
    A: Mein Name ist Susan.


    (Kann ja mal passieren...)


    F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
    A: Ja.
    F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?


    (der Herr Anwalt glaubt wohl noch an die These mit dem Storch)


    F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
    A: Ja.
    F: Wieviele waren Jungen?
    A: Keins.
    F: Waren denn welche Mädchen?


    (Blödmann)


    F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
    A: Durch den Tod.
    F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?


    (Ist der so deppert oder stellt sich der so deppert?)


    F: Können Sie die Person beschreiben?
    A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
    F: War es ein Mann oder eine Frau?


    (Sowas soll es tatsächlich geben, jaja...)


    F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
    A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.


    (Gott-sei-Dank)


    F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK?
    F: Auf welche Schule bist Du gegangen?
    A: Mündlich.


    (Wir haben es mit einem Schnelldenker zu tun)


    F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
    A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
    F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
    A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.


    (das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber ...)


    F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
    A: Nein.
    F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
    A: Nein.
    F: Haben Sie die Atmung geprüft?
    A: Nein.
    F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
    A: Nein.
    F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
    A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
    F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
    A: Ja, es ist moglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.


    (... diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt ...)

  • :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:


    mündlich....hast du noch mehr davon?


    die sind ja alle genial...und der arzt ist trocken :rofl: :thumbup: :thumbup:

  • Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert. Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreür gekündigt. Allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozeß auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichenden Grund ausgesprochen worden sein soll. Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:


    "Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
    "Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect?"
    "Was für Probleme sind das?"
    "Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."
    "Wie das?"
    "Sie sind verschwunden."
    "Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
    "Da ist nichts."
    "Nichts?"
    "Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
    "Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"
    "Woran merke ich das?"
    "Sehen Sie C:-Eingabe vor sich?"
    "Was ist eine Seheingabe?"
    "Lassen wir das. Können Sie den Kursor über den Schirm bewegen?"
    "Es gibt keinen Kursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen."
    "Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"
    "Was ist ein Monitor?"
    "Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
    "Weiß ich nicht."
    "Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"
    "Ja, ich glaube schon."
    "Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist."
    "....Ja, ist es."
    "Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
    "Nein."
    "Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schaün, ob es da ein zweites Kabel gibt."
    "...Okay, das Kabel ist da.."
    "Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist."
    "Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."
    "Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
    "Nein."
    "Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vorlehnen?"
    "Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
    "Dunkel?"
    "Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster."
    "Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."
    "Kann ich nicht."
    "Nicht? Wieso?"
    "Weil wir Stromausfall haben."
    "Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?"
    "Ja, die habe ich im Schrank."
    "Gut. Gehen Sie hin, baün Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann bringen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
    "Im Ernst? Ist es so schlimm?"
    "Ich befürchte, ja."
    "Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"
    "Sagen Sie Ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."

  • Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem Nilpferd?





    Das eine hat ein großes Maul und einen dicken Arsch ...




    ...und das andere lebt in Afrika !