No Arguments, no links?
Also Prinzchen ist ein Menschenhändler, Zuhälter, Körperverletzer und raäberischer Erpresser. Naja, zumindest hat das mal ein Richter so festgestellt aber Schwamm drüber. Vielleicht war er ja mal so richtig wichtig und hat dann die Gönner verloren als er im Kanst war? Man weiss es net, man unsampathet nur.
Uli Hoeneß.... Ich könnte k.......!
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man unsampathet nur.
Könntest du das mal übersetzen? -
Komisch, ich dachte bis zu einer Mille ist die Wahrscheinlichkeit das es zur Bewährung ausgesetzt wird, sehr hoch. Vielleicht haben bei diesem Urteil auch noch andere Vorstrafen, bei diesem Typ würde es mich nicht wundern, eine Rolle gespielt und seine Verteidigung stellt ihn jetzt als Armen Buben hin. Sei's drum, diesem vermeintlichen Rotlichtfuzzi/Zuhälter/Dealer/Menschenschieber gönn ich jede einzelne Sekunde. Und das nicht wegen den paar Kröten, die er hinterzogen hat. Hoffentlich polieren die Jungs da drin im schön den Arsch
Abgesehen davon, daß ich Dir, was diesen Typ betrifft, voll (äh nüchtern) und ganz zustimme, so kommt es auch auf folg. an:
ZitatDie strenge Linie des BGH ist nicht neu. Im Dezember 2008 hatte das Gericht erstmals festgelegt, dass es bei Steuerhinterziehung so etwas wie Straftarife geben muss: Bis 50.000 Euro sei normalerweise eine Geldstrafe fällig, ab100.000 Euro ist eine Freiheitsstrafe (auch auf Bewährung) angezeigt. Jenseits der Millionengrenze seien normalerweise Freiheitsstrafen von mehr als zwei Jahren angemessen - die dann nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden dürfen. Damals hatte der BGH freilich betont, dass es nach wie vor auf den Einzelfall ankomme - ein Credo, dass Nack auch diesmal wiederholte: "Der Senat will keine schematische Rechtsprechung." Gleichwohl machte er deutlich, dass eine Ausnahme von der Haft nur aus "besonders gewichtigen Gründen" zulässig ist. Und in einem Punkt dürfen die Gerichte fortan kein Auge mehr zudrücken, daran ließ Nack keinen Zweifel: Wenn der Steuerhinterzieher noch schnell ein Geständnis ablegt, während seine Unterlagen längst bei den Steuerermittlern liegen - dann ist es zu spät, sich die Milde des Gerichts zu verdienen. (Az: 1 StR 525/11)
http://www.sueddeutsche.de/gel…endet-die-milde-1.1278086
ZitatDas Landgericht Augsburg verurteilte den bereits vorbestraften Nachtclubbesitzer wegen Steuerhinterziehung in Höhe von mehr als 800.000 Euro am Freitag zu einer Haftstrafe von vier Jahren.
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Könntest du das mal übersetzen?
sollte"unsympathet" heissen. Das "a" lag halt zu nah am "y" auf der tastatur