Interview mit FCK-Chef - "Wir brauchen extreme Unterstützung"

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  • Kurz vor dem Aufstiegs-Endspiel gegen Ingolstadt spricht der Chef des 1. FC Kaiserslautern, Stefan Kuntz, im großen SWR-Interview über Rituale, den Fußballgott - und guten Schlaf.


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    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Sehr ,sehr zufrieden mit der Saison?
    In der zweiten Hälfte sehr gut dagegen gehalten?


    Sorry, ein weiter Beweis für sinnloses schön Geschwafel um über die verfehlten Ziele bzw die verdattelten und erbärmlich liegengelassen Möglichkeiten hin weg zu sehen.
    Selbst wenn Platz 5 das Ziel war, man 3 Spieltage vor Schluss den Aufstieg selbst in der Hand hat und so erbärmlich auftreten tut , das gilt für die Spieler als auch den Trainer, kann man nicht solch ein Interview geben und die Fans extrem versuchen zu motivieren. An denen lag und liegt es mit Sicherheit nicht.


    Aber da ja schon mehrere Namen von Trainern hier gehandelt werden ist ja hoffentlich ein Fünkchen Wahrheit dran.


    Mit diesem in die neue Saison wäre Balakov 2.0.

    2 Mal editiert, zuletzt von Milchreis ()

  • Wie muss man (Kuntz) sich fühlen, wenn man meint, eine solche gequirlte Scheiße von sich geben zu müssen?

  • wie einer mit Alzheimer.
    Er selbst wusste mal dass die Mannschaft den Funken legen muss nicht das Publikum. Wer Valium verteilt darf keine Luftsprünge erwarten.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Genau Herr Kuntz, da haben wir ja auch gleich den Schuldigen ausgemacht wenn die Mädels wieder versagen, dann waren es halt die Fans, schon klar.

  • ich stimme genau meinen Vorrednern zu, es ist eine 1.FCK - unwürdige Saison. So viele Vorlagen, um aufzusteigen, wird es nicht mehr geben u. die Leistungen auf dem Platz " 3-klassig"!
    Das Grundübel: Es werden viel zu viele Spieler geholt, die es einfach nicht können u. einen Trainer, der es nicht versteht "Feuer an zu fackeln ".

    koha