Stellenbeschreibung: Mitarbeiter Finanz- & Rechnungswesen (m/w)

  • Mit "besser" machen meinte ich eben die Experten hier die das angeblich alles besser können.


    hat hier schon eine person geschrieben,dass sie das finanzielle besser machen würde ?


    wenn du das nicht belegen kannst,dann lass solche unterstellungen sein.langsam reichts
    mit deinem egotrip.

  • Könnte man nicht ein einziges mal die dämlichen Streitereien unterlassen ??????
    Zum Thema: Dieser Mitarbeiter hat die Aufgabe Buch zu führen und still zu sein. Wenn er über seine Zahlen mit irgend jemanden spricht, braucht er keinen Job mehr zu suchen.....

    Wir kommen wieder....:schild:

  • Vertrauen ist hier das A und O.


    Was die Stellenbeschreibung an sich angeht, es tut mir leid, aber das ist dieses typische "am besten 1,0 Ausbildung + 1,0 Masterabschluss an einer Eliteuni + 10 Jahre Berufserfahrung, aber bitte nicht älter als 20 sein und natürlich nicht zu viel kosten, es muss ja noch Geld für den Chef übrig bleiben damit er sich seine 5. Karre leisten kann" Gerede.


    Ich kann diesen Brei nicht mehr hören und lesen, ist aber nicht nur auf den FCK bezogen. Kein Wunder, das man kaum mehr Nachwuchs findet. Die Firmen fordern nur noch, investieren aber in ihre Mitarbeiter kaum noch was.

  • Investieren? Im Gegenteil...die saugen dich auf, kauen dich 2 Jahre durch, und wenn du nicht mehr kannst kommt der nächste.....

  • Zwei Jahre Probezeit sind in der heutigen Zeit üblich auf solchen Positionen, also kein Grund sich deshalb auf zu regen.
    Und ja, ein Bilanzbuchhalter bekommt wohl die Rechnungen und Zahlungseingänge mit, aber hat auch absolute Schweigepflicht und kann gar nichts bewirken.
    Er bucht und flucht, mehr ist nicht.
    Dafür wird er aber in aller Regel einigermaßen gut bezahlt.
    Ist in diesen Positionen von meinem Wissenstand her reine Verhandlungssache, was die Bezahlung angeht.
    Also ich denke das ist eine normale Meldung und dazu gibt es keinen Grund sich auf zu regen.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • Es ging ja auch mehr um das allgemeine, und nicht um den FCK im besonderen.
    Wenn ich höre, dass ZWEI JAHRE PROBEZEIT üblich sind, frage ich mich wirklich, wie unsere junge Generation zwischen Praktikum, Zeitvertrag und Probezeit noch den Mut finden soll, eine Familie zu gründen, Eigentum zu erwerben, eine Zukunft aufzubauen.

  • Hoschy. Das ist ja noch harmlos aber ich denke aus deinen Beiträgen weiss ich das man dir nicht erklären muss wie der Hase da draußen läuft... es ist hart geworden Fuß zu fassen und die Anforderungen steigen ins Unermessliche.

  • Ich möchte heute nicht mehr am Beginn eines Berufslebens stehen.

  • Es ging ja auch mehr um das allgemeine, und nicht um den FCK im besonderen.
    Wenn ich höre, dass ZWEI JAHRE PROBEZEIT üblich sind, frage ich mich wirklich, wie unsere junge Generation zwischen Praktikum, Zeitvertrag und Probezeit noch den Mut finden soll, eine Familie zu gründen, Eigentum zu erwerben, eine Zukunft aufzubauen.


    Willkommen in 2015. Da sind Zeitverträge halt normal, danach schaut man mal. In der Regel heißt das Schauen, dass man woanders Schauen kann und wieder von vorne anfängt. Ich persönlich kann mir gar nicht vorstellen, irgendwann mal ein Haus zu besitzen, ich wüsste nicht wo *g*


    Dazu das erwähnte "Junger Mitarbeiter mit 20 jahren Erfahrung gesucht"-Spielchen. Also wenn man die Hürde gemeistert hat und den Job hat, dann halt befristet. Gerade in Forschung und Entwicklung der Alltag.

  • Ich möchte heute nicht mehr am Beginn eines Berufslebens stehen.


    Ich auch nicht... aber was für ein Berufsleben habe ich schon gehabt. Gezeichnet vom Kampf und anfänglichen Erfolgen war ich am Ende doch nur eine Nummer... man wird nicht mehr wertgeschätzt für seine Arbeit sondern ist nur noch... "Lieferant"...