Alles anzeigennicht immer sind die spieler und deren berater daran schuld.
es kann auch sein dass ein verein sein system so gestaltet,dass er auf das verkaufen
von mindestens 2 brauchbaren spielern pro saison angewiesen ist.ist die ablöse dann
frei verhandelbar kann es passieren das ein verein nur die hälfte bietet und dann auf
zeit spielt.braucht man diese summe dann unbedingt,muss man am schluss die
angebotene summe akzeptieren.
gibts aber ne festgeschriebene summe,muss der interessierte verein zugreifen oder abspringen.
Wobei du ne festgeschriebene Ablösesumme denke ich auch nach unten handeln kannst.
In dem Falle hat man denke ich schlichtweg mal wieder den besten Zeitpunkt verpasst einen Arbeitgeberfreundlicheren vertrag zu gestalten.
Zudem sind ja Klauseln anscheinend gängige Praxis bei uns.. wieso sollten Berater in solchen Konstellationen von jungen beim Verein groß gewordene Spieler daruf auch nicht mehr setzen, wenn das zuvor immer akzeptiert wurde und sich das zu Gunsten von Spieler und Berater und zu Ungunsten des Vereines gestaltet hat?
Ich hoffe man fährt hier zukünftig wie von Matze Abel angedeutet ne härtere Linie... Mir ist es lieber ein Jungspunt weigert sich seinen ersten Profivertrag anzunehmen und bekommt dann keine Chance bei uns, als ständig wieder greifende Klauseln, nachdem ein Jungspunt bei uns rausgekommen ist.
Lieber bekommen 2,4 Tallente bei uns keinen Vertrag.. dann hat man bei zukünftigen Gesprächen wohl auch mehr Optionen und man kann mal richtig Geld machen.
Zimbo hätten wir denke ich auch für 3Mio los bekommen...
Red Bull hätte bei Orban auch deutlich mehr gezahlt.
Und Trapp....