Lehrling Görtler will Gesellenbrief

  • Wertvolle Erfahrungen im ersten Profijahr beim FCK gesammelt – Ruben Jenssen wartet ab


    VON OLIVER SPERK & HORST KONZOK

    Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat im letzten Heimspiel der Saison im künftigen Heimtrikot mit einer engagierten Leistung einigen Kredit zurück gewonnen. Hauptsponsor Maxda, ein Kreditgeber aus Speyer, hatte die Trikotbrust beim 3:1 (2:1) gegen die SpVgg Greuther Fürth für die Betze-Engel freigemacht.


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    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Der FCK muss zusehen, dass man in nächster Zeit mal einiges sortiert und schaut, was es hier an hausgemachten Problemen gibt“, sagte der Teamälteste.



    gemach herr karl


    die ersten probleme hat man doch schon beseitigt,indem man ihnen keinen neuen vertrag mehr gegeben hat.

  • Och dirtdevil, im Grunde hat er doch recht mit seinen Aussagen.


    er sieht sich doch als einer der voran geht,der alles weg flext.


    warum hat er diese probleme nicht gleich angesprochen,als sie aktuell waren.
    etwa aus loyalität zum verein,oder doch weil er einer konfrontation aus dem weg gehen wollte.

    Einmal editiert, zuletzt von dirtdevil ()

  • Ich habe nichts gegen Karl.
    Aber das 1:0 der Fürther zeigt mir, dass er als alleiniger Sechser nicht tragbar ist.
    Je öfter ich mir das ansehe, desto mehr bin ich völlig entsetzt. Anstelle in den Raum zu laufen, rennt er in den eigenen Mann, und hinter dem Gegner her. Um dann den Mitspieler anzumaulen.


    Sorry, Karl - alles Gute, aber für das Geld, dass du selbst nach deinem "Rabatt" wolltest, bekommen wir zwei andere.


  • Sorry, Karl - alles Gute, aber für das Geld, dass du selbst nach deinem "Rabatt" wolltest, bekommen wir zwei andere.


    Dein Wort in des Fußballgottes offenen Ohres! 8)

  • Ich finde, man sollte hier unterscheiden.


    Sportlich hat Karl gezeigt, dass er als alleiniger 6er überfordert ist, wenn es zu mehr als nur 2. Liga reichen soll. Karl hat unter Beweis gestellt, dass er grobmotorisch nicht in ein schnelles Spielverhalten passt und eine Taktik mit Umschaltspiel nicht zu seinen Stärken gehört. Insoweit ist die Trennung zum Saisonende richtig für beide Seiten.


    Karl hat soweit ich mich erinnere immer alles gegeben und sich verbal nie gegen seinen Arbeitgeber gestellt. Er war loyal und spricht jetzt zur Trennung die Dinge außerhalb des Platzes an, die aus seiner Sicht mitverantwortlich für die sportliche Entwicklung waren und sind. Nichts anderes hat auch Löwe gemacht und damit durchaus den Finger in die Wunde gelegt. Aus den Äußerungen vermag ich weniger Verbitterung zu lesen, sondern vielmehr "ehrliche" Sorge um einen Verein, der trotz aller persönlichen Entwicklung irgendwo etwas ans Herz gewachsen ist.


    Man muss Spieler nicht mögen und darf/soll gerne Absichten hinterfragen. Karls Äußerungen werden mir persönlich aber zu negativ betrachtet.