Drei Treffer für die Seele

  • FCK nach erstem Sieg von großer Last befreit – Aber Halfar fehlt weiter


    Große Erleichterung, aber auch Realismus herrscht beim Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern nach dem ersten Saisonsieg, dem 3:0 (1:0) vom Mittwochabend über Aufsteiger Dynamo Dresden. Zeit zum Feiern haben die Roten Teufel sowieso nicht: Morgen (13 Uhr) gastiert der FCK wohl erneut ohne den verletzten Daniel Halfar beim 1. FC Heidenheim.


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    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Momentan vermisse ich Halfar nicht... Und wenn es weiter ohne ihn klappt würde ich ihn auch nicht mehr sooft einsetzen und ihn möglichst verkaufen.

    Einmal editiert, zuletzt von RedShark ()

  • Er kommt automatisch zurück , allein der Tatsache geschuldet weil er der Kapitän ist.
    So viel Eier trau ich da keinem zu. Werden wir am Samstag in der Personalie Torwart sehen. Bleibt zu beobachten.

  • Bei nem verlässlichen Trainer hätte er danach wieder gespielt.. Der unverlässliche Löw kam ins Halbfinale in Südafrika.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Meine Antwort bezog sich ausschließlich darauf, dass sich ein Trainer traut, den Kapitän zum Exkapitän zu machen. Und zwar unberücksichtigt, ob der Trainer verlässlich oder nicht ist, oder welche Erfolge oder Misserfolge am Ende rauskamen, denn das ist eine andere Baustelle.

    "Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."
    (Joachim Ringelnatz)

  • Wenn ein Trainer die Mannschaft absichtlich schwächt, nur um den nominell "Kapitän" auflaufen zu lassen, so gehört er weg!


    Und das schreibe ich ganz allgemein - den von Korkut habe ich dies bisher nicht erlebt.