Was wäre wenn: 1. FC Kaiserslautern in dritter Liga

  • Eben! Und das ist die einzige rechtliche Grundlage. Das hat aber nichts mit EU-Recht zu tun, sondern ist ein ganz normaler Vertragsgegenstand zwischen zwei Parteien. Hart gespielt könnte der FCK sogar einfach vertragsbrüchig werden, sofern keine horenden Vertragsstrafen definiert wurden.

  • Würde der Verein absteigen und in der Folge insolvent, wäre es das für die Stadt.


    Denkt die Stadt über den Tellerrand hinaus, dann muss sie alles tun damit der Verein eben nicht absteigt. Das heisst, sie müsste mit helfen den Verein konkurrenzfähig zu machen. Sprich - die Pacht komplett JETZT stunden!


    Dann hätte der Verein eine Chance, dann hätte die Stadt kurzfristig weiter die Einnahmen, die mittelbar durch den Verein generiert werden und mittel bis langfristig wieder die Pacht, bzw. sogar einen eventuell möglichen Stadionrückkauf.


    Entweder gibt es zwei Gewinner (Stadt und Verein) oder aber zwei Verlierer! Die Stadt muss nur einmal nachhaltig, dass sie mit dem Verein eine Schicksalsgemeinschaft bildet.

  • Man muss aber auch sagen: Nicht nur der FCK wollte Gastgeber für 4 WM-Spiele sein. Stadt und Land wollten das ebenso.


    Andererseits muss man sagen, dass der sich der FCK schon selbst in den darauffolgenden 12 Jahren, dahin gebracht hat, wo er heute ist.

    Wer die Menschlichkeit vergisst, weil man anderer Meinung ist, der schlägt der Freiheit ins Gesicht.