Verbandspokal Südwest - 03. Oktober: SC 07 Idar-Oberstein - 1. FC Kaiserslautern

  • Das ein standesgemäßer Sieg, nicht mehr und nicht weniger.


    Und bei allem Respekt für dieses naheTV: Aber dem Stream bzw der Kameraführung kann man kaum etwas positives abgewinnen. Sorry

    Doch, kann man. Mit Sicherheit wärest du ganz vorne mit beim Meckern dabei gewesen, wenn das Spiel nicht irgendwo übertragen worden wäre.

    Es ist absolut anerkennenswert, dass das von Ehrenamtlern betriebene NaheTV das hinbekommen hat. Das bedeutete einen enormen Aufwand. Und das zu stemmen, alle Achtung. Eine Fußball-Liveübertragung und dann noch in dieser Größenordnung haben sie bisher noch nicht gemacht. Dafür haben sie das toll hinbekommen, die Übertragung lief gut und das Spiel war gut zu verfolgen für diejenigen, die nicht vor Ort waren.

  • Braunschweig ist übrigens heute rausgeflogen. Gegen Drochtersen! OK, die spielen Regionalliga und stehen dort gerade im oberen Mittelfeld. Trotzdem. Braunschweig sollte sich so langsam mal fangen, sonst wird es richtig gefährlich.

  • @Limono


    Ich vertrete meine Meinung, auch wenn es mir natürlich bewusst ist, dass es sich hier um einen Amateursender handelt. Freilich honoriere ich den Aufwand, aber wie leuchtmittel schon schrieb: Eine Kamera mit Zoom auf der Tribüne hätte gereicht. Es war insgesamt extrem anstrengend zum Zuschauen.


    Und dass ich meckere, weil ich das Spiel sonst nicht gesehen hätte. Da kennst du mich aber schlecht :) Nur durch Zufall habe ich heute mal 15 Minuten verfolgt. Wegen einem solchen Spiel den kompletten Feiertag zu opfern....bestimmt nicht.

    Von Geburt an Lauterer - und stolz drauf !!!

  • Ein souveräner Sieg und hoffentlich keine Verletzte, ich bin zufrieden.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)