Ich störe mich daran,es heisst dann immer , man wäre neidisch und würde das geld auch nehmen--so ist es NICHT!!!!
Beispiel und die Erklärung:
Wenn sich das Model von Hoffenheim durchsetzt, heisst es nicht mehr 1.FC Kaiserslautern gegen Bayern München, sondern es heisst dann Milliardär 1 gegen Milliadär 2
Wie schnell ein Verein in Zahlungsnot kommen könnte, sieht man evtl noch im nächsten Jahr in England bei Chelsea.
Denen ihr Milliardär hat einen 2 stelligen Betrag verloren durch die finanzkrise..jetzt will er en Verein verkaufen.
TSG 1899 Hoffenheim
-
-
Ich störe mich daran,es heisst dann immer , man wäre neidisch und würde das geld auch nehmen--so ist es NICHT!!!!
Beispiel und die Erklärung:
Wenn sich das Model von Hoffenheim durchsetzt, heisst es nicht mehr 1.FC Kaiserslautern gegen Bayern München, sondern es heisst dann Milliardär 1 gegen Milliadär 2
Wie schnell ein Verein in Zahlungsnot kommen könnte, sieht man evtl noch im nächsten Jahr in England bei Chelsea.
Denen ihr Milliardär hat einen 2 stelligen Betrag verloren durch die finanzkrise..jetzt will er en Verein verkaufen.ist der betrag wirklich 2 stellig??? das wären ja im ernstfall 99€
nene, mir ist schon klar was du meinst und ich sehe es ähnlich....aber wie gesagt, es ist halt ansichtssache. einige haben kein problem eine marionetten liga zu schauen. muß man akzeptieren. -
Ich störe mich daran,es heisst dann immer , man wäre neidisch und würde das geld auch nehmen--so ist es NICHT!!!!
Beispiel und die Erklärung:
Wenn sich das Model von Hoffenheim durchsetzt, heisst es nicht mehr 1.FC Kaiserslautern gegen Bayern München, sondern es heisst dann Milliardär 1 gegen Milliadär 2
Wie schnell ein Verein in Zahlungsnot kommen könnte, sieht man evtl noch im nächsten Jahr in England bei Chelsea.
Denen ihr Milliardär hat einen 2 stelligen Betrag verloren durch die finanzkrise..jetzt will er en Verein verkaufen.Da bedarf es noch nicht mal eines Milliardärs oder Millionärs. Diverse Clubs kommen auch ohne das "Verschulden" von außen in Zahlungsnöte. Der Vergleich Abramowitsch und Hopp hinkt dann doch auch ein bissel. Die Gemeinsamkeit beider sind vielleicht die Milliarden auf dem Konto und die "Leidenschaft" Fußball.
Und im Geschäft Fußball die Moralfrage zu stellen... Hmmm, ob das wirklich angebracht ist bzw. zu was für einem Ergebnis würde/sollte das führen?
-
Das Problem im Fussball, National sowie International, ist einfach, dass es keine Obergrenzen gibt, die für alle gelten. Solang das nicht durchgesetzt wird, werden wir nie vom Kapitalisten-Fussball wegkommen.
Aber was will man machen. Man kann ja auch schlecht hingehn und (Beispielsweise) die DFB-Regelungen in sachen Lizenz, auf andere Ligen ausweiten. Dann wärn ManU, Chelsea, Liverpool, ach die ganze Englische, Spanische und Italienische Liga ziemlich am Arsch. Das kann ja auch nicht Sinn der sache sein, renomierte Clubs auszuradieren.
Also müsste es einen Schleichenden Prozess geben, wobei diverse Allgemeingültige Regelungen nach und nach eingeführt werden.
Aber ich glaube kaum, dass wir sowas noch miterleben werden -
Definiere Obergrenzen? Also eine Salary Cap wie in den US-Ligen? Oder meinst du Obergrenze bezüglich Transfersummen?
-
Eigentlich beides. Sowohl Gehaltsobergrenzen als auch Maximalbeträge als Ablöse. Wobei bei der Ablöse gab es doch vor kurzem ein Urteil, wo sich ein Spieler vor Gericht das Recht erstritt, für sein noch Ausstehendes gehalt zum neuen Club wechseln zu dürfen, statt der gebotenen Transfersumme, welche der Verein sonst nicht hätte stemmen konnte. Muss ich mal schaun ob ich die Nachricht nochmal irgendwo finde.
Edith: Hier der Artikel bei Stern dazu.
http://www.stern.de/sport-moto…er-Urteil-Das/609596.htmlEdith 2:
Nach durchlesen des Artikels wäre festzuhalten, dass Spieler mit nem 3-Jahresvertrag, das Recht haben ins Ausland zu wechseln, nach dem Sie dem noch eigenen Verein, ihre ausstehende Gehaltskosten bezahlen (was von anderen Vereinen übernommen werden kann, statt der Ablösesumme). Wenn ich alles richtig verstanden habe
Lustig auch, wie sich alle darüber aufregen, von Blatter bis hin zum Horscht vom VfB -
Soll also heißen: Spieler hat meinetwegen 5 Jahre Vertrag bei Verein A in Land A, will aber nach dem 3. Jahr zu Verein B in Land B wechseln. Also muss er "nur" noch das ausstehende Gehalt für die letzten zwei Jahre an Verein A zahlen und kann sich vom Acker machen.
Aber ob das wirklich gut für den Fußball ist? Meinem Verständnis nach würden somit die Gehälter wieder steigen, oder sehe ich das falsch?
Für eine Salary Cap könnte ich mich begeistern. Aber war das nicht vor ein paar Jahren schon einmal im Gespräch?
-
Ja dieses Urteil ist schon interessant. Wobei auch die Frage gestellt werden muss, wie denn Fussballer eigentlich generell angesehn werden. Als Teilzeitbeschäftigte? Welche Rechte haben die denn eigentlich und gelten die dann auch International?
Aber grob gesehn, dürfte das in der Tat die Gehälter weiter steigern und die Verträge laufen nur noch maximal 3 Jahre, alles drüber wär ja eigentlich Geldverschwendung. Es sei denn man will wirklich sicherstellen, dass der Spieler nicht abhaut frühzeitig und hat bei 5 Jahren - 2 Jahre sicherheit. Ob das Sinn macht?
Das alles wär aber halt nicht nötig, wenn man diesen "Salary Cap" hätte ...
-
Solang das nicht durchgesetzt wird, werden wir nie vom Kapitalisten-Fussball wegkommen.
Ist sozialister Fußball, oder gar kommunistischer der bessere Fußball ? Sollten wir im Sport uns anders verhalten als in der restlichen Gesellschaft ?
Welche Bereiche werden kommunistisch geregelt, welche kapitalistisch ? Geht das überhaupt ? -
naja ich finde auch dass geld mittlerweile eine zu große rolle spielt im fußball aber so ist das nunmal wenn sich viele leute für eine sache interessieren. wo viele leute sind wird auch viel geld gemacht. die zeiten haben sich nunmal etwas verändert seit der fritz gekickt hat.