Corona: Die "wirklich ernsthaften" Probleme

  • Theologen mit schlauen Sprüchen führen halt bei mir direkt zu Brechreiz. Da kann ich nicht anders. Wie ist das eigentlich? Hat der Papst schonmal ein paar Kirchengüter vertickt, um Bedürftigen zu helfen? Haben doch genug Madonnen. Nee, das einzige, was der spendet ist "urbi et orbi".


    Und wenn ein Ethikrat es in den letzten Jahrzehnten nicht einmal schafft, sich bei Unmenschlichkeit zu Wort zu melden (obwohl es sicher genug Gelegenheiten gab, wo es angebracht gewesen wäre), dann kann er sich das jetzt auch schenken. Aber nein, es ist noch nicht jeder mögliche "Experte/Promi" durchs TV geschleift worden. Da geht immernoch ne Sondersendung mehr, wo einer aus seinem Loch gekrochen kommt. Vor allem Promis. Was einem allein beim täglichen Email checken an Promis "präsentiert" wird, wo selbst das Alphabet an seine Grenzen kommt, um deren Relevanz richtig einzuordnen. Gestern wars glaub Kathy Hummels. Heisst die so? Die große Influenzerin. Böse Zungen könnten behaupten, es reicht also schon, nen Fussballprofi zu f..., um als prominent zu gelten. Na dann herzlichen Glückwunsch. Man haben wirs weit gebracht. Zufällig heut ne Karikatur gesehn. Da sitzt ein altes Ehepäarchen am Küchentisch beim Frühstück. Er mit Zeitung, sie vorm Laptop. Seine Sprechblase "Und?", Sie: "Die Krise verschärft sich, es melden sich immer mehr Promis ungefragt ausm Homeoffice." Chapeau. Es mal treffend aufn Punkt gebracht.


    Und nein, ich habe mich nicht mit allem bis ins Detail beschäftigt. Da hast du recht. Aber ich werde nach Corona meine Meinung trotzdem viel energischer vertreten als jetzt. Weil ich mich vor dieser Verantwortung (alleine mir gegenüber) viel zu lange gedrückt habe. Es wird Zeit in diesem Land, nicht bei allem Kram ein Blatt vor den Mund zu nehmen, nur weil sich notfalls immer einer findet, der Minderheiten oder sonst was benachteiligt sieht. Man sieht es hier im Forum. Wenn man hier die letzten Tage gelesen hat, waren ganz oft Posts dabei, wo es drum ging, ob der nächste Urlaub stattfindet oder ausfällt und die Hoffnungen, dass man im Sommer wieder reisen könne. Wenn das das erste ist, was einem einfällt als Gedanke für nach der Krise, dann ist das in meinen Augen ein Armutszeugnis. Dann wird es unbedingt Zeit, notfalls auch eine unangenehme Meinung zu vertreten. Jetzt hat man die Chance, mal runterzukommen und sich ernsthaft zu hinterfragen und man wird sie großteils ungenutzt verstreichen lassen.


    In NRW haben sie übrigens jetzt die Hilfen für Kleinunternehmer wieder gestoppt, weil Betrüger die Daten abgefischt haben und das Geld auf Auslandskonten transferiert haben. Wer hätts gedacht? Das schlimme ist, inzwischen kann ich darüber lachen, obwohl es für Einzelne wahrscheinlich existenzgefährdend ist, die dringend diese Hilfe wirklich bräuchten. Aber es war doch vorher schon klar, dass damit Schindluder getrieben wird. Es war doch klar, dass sich diejenigen daran bereichern werden, die skrupellos genug sind. Da kommt das gut gemeinte, aber unüberlegte, Hilfsprogramm der Politik wohl an seine Grenzen. Naja auch egal. Hauptsache jetzt ne gute Figur gemacht bei der Krisenbewältigung. Und ich glaub das kann man wirklich auch positiv erwähnen, dass zumindest die Kommunikation der Politik überlegt erfolgt. Das meine ich ganz ohne Häme. Gut, man könnte einwenden, dass die vielbeschworene Solidarität je nach Nationalität des Betroffenen stark schwankt, aber hey, in Süditalien und Spanien haben die halt einfach net so fleissig gearbeitet. Und in Griechenland natürlich. Also schön mit unseren Gesten guten Willens zufrieden sein und Fresse halten. Das war jetzt wieder Ironie übrigens.


    Wie auch immer. Ich kann diese ganzen Schnösel einfach nicht mehr sehen mit ihrer Scheinheiligkeit. In der Heute-Show beim Welke letztens Freitag nimmt sich z.b das ZDF selbst aufn Arm, in dem man kritisiert, dass eine Coronasendung die nächste jagt. Aber Ulrich Röller muss unbedingt von ner Straßenkreuzung in Wuhan berichten und Hans Schlagmichtot von einer Straßenkreuzung in New York. Meine Fresse. Das konnt der auf keinen Fall von woanders aus berichten. Nein, dann ist man ja nicht live und nah dran an den Hotspots. Und selbst in Deutschland isses nicht anders. Da zeigen uns irgendwelche "Journalisten" Videos von sich, wie sie vor ner leeren Straße stehen, um dann zu berichten, dass die Straße leer sei. Ehrlich. Ich hätts auch geglaubt, wenn er es mir ohne diese eindringlichen Bilder erzählt hätt. Da eiern ganze Kamerateams durch Supermärkte oder irgendwelchen Altenpflegern hinterher zur häuslichen Pflege, können dann aber nur in Einzelfällen mit rein ins Haus um dort zu filmen und dann nur mit Atemmaske. Warum gelten die Beschränkungen für solche Berufsgruppen offensichtlich nicht? Und die wichtigste Frage von allen: Wann kommt endlich einer und packt die Eier des Programmdirektors in ne Schraubzwinge und fängt an zuzudrehen als Reaktion auf diese gequirlte Scheisse?


    So jetzt könnt mich haten. Aber das musste mal gesagt werden!

  • Theologen mit schlauen Sprüchen führen halt bei mir direkt zu Brechreiz. Da kann ich nicht anders. Wie ist das eigentlich? Hat der Papst schonmal ein paar Kirchengüter vertickt, um Bedürftigen zu helfen? Haben doch genug Madonnen. Nee, das einzige, was der spendet ist "urbi et orbi".

    Ich hab mal kurz bei Wikipedia nachgeschaut.

    Der Ethikrat des deutschen Bundestages hat mit dem Vatikan nichts zu tun. Außerdem sitzen dort nicht nur Theologen.


    Zitat von Wikipedia:

    Zitat

    Der Deutsche Ethikrat (Vorläufer von Juni 2001 bis Februar 2008: Nationaler Ethikrat) ist ein unabhängiger Sachverständigenrat, der „die ethischen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen sowie die voraussichtlichen Folgen für Individuum und Gesellschaft verfolgt, die sich im Zusammenhang mit der Forschung und den Entwicklungen insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und ihrer Anwendung auf den Menschen ergeben“.

    Dessen Aufgabe ist es also auch nicht zu jedem Thema Stellung zu beziehen, sondern zu medizinischen.

  • Ich bin nicht davon ausgegangen, dass der was mit dem Vatikan zu tun hat. Mal von der theologischen, christlichen Grundausrichtung abgesehen. Und nein, da sitzen auch Juristen. Aber eben auch Theologen.


    Ansonsten könnt ich jetzt anmerken, dass Wikipedia nicht zitierfähig ist, aber lassen wir das mal aussen vor. Dann sehe ich anhand dieser Beschreibung nicht, wo in: "die ethischen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen sowie die voraussichtlichen Folgen für Individuum und Gesellschaft verfolgt" festgelegt wird, dass er nur medizinische Probleme zu beurteilen hat. Oder soll das "insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften" mir das sagen? Ok, der Begriff Lebenswissenschaften war mir auch neu, aber zum Glück ist er ja definiert auf dem selben Wikipedia, das als Bewertungsgrundlage herangezogen wird.


    Zitat

    Lebenswissenschaften oder Life Sciences sind Forschungsrichtungen und Ausbildungsgänge, die sich mit Prozessen oder Strukturen von Lebewesen beschäftigen oder an denen Lebewesen beteiligt sind. Außer der Biologie umfassen sie auch verwandte Bereiche wie Medizin, Biomedizin, Pharmazie, Biochemie, Chemie, Molekularbiologie, Biophysik, Bioinformatik, Humanbiologie, aber auch Agrartechnologie, Ernährungswissenschaften und Lebensmittelforschung, bis hin zu wissenschaftlicher Aufarbeitung biogener natürlicher Ressourcen und Biodiversitätsforschung. Das Methodenspektrum kann fast das gesamte naturwissenschaftliche Geräte- und Analyseninventar umfassen und auch in Bereiche der Human- und Sozialwissenschaften hineinreichen. Die methodische Arbeit und das theoretische Rüstzeug sind demzufolge häufig stark interdisziplinär, haben aber einen klaren Bezug zu Lebewesen und insbesondere zum Menschen.

    Wie kann man anhand der Definition sagen, er sei nur für Medizin gedacht? Und wie weit ist es gekommen, wenn eine Ethikkommission (egal welche) nicht mehr die Human- und Sozialwissenschaften berücksichtigen würde? Denn diese Geisteswissenschaften drehen sich vorrangig um den Menschen und dessen Verhältnis zu seiner Umwelt. Chemie, Ernährungswissenschaften, Biologie und Pharmazie sind übrigens auch keine Medizin, natürlich aber verwandt. Aber wenn man das alles einfach unter "Medizin" abhaken will, dann hätten wir uns die ganzen verschiedenen Bezeichnungen ja auch gleich sparen können.


    Aber klar, man kann sichs natürlich solange zurecht definieren bis es passt. Eine Frage hätt ich dann aber noch. Warum ersetzt Ethikunterricht bei uns eigentlich Religion und nicht Biologie? Das hab ich eh nie gerne gemacht. Hätt ich das gewusst, hätt ich da damals in der Schule Ethik genommen stattdessen.


    Hier übrigens noch die Definition von Wikipedia für den Begriff Ethik:

    Zitat

    Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst und ist das methodische Nachdenken über die Moral. Im Zentrum der Ethik steht das spezifisch moralische Handeln,[1] insbesondere hinsichtlich seiner Begründbarkeit und Reflexion (Ethik beschreibt und beurteilt Moral kritisch). Cicero übersetzte als erster êthikê in den seinerzeit neuen Begriff philosophia moralis.[2] In seiner Tradition wird die Ethik auch als Moralphilosophie (oder Philosophie der Sitten[3]) bezeichnet.

    Die Ethik und ihre benachbarten Disziplinen (z. B. Rechts-, Staats- und Sozialphilosophie) werden auch als „praktische Philosophie“ zusammengefasst, da sie sich mit dem menschlichen Handeln befasst. Im Gegensatz dazu steht die „theoretische Philosophie“, zu der als klassische Disziplinen die Logik, die Erkenntnistheorie und die Metaphysik gezählt werden.

    Das kommt zumindest meinem Verständnis für den Begriff näher. Aber darüber kann man natürlich diskutieren. Aber für mich ist Ethik ganz klar mit Philosophie verwandt und eigentlich so gar nicht mit Medizin. Aber auch da hätte es unabhängig davon Themen gegeben, wo selbst bei ungeklärter Definition ein Statement denkbar gewesen wäre, zb. Ebolahilfe in Westafrika.

  • Ja, in dem letzten Satz meines Beitrags hätte ich 'Lebenswissenschaften' nicht nur auf die Medizin beziehen sollen, völlig richtig.

    Und ich stimme zu, dass der Name des Rates irreführend sein kann, da es nicht um Ethik allgemein sondern nur in bestimmten Bereichen (laut Gesetzestext nämlich 'der Forschung und den Entwicklungen insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und ihrer Anwendung auf den Menschen') geht.


    Hier eine Liste der Publikationen des Rates direkt von deren Homepage, damit man mal ne Übersicht hat mit welchen Themen sich dort beschäftigt wird.

  • Wenn man die Veröffentlichungen sieht, kann ich deine Sicht ja auch nachvollziehen. Dann ist aber der Name mehr als unglücklich gewählt. Und ich hätte erwartet, dass zb. bei Genetikfragen da mal was gekommen wär, was in Erinnerung geblieben ist. So zum Thema, ich suche mir aus, welche Attribute mein Nachwuchs haben soll. Wär mir net bewusst, dass da je was kam, aber kann natürlich auch einfach an mir vorbeigegangen sein. Das möchte ich keineswegs ausschliessen.

  • das Beste an der Demokratie ist, dass jeder so blöd sein darf, wie er will, das nützen sehr viele aus ! Was man alles unsäglich dummes im Forum lesen kann !


    Bsp.: Aber mit der Entlassung von Gerry wurde dieser Verein unsympathischer als...………….

    koha

  • Ermittler gehen gegen "Coronoia"-Anwältin vor


    Quelle : t-online




    Artikel 20 GG

    Zitat

    (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Genau das ist es was ich meine. Und es besteht die Gefahr dass wir Bürger entmündigt werden.


    Und es wird Einschnitte geben die wir uns im Moment noch nicht vorstellen können. Da ist es doch ganz günstig, wenn die dummen Bürger nicht auf die Straße können.


    Als Beispiel : Wer soll den die Billionen aufbringen, die benötigt werden um die Schäden zu beseitigen? Das wird der Steuerzahler sein. Und die großen Player stecken sich die Kohle ein Da macht es doch Sinn, wenn man das Denonstrlationsverbot noch etwas länger aufrecht erhält. Zumindest bis die Beschlüsse durch sind.

  • Wobei man sich durchaus fragen kann, ob der Bürger nicht auch vorher teils schon "entmündigt" wurde. Ich erinner mich noch gut an die Stimmen aus Teilen der Politik, dass die fridays-for-future-Kids gefälligst in die Schule gehn sollen. Oder wie war das mit dem "Zerstörer der CDU", wo sich AKK47 gewünscht hätte, solche Meinungsäusserungen direkt zu unterbinden.


    Das Ganze hat aber auch eine gewisse Tradition. Die Journalisten, die noch auf die Zusagen nach Offenlegung seitens der Politik nach Ende des Deutschen Herbstes (apropos Deutscher Herbst. Das is was Maßnahmen/Ausnahmesituation angeht, teils ein ganz guter Vergleich.) warten, sind inzwischen wahrscheinlich schon teilweise verstorben. Aber was soll der Staat auch machen? Seine Fürsorgepflicht ist doch sein wichtigstes Pfund. Erfüllt er diese nicht mehr oder erweckt zumindest den Anschein, wird sein Wirken teils hinfällig. Auch wenn das nun natürlich stark vereinfacht ist und es sicherlich Bereiche darüber hinaus gibt, wo eine staatliche Organisation von Nöten/Vorteil ist.


    Aber es wird so oder so ein Geschmäckle behalten und im Nachhinein werden sich viele Leute zu Wort (teilweise sicher zurecht) melden, die den Umgang mit der Krise in solchen Bereichen anprangern werden. Das Schlimme wird sein, dass sich auch da wieder ganz viele profilieren werden, die nix zu sagen haben, was andere nicht auch schon gesagt haben. Aber das waren ja eben andere und wenn ein TV-Interview mit Entlohnung rausspringt, wiederholt man doch gern. Sieht man doch auch jetzt gut in der Krise. Wenn ich sehe, in welchen Sendungen Karl Lauterbach momentan überall auftaucht, muss man sich fragen, wohnt der mittlerweile im deutschen Fernsehen. Widerlich sich so zu profilieren und an dieser Krise zu verdienen. Ob mit oder ohne Fliege.


    Aber insgesamt muss man halt auch einfach mal festhalten, dass das Ganze teilweise schon Parallelen zum Ermächtigungsgesetz hat. Klar, andere Voraussetzungen, andere Intentionen. Eine Gleichsetzung verbietet sich. Aber das Ergebnis ist in Teilen auch vergleichbar und wir sollten nicht vergessen, dass dies den Weg in eine Diktatur bereitet hat. Wie ich vor paar Wochen schon mal sagte. Wir müssen froh sein, dass der Zulauf für Höcke und Co. zwar (viel zu) hoch ist, aber zum Glück nicht so hoch, dass man daraus nun was machen könnte. Aber es sollte uns auch eine Warnung sein bei zukünftigen Protestwahlen. Auch wenn ich den Wunsch nach Protest über das einzig legitime Mittel Wahlzettel absolut nachvollziehn kann. Vor allem der bequemste Weg für Protest mit nem (Haken)kreuz alle 4 Jahre. Nur verhallt dieser Protest ungehört. Als ob sich ein Scheuer oder eine von der Leyen je dafür interessiert hätten, was die Leute letztlich über sie denken, solange der Rubel weiterrollt. Ich halt es weiterhin mit einem oft Tucholsky zugeschriebenen Zitat: "Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten." Natürlich ist das überspitzt, aber es steckt mehr Wahrheit drin, als wir uns wünschen sollten.

  • Wobei man sich durchaus fragen kann, ob der Bürger nicht auch vorher teils schon "entmündigt" wurde.

    Das darf man aber aber nicht als Rechtfertigung für eine "Verschlimmerung" des Zustands nehmen. Dann muss man schauen, dass man das wieder in reguläre Bahnen lenkt. Man hätte von Beginn an den Anfängen wehren müssen. Aber da ja jeder in seiner eigenen Welt lebt, kümmert man sich da nicht drum. Im Gegenteil. Leute die etwas zu Positiven bewegen wollen, werden noch mit Hohn und Spott bedacht. Es läuft ja alles.

    Wir nehmen Demokratie mittlerweile nicht mehr nur als selbstverständlich hin, sie ist uns eigentlich mehr oder weniger gleichgültig geworden.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz